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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

2.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Wirtschaft, Stadtentwicklung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

24.11.2024 um 12:38
Optimist schrieb: wie wäre es mit 10% von Politiker-Diäten und wenn sie ausgeschieden sind, dann von ihren Pensionen (oder wie sich das bei ihnen dann nennt)? Da hätten die doch immer noch genug und der Infrastruktur täte es gut? ;)

Oder anders gefragt, weshalb ausgerechnet bei den Schwächsten die 10% kürzen? (Der Sozial-Etat betrifft ja nicht nur die "faulen" Arbeitslosen ;) )
Zitat von FreieMeinung9FreieMeinung9 schrieb:Wahrscheinlich kommt da nicht viel zusammen.
Wenn man 10% sämtlicher Bezüge aller Politiker zusammen nimmt (auch der Kommunalpolitiker - davon gibts sicherlich eine große Anzahl), da wird schon ein ganz schöner Batzen zusammen kommen, denke ich mal.

Aber ist ja klar, dass sich da niemand ran traut ;)
Bei den Schwächsten in der Gesellschaft ist halt der geringste Widerstand zu erwarten. Menschen gehen eben gerne den geringsten Weg des Widerstandes...
Aber ist ja klar, dass sich da niemand ran traut ;)
vor allem müssten ja die Politiker ihre eigene Beschneidung beschließen - na und das kann man nun wirklich nicht erwarten ;)


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

24.11.2024 um 12:41
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn man 10% sämtlicher Bezüge aller Politiker zusammen nimmt (auch der Kommunalpolitiker - davon gibts sicherlich eine große Anzahl), da wird schon ein ganz schöner Batzen zusammen kommen, denke ich mal.
Die meisten Kommunalpolitiker arbeiten Ehrenamtlich d.h. sie bekommen höchstens eine Aufwandsentschädigung.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

24.11.2024 um 12:46
Zitat von de-Oxde-Ox schrieb:Die meisten Kommunalpolitiker arbeiten Ehrenamtlich d.h. sie bekommen höchstens eine Aufwandsentschädigung.
diejenigen die in den Stadträten sitzen bekommen schon bissel mehr, was ich zumindest mitbekommen habe (Sollte ich falsch liegen, nehme ich es zurück).
Und nur diese hatte ich gemeint. Nicht diejenigen die sich idealistisch an der Basis engagieren und oftmals trotzdem nichts erreichen, damit die Wirtschaft besser floriert und alles bissel gerechter zugeht (vor diesen ziehe ich den Hut).

Aber wie auch immer - wird ja sowieso nie kommen, dass Politiker Federn lassen müssen. Dann wirds wohl immer weiter so bleiben, dass manche denken, in der Wirtschaft wird alles besser, wenn man nur die Schwächsten genug auspresst ;)


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

24.11.2024 um 13:46
Pseudokommunismus mit kreativen Eintreiben und Umverteilen hilft nicht mehr weiter.
Die Arbeiter und Steuerzahler haben ihre Pflicht getan, wenn es jetzt nicht mehr reicht (Gründe zuerst mal egal) müssen ALLE mitziehen und sich einschränken.
Es kann doch nicht sein dass Krisen immer nur die betreffen die den Laden am Laufen halten.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

24.11.2024 um 16:06
Zitat von SabresSabres schrieb:Ich weiß nicht, wieviel dem Staat dadurch verloren geht.
@Sabres
Es wird im Niedriglohnsektor mit viel Aufwand nach Cents gesucht.
Lassen wir den Bäckereien oder Bedienungen doch ihr Kleingeld.
Ich habe keine Bedenken das ein Kioskbesitzer mit seinen paar Kröten Schwarzgeld
einen Trust in der Karibik gründet oder CumEx-Geschäfte macht.
Schwarzgeld wird in der Regel ausgegeben. In den Wirtschaftskreislauf gebracht und damit auch versteuert.
Geld geht der Volkswirtschaft nur verloren wenn wir es dem Staat zu Verfügung stellen.
Das Geld von Harbecks Projekten kommt immer von????
Und geht fasst immer wohin????

Nehmen wir an die Volkswirtschaft Deutschland ist eine Firma.
Geld für Investitionen geht an andere Firmen. Dafür vernachlässigt die Geschäftsführung
Gebäude, Weiterbildung und Entwicklung.
Reagiert auf schlechte Zahlen mit noch mehr Prestigeprojekten, Schuldzuweisungen und noch mehr Regeln.

Mitarbeiter die Leistung bringen wird mit immer mehr Regeln und viel Mißtrauen ihr Gehalt auf ein Niveau von denen gebracht,
die keine Leistung bringen.
Unkündbar und gut versorgt sind alle die, die weiter noch mehr Regeln machen und überwachen.
In allen Abteilungen wird mit 10,- EUR Aufwand versucht 2,- EUR zu erwirtschaften.

usw, usw.

Na dann... Weiter so oder?


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

24.11.2024 um 16:56
Zitat von telemanteleman schrieb:Nehmen wir an die Volkswirtschaft Deutschland ist eine Firma.
der große Unterschied ist doch aber, dass eine Firma nicht dem Gemeinwohl verpflichtet ist, keine Fürsorgepflicht gegenüber der Bevölkerung hat.
Oder hat das der Staat etwa auch nicht? Es gibt doch z.B. so ein Amt für den Bevölkerungsschutz (oder wie das heißt), die Feuerwehr, das THW usw. - ist doch alles zum Schutz der Bevölkerung.
Das alles ist für eine Firma nicht relevant, deshalb finde ich deinen Vergleich hinkend :)
Zitat von telemanteleman schrieb:Dafür vernachlässigt die Geschäftsführung
Gebäude, Weiterbildung und Entwicklung.
Reagiert auf schlechte Zahlen mit noch mehr Prestigeprojekten, Schuldzuweisungen und noch mehr Regeln.

Mitarbeiter die Leistung bringen wird mit immer mehr Regeln und viel Mißtrauen ihr Gehalt auf ein Niveau von denen gebracht,
die keine Leistung bringen.
Unkündbar und gut versorgt sind alle die, die weiter noch mehr Regeln machen und überwachen.
In allen Abteilungen wird mit 10,- EUR Aufwand versucht 2,- EUR zu erwirtschaften
wenn der Staat sowas macht, ist das natürlich auch nicht i.O.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

24.11.2024 um 17:19
VW schüttet im Juni 4,5Mrd Dividende an die Aktionäre aus, nächstes Jahr soll es ähnlich sein. Gleichzeitig will VW 3 Werke schießen, den Lohn drastisch reduzieren und Tausende entlassen. Sicher werden nicht alle wieder einen neuen Job finden und auf das Sozialsystem angewiesen sein. Daher bin ich froh, wenn in Deutschland ein Sozialsystem existiert, das den Menschen eine wenigstens bescheidene Existenz ermöglicht. Ich werde immer die Parteien wählen, die eine soziale Marktwirtschaft bewerkstelligen.


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24.11.2024 um 17:46
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:VW schüttet im Juni 4,5Mrd Dividende an die Aktionäre aus, nächstes Jahr soll es ähnlich sein. Gleichzeitig will VW 3 Werke schießen, den Lohn drastisch reduzieren und Tausende entlassen. Sicher werden nicht alle wieder einen neuen Job finden und auf das Sozialsystem angewiesen sein. Daher bin ich froh, wenn in Deutschland ein Sozialsystem existiert,
Hier ist aber einies vermischt und sehr oberflächlich. Aktionäre sind nicht alle irgendwelche bösen Großkapitalisten, die in ihren Villen hocken und Champagner schlürfen.

Ich glaube kaum, dass es in einer globalisierten Welt ausreicht, eine Partei zu wählen, die "sozial schreit" und damit die soziale Marktwirtschaft wie von Zauberhand funktioniert.


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24.11.2024 um 17:55
Die meisten Aktionäre sind bei VW wohl weniger das Problem, sondern viel eher das Managment und der Betriebsrat.


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24.11.2024 um 18:38
Und die 4,5 Mrd, die in der Krise fehlen, die VW verursacht hat.


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24.11.2024 um 19:15
Das Problem sind Entscheidungstraeger die ab einer gewissen Groesse keine Haftung mehr haben. Gilt in Wirtschaft, als auch Politik.


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24.11.2024 um 20:00
Ich sehe da schon einen "Problemaktionär", das ist das Land Niedersachsen, zuerst versenden sie eine ahnungslose, fachfremde "Autovermeiderin" in den Vorstand (natürlich Grüne), danach stopfen sich die Taschen voll mit Dividenden und lassen indirekt alle Steuerzahler und die AV Versicherung zB. für die negativen Folgen aufkommen.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

25.11.2024 um 01:18
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich sehe da schon einen "Problemaktionär", das ist das Land Niedersachsen, zuerst versenden sie eine ahnungslose, fachfremde "Autovermeiderin" in den Vorstand (natürlich Grüne), danach stopfen sich die Taschen voll mit Dividenden und lassen indirekt alle Steuerzahler und die AV Versicherung zB. für die negativen Folgen aufkommen.
Daszu noch der übermächtige Betriebsrat mit der jetzt gerade versucht mehr Geld
für noch weniger Arbeit zu bekommen.
Gerade bei VW sieht man deutlich welche Auswirkungen das Fehlen von echtem
Unternehmerischen Denken und Handeln bewirkt. Kein Unternehmenseigentümer, egal ob
Handwerker oder Aktionär sieht untätig zu wenn sein Unternehmen zu einem
Versorgungsbetrieb der Mitarbeiter wird.

VW steht jetzt in China und in ein paar Monaten auch hier in Europa direkt im Werbewerb mit BYD.
Dort arbeiten selbst Ingenieure im Dreischichtbetrieb. 24/7 Ja! Auch Samstags. Ja! Auch Sonntags!

In ein paar Wochen geht der Wahlkampf los. Es wird bestimmt viele Plakate geben so mit
Rente ab 60, Arbeitszeit reduzieren, Reichensteuer usw.

Irgenwann steht mal ein Politiker da, der einfach sagt das wir Wohlstand nicht per Gesetz
verordnen können sondern nur erwirtschaften können.
Das Gleiche auch beim Klima. Grün wählen und dann mit dem 200PS SUV die Kinder 1000m weit zur Schule bringen....


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

25.11.2024 um 10:32
Zitat von telemanteleman schrieb:VW steht jetzt in China und in ein paar Monaten auch hier in Europa direkt im Werbewerb mit BYD.
Dort arbeiten selbst Ingenieure im Dreischichtbetrieb. 24/7 Ja! Auch Samstags. Ja! Auch Sonntags!
wie ist das gemeint? Die haben doch dann aber wenigstens in der Woche 2 Tage als Ausgleich frei oder wieviel Wochenstunden haben die am Ende?

Ich kann all die Argumente aus dem wirtschaftlichen Blickpunkt sehr gut nachvollziehen.
Andererseits aber auch die aus dem sozialen Blickpunkt.
Oftmals erscheinen mir die Standpunkte der jeweiligen Vertreter zu einseitig, bzw. dass die Einen nur aus der einen Perspektive schauen und die anderen nur aus der anderen.

Gut fänd ich es, wenn beides gut gemischt wäre - halt eine tatsächliche soziale Marktwirtschaft und nicht nur auf dem Papier. Was Merz und Co wollen, sieht für mich nicht so aus, als behalten die den sozialen Aspekt genügend im Auge.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

25.11.2024 um 12:19
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich kann all die Argumente aus dem wirtschaftlichen Blickpunkt sehr gut nachvollziehen.
Andererseits aber auch die aus dem sozialen Blickpunkt.
Na ja, wo ist der soziale Aspekt der freiwilligen und unfreiwilligen Empfänger wenn es um die Schwierigkeiten und das Leben der Arbeiter und Steuerzahler geht?
Mir sind die Ansichten nicht bekannt, ist es ok 40Std. zusätzlich dazu Pendeln von seiner Familie getrennt zu sein, seine Gesundheit kaputt zu machen um dann die Hälfte hinzublättern? Auf dem Portal hartz4.org habe ich nichts dazu finden können.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

25.11.2024 um 13:35
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:ist es ok 40Std. zusätzlich dazu Pendeln von seiner Familie getrennt zu sein
nein, ist ganz und gar nicht okay.
Aber dann schau mal in den Bürgergeldthread, wer alles dafür ist, dass Arbeitslose Jobs annehmen sollen, wo sie weit pendeln müssen?
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:ist es ok 40Std. zusätzlich dazu Pendeln von seiner Familie getrennt zu sein, seine Gesundheit kaputt zu machen um dann die Hälfte hinzublättern?
genau das mutet man ja Bürgergeldempfängern auch zu, wenn sie gefälligst einen Job annehmen sollen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Auf dem Portal hartz4.org habe ich nichts dazu finden können.
Ich hatte mich im Bürgergeldthread schon immer gegen weites Pendeln ausgesprochen.
Und ich sage es explizit auch hier: Niedriglöhner sollten gar keine Steuern abführen müssen. Erst ab einer bestimmten Lohn/Gehalts-höhe soundsoviel und je höher der Lohn, dann steigend. Und dann eine Bemessungsgrenze wie jetzt auch.

je höher der Lohn, dann steigend
wird ja niemand gezwungen, eine besser bezahlten Job anzunehmen ;)

Ich für meinen Teil würde jedoch - wenn ich sehr viel Brutto verdienen kann - dann halt auch paar mehr Steuern zahlen, würde mich nicht stören - habe ja dann am Ende dennoch viel mehr Netto als ein Geringverdiener...

Oder sollen Alle gleich besteuert werden?
Und wenn nicht, dann müssen halt höher Verdienende bissel mehr abdrücken, geht doch nicht anders, oder wo sollen Steuern sonst herkommen? (nur von den Umsätzen der Unternehmen wird es sicherlich nicht reichen oder?)

Dass es letzten Endes dann auch Steuerverschwendungen gibt (und diese nicht NUR an Hilfemfänger! ) steht ja dann wieder auf einem anderen Blatt, aber ist halt nicht zu ändern. Steuern werden nun mal für einen funktionierenden Staat gebraucht.


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25.11.2024 um 13:43
Zitat von OptimistOptimist schrieb:nein, ist ganz und gar nicht okay.
Ok, dann sollst Du Dich zurückhalten mit Forderungen was Arbeitnehmer und Steuerzahler so zu tun hätten.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich für meinen Teil würde jedoch - wenn ich sehr viel Brutto verdienen kann - dann halt auch paar mehr Steuern zahlen, würde mich nicht stören - habe ja dann am Ende dennoch viel mehr Netto als ein Geringverdiener...
Ich leite ab, es ist scheiss egal was man für Studiengebühren hatte, wie lange man studiert hat (ohne Gehalt), welche Verantwortung man trägt, es zählt nur 40 Std. und dass man doch mehr hat.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Oder sollen Alle gleich besteuert werden?
Ja, warum nicht?! Wenn zB die Steuer 15% flat wäre, zahlt der Durchschnittsverdiener 7.500€ und der Einkommensmillionär 150.000€...reicht das nicht?


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

25.11.2024 um 13:49
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ok, dann sollst Du Dich zurückhalten mit Forderungen was Arbeitnehmer und Steuerzahler so zu tun hätten
nein, kann mich da nicht zurück halten, deshalb nicht:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:ist es ok 40Std. zusätzlich dazu Pendeln von seiner Familie getrennt zu sein, seine Gesundheit kaputt zu machen um dann die Hälfte hinzublättern?
Derzeit Arbeitenden willst du (berechtigterweise) keine Härten zumuten (z.B. weit zu pendeln), aber den Bürgergeldempfängern willst du es zumuten?
->
Der AN von heute könnte morgen ein Bürgergeldempfänger sein (schau z.B. VW an) und umgedreht.

Es nimmt sich also nichts und wäre zweierlei Maß, wenn man es AN angenehm machen möchte, aber Bürgergeldempfänger sollen Härte spüren...
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich leite ab, es ist scheiss egal was man für Studiengebühren hatte, wie lange man studiert hat (ohne Gehalt), welche Verantwortung man trägt, es zählt nur 40 Std. und dass man doch mehr hat.
wer studiert hatte, also einen sehr hohen Abschluss, verdient dementsprechend von Haus aus - NETTO - schon viel mehr als Andere.
Also ist doch somit ein Studium schon berücksichtigt.

Ich hatte nichts von Gleichmacherei geschrieben.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Oder sollen Alle gleich besteuert werden?
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ja, warum nicht?!
sehe ich nicht ein. Wer wenig verdient, sodass es kaum zum Leben reicht, sollte schon bissel entlastet werden.
Aber ich weiß - Alle selbst schuld, die nicht in der Lage sind, mehr zu verdienen? ;)


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

25.11.2024 um 13:52
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Derzeit Arbeitenden willst du (berechtigterweise) keine Härten zumuten (z.B. weit zu pendeln), aber den Bürgergeldempfängern willst du es zumuten?
? wie kommst Du drauf - ich schrieb Arbeiter pendeln (Punkt) Mehr nicht.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:wer studiert hatte, also einen sehr hohen Abschluss, verdient dementsprechend von Haus aus - NETTO - schon viel mehr als Andere.
Also ist doch somit ein Studium schon berücksichtigt.
Sage ich doch - es geht nur darum dass es mehr ist...ob gerecht oder fair...psst, bitte nicht ansprechen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:sehe ich nicht ein. Wer wenig verdient, sodass es kaum zum Leben reicht, sollte schon bissel entlastet werden.
Und wer den Karen aus dem Dreck zieht, der gehört überproportional und progressiv belastet :D
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber ich weiß - Alle selbst schuld, die nicht in der Lage sind, mehr zu verdienen? ;)
Die Frage wirst Du Dir selbst in 5 Jahren beantworten.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

25.11.2024 um 14:01
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Und wer den Karen aus dem Dreck zieht, der gehört überproportional und progressiv belastet
nennt sich Solidarprinzip, wie z.B. bei Versicherungen auch ;)
Die Starken helfen den Schwachen - ob es ihnen nun gefällt oder nicht (besonders in der Krankenversicherung)
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Die Frage wirst Du Dir selbst in 5 Jahren beantworten
weiß nicht, warum ich das sollte?


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