Realo schrieb:wie viele Migranten (ohne Flüchtlinge) in den letzten 5 Jahren nach Nordamerika (USA+Kanada) zogen und nach Europa,
musst du schon selbst recherchieren wenn du meinst, damit deine Behauptung
Realo schrieb:Grob gesagt: Der UN-Migrationspakt betrifft primär die USA bzw. Nordamerika, der Flüchtlingspakt mehr Europa.
belegen zu können.
ich mach doch nicht deinen Job.
ich frag mit deinen Worten:
Realo schrieb:Darf ich damit rechnen, dass da was kommt?
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Stand 2006, also vor 12 Jahren:
UNO-Migrationsbericht: Mehr als 190 Millionen Emigranten weltweit
In Deutschland ist jeder Fünfte zugewandert.
Weltweit leben mehr als 190 Millionen Menschen nicht in ihrem Heimatland.
Dies geht aus dem Migrationsbericht der Vereinten Nationen hervor, den Generalsekretär Annan in New York vorlegte. Danach wanderten die meisten in reiche Länder aus. Rund 75 Millionen wechselten von einem Entwicklungsland in ein anderes.
https://brf.be/international/8910/in einem 2-Jahres-Rhythmus legt die UNO ihren UN_Migrationsbericht vor. Die UNO entscheidet, welche Kriterien sie für ihren Migrationsbericht zu grunde legt .
du bezeichnest die Zahlen der UNO als unglaubwürdig. reife Leistung, wirklich.
Sag der UNO, dass sie falsch liegen und du gern eine andere Berechnungsgrundlage für die weltweite Migration hättest.
Realo schrieb:Glaubwürdiger würdest du dich machen, wenn du nicht auf irgendwas verweisen würdest, sondern mal konkret belegen könntest, wie viele Migranten (ohne Flüchtlinge) in den letzten 5 Jahren nach Nordamerika (USA+Kanada) zogen und nach Europa, damit man mal was Konkretes zum Vergleich hat, um beurteilen zu können
Stand Dez. 2017
Die Zahl der Menschen, die nicht in ihrem Geburtsland leben, erreicht einen Höchstwert: Die UN zählen 85 Millionen mehr als 2000. Etwa ein Zehntel davon sind Flüchtlinge.
...
Die Zahl der weltweiten Migranten ist in diesem Jahr auf mehr als eine Viertelmilliarde gestiegen. Wie das UN-Sekretariat für Wirtschaft und Soziales bekannt gab, leben damit schätzungsweise 258 Millionen Menschen nicht mehr in ihrem Geburtsland. Das seien 49 Prozent mehr als die 173 Millionen im Jahr 2000. Der Anteil von Migranten an der Weltbevölkerung habe seitdem von 2,8 Prozent auf 3,4 Prozent zugenommen.
Menschen, die nicht in ihrem Geburtsland leben,
ist die offizielle Definition für Migranten. Touristen zählen nicht darunter.
Etwa zehn Prozent der Migration weltweit entfällt auf Flüchtlinge und Asylsuchende. Diese Gruppe zählte 2016 25,9 Millionen. Davon halten sich mehr als drei Millionen in der Türkei, 2,9 Millionen in Jordanien, 2,2 Millionen in der palästinensischen Autonomiegebieten, 1,6 Millionen im Libanon und 1,4 Millionen in Pakistan auf.
kann natürlich sein, dass du das ignorierst. aber um dich geht es nicht.
außer dir lesen genug andere Menschen diesen thread und interessieren sich mehr für Fakten als für gefühlte Wahrheiten.
weiter aus dem Artikel, den du anscheinend nicht mal ansatzweise gelesen hast:
106 Millionen, also etwa 40 Prozent der Migranten, kommen aus Asien. 61 Millionen Einwanderer seien aus Europa, 38 Millionen aus Süd- und Mittelamerika und 36 Millionen aus Afrika. Indien ist mit 17 Millionen das größte Herkunftsland von Einwanderern, gefolgt von Mexiko mit 13 Millionen, Russland (elf Millionen), China (zehn Millionen) und Bangladesch (sieben Millionen). Auf die Bürgerkriegsländer Syrien und Ukraine entfallen sieben beziehungsweise sechs Millionen der weltweiten Migranten.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-12/vereinte-nationen-migration-weltweit-zuwachs