Schattenarmee in der Bundeswehr - Warten auf den Tag X
28.06.2019 um 11:54Genau, sie sprechen für Harcore Preppergruppen mit plänen für eine Hypothetischen Systemzusammenbruch..Orig.Nathan schrieb:Das mag ja sein. Selektive Wahrnehmung ist durchaus menschlich. Faktenresistenz hingegen ist nicht unvermeidbar. Aber bitte, ich bin ja kein Prediger, der irgendjemand zu irgendwas bekehren will. Die Tatsachen sprechen schon genug für sich selbst.
Das ganze bewegt sich vielleicht auf dem Niveau der RAF, nicht mal auf dem Niveau der ETA oder IRA, wie man sie mal kannte..
Entsprechend sollte der Staat darauf reagieren. Blos haben diese Gruppen keine Politischen Unterstütze und Geldgeber im Ausland, vermutlich auch keine Ausbildungslager in Lybien.
Kein Bürgerkrieg, keine Armee, sondern Terrorismus, wobei das ja eine schlussfolgerung ist bzgl einer Bestllung von Leichensäcken. War der Mord geplant, oder war das für Tag X vorgesehen? Wobei ich es interessant finde das sie scheinbar die Leichen alle "Mitnehmen" wollten...Orig.Nathan schrieb:Niemand glaubt, diese Gruppe hätte wirklich einen deutschlandweiten Bürkerkrieg auslösen können. Aber 200 geplanten Morde sind ...
das dürfte doch etwas schwer werden.
Wieso Abwiegeln? Ich sehe das was es ist, nicht was einige glauben darin zu sehen. Schon gar nicht eine Schattenarmee in der BundeswehrOrig.Nathan schrieb:Was genau gibt es noch weiter abzuwiegeln?
Fedaykin schrieb:
Ja, die Fantasie bzgl Bürgerkrieg in Berlin und das die Polize sich auf die Seite von 30 Freischärlern stellt...Orig.Nathan schrieb:Fantasie? 200 Leichensäcke + Adresslisten + Waffen.
interessant ist ob sie wirklich jetzt bald losziehen wollten, um das auszuführen oder ob man doch auf Tag X warten müsste, weil wenn der nicht eintritt muss man ja eher mit Repressionen rechnen seitens des Staates.
Anbei die Art und Menge der Waffen interessiert mich durchaus, also was man da bislang so sichergestellt hat.