shionoro
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2008
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Brauchen wir überhaupt noch Schulen?
11.05.2019 um 21:13@Niselprim
ICh tue da, was ich kann, aber die meisten Kinder und Eltern wollen das gar nicht.
Du hast eine begrenzte Zeit ind er Nachhilfestunden.
Was auf jeden Fall rumkommen MUSS ist die Hausuafgaben Betreuung (das wollen fast alle) und dann noch vorbereitung auf Klausuren.
Und in KLausuren wird kein wissen abgefragt, sondern eben diese Schema F lösungswege.
NAtürlich hab ich dem gesagt, dass ein Bruch mit eienr 1 oben immer kleiner als 1 ist (außer eben 1/1) und ein paar weitere sachen. Aber Verständnis für Brüche bräuchte eine eigene Stunde oder mehr.
Das wollen aber die LEute, die mich bezahlen nicht, weil der Junge ja die Hausaufgaben und die KLausuraufgaben lösen muss, nicht das, was ich für mathematisches verständnis halte haben muss dabei.
Ich biete häufig an, nach der Klausur weiter zu machen, das wollen aber fast alle nicht (da hätte ich dann ja zeit zum aufholen).
Was ich stattdessen tue, ist den kindenr scripte zu geben, wo ich sowas genau erkläre.
Ich hab dann also ein 5 Seiten script zu bruchrechnen wo wirklich alles haarklein so richtig 'für doofe' steht und wo keine Fragen offen bleiben können. Die geb ich den Kindern auch. Aber das ist halt mein Privatvergnügen, dafür bekomm ich nichtmal Geld (ich verlange auch keins dafür, aber das ist Material, was ehrlich gesagt besser ist als das von vielen Schulen).
Der Punkt ist eben, dass die Schüler wissen, dass sie 'das Schema' brauchen um eine gute Note zu bekommen, und dass das eigentliche verständnis nahezu irrelevant ist.
Damit haben auch viele Lehrer Probleme, wenn die Frage 'kommt das in der Klausur vor' kommt.
ICh tue da, was ich kann, aber die meisten Kinder und Eltern wollen das gar nicht.
Du hast eine begrenzte Zeit ind er Nachhilfestunden.
Was auf jeden Fall rumkommen MUSS ist die Hausuafgaben Betreuung (das wollen fast alle) und dann noch vorbereitung auf Klausuren.
Und in KLausuren wird kein wissen abgefragt, sondern eben diese Schema F lösungswege.
NAtürlich hab ich dem gesagt, dass ein Bruch mit eienr 1 oben immer kleiner als 1 ist (außer eben 1/1) und ein paar weitere sachen. Aber Verständnis für Brüche bräuchte eine eigene Stunde oder mehr.
Das wollen aber die LEute, die mich bezahlen nicht, weil der Junge ja die Hausaufgaben und die KLausuraufgaben lösen muss, nicht das, was ich für mathematisches verständnis halte haben muss dabei.
Ich biete häufig an, nach der Klausur weiter zu machen, das wollen aber fast alle nicht (da hätte ich dann ja zeit zum aufholen).
Was ich stattdessen tue, ist den kindenr scripte zu geben, wo ich sowas genau erkläre.
Ich hab dann also ein 5 Seiten script zu bruchrechnen wo wirklich alles haarklein so richtig 'für doofe' steht und wo keine Fragen offen bleiben können. Die geb ich den Kindern auch. Aber das ist halt mein Privatvergnügen, dafür bekomm ich nichtmal Geld (ich verlange auch keins dafür, aber das ist Material, was ehrlich gesagt besser ist als das von vielen Schulen).
Der Punkt ist eben, dass die Schüler wissen, dass sie 'das Schema' brauchen um eine gute Note zu bekommen, und dass das eigentliche verständnis nahezu irrelevant ist.
Damit haben auch viele Lehrer Probleme, wenn die Frage 'kommt das in der Klausur vor' kommt.