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Nächste Runde im Kampf der Kulturen

5.582 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Terror, Alternativen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nächste Runde im Kampf der Kulturen

22.01.2018 um 23:25
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Vielleicht keinen Besuch erlauben oder irgendwelche Vergünstigen verweigern?
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Vielleicht hilft ja auch keine Gute Nacht Geschichte zu erzählen... jetzt mal ehrlich, Du meinst auf dem Niveau da dann "Verhandlungen" führen zu können?
irgendwas wird es schon geben, was die genug trifft.
Freizeitbeschäftigungen, Zigaretten usw. gestrichen...

Außerdem - ohne Arbeit ist es evtl. auch dem schlimmsten Knasti viellieicht irgendwann zu langweilig?
-----------------------

@che71
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Vielleicht könnt ihr mir erklären, was an einem Arbeitszwang so schlimm ist?Gerichtlich werden z.B. hin und wieder Sozialstunden verhängt, ist auch Zwang.Also wo ist das Problem?
...
Ist nun Freiheitsberaubung nicht gegen die Menschenrechte, aber Arbeitszwang dagegen so etwas Schlimmes?
Zitat von che71che71 schrieb:Man muss hier zwischen dem Freiheitsentzug aufgrund einer schweren Straftat und dem Arbeitszwang unterscheiden.
Der Freiheitsentzug ist nur unter dem Gesichtspunkt einer Straftat zulässig.
Einen generellen Arbeitszwang gibt es in Deutschland nicht.
wo wäre das Problem das Gesetz dahingehend zu ändern?
Ich meine, bei der Freiheitsberaubung geht's doch gesetzlich. Und beim Arbeiten soll eine solche Gesetzesänderung nicht möglich sein?
Zumal es das sogar schon mal gab?
Zitat von che71che71 schrieb:Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Einweisung in ein Arbeitshaus in der amerikanischen Besatzungszone vorübergehend abgeschafft, aber nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland wieder in allen ehemaligen Westzonen eingeführt. Nach der Regelung des Strafgesetzbuches konnten nun weiterhin wegen Bettelei, Landstreicherei und Gewerbsunzucht verurteilte Straftäter in das Arbeitshaus eingewiesen werden. Die Erstunterbringung war für bis zu zwei Jahre möglich, weitere Unterbringungen bis zu je vier Jahren. Auch am Ziel des Arbeitshauses, nämlich an ein gesetzmäßiges und geordnetes Leben zu gewöhnen und zur Arbeit anzuhalten, wurde festgehalten. Bis zur Abschaffung des Arbeitshauses als Maßregel durch die Große Strafrechtsreform 1969 wurden insgesamt 8.000 weitere Personen eingeliefert.
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Strafgefangene müssen in Deutschland eine ihnen zugewiesene Arbeit annehmen, da durch haben sie auch etwas Geld während und nach der Haft.
sie "müssen`? Na dann gibt's doch schon quasi Arbeiszwang?
Was passiert wenn sie sich weigern? Sicherlich auch irgendwelche Sanktionen oder nicht?
Das Vollzugsziel soll die Resozialisierung des Gefangenen sein.
Und das wäre es bei dem Modell von @passato nicht?
So komisch wie sich das jetzt anhört, aber die meisten Gefangenen sind über diese Arbeit froh.
genau. Meine Rede - hatte ich vorhin noch gar nicht gelesen :)


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22.01.2018 um 23:29
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Außerdem - ohne Arbeit ist es evtl. auch dem schlimmsten Knasti viellieicht irgendwann zu langweilig?
hey Du erarbeitest Dir tatsächlich Erkenntnisse. wozu braucht es dann einen Zwang? Aja genau als "Abschreckung", wir brauchen ja vielmehr davon bei fast jedem Thema.


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22.01.2018 um 23:32
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Außerdem - ohne Arbeit ist es evtl. auch dem schlimmsten Knasti viellieicht irgendwann zu langweilig?
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:hey Du erarbeitest Dir tatsächlich Erkenntnisse. wozu braucht es dann einen Zwang? Aja genau als "Abschreckung", wir brauchen ja vielmehr davon bei fast jedem Thema.
Die Abschreckung stand bei mir nicht im Vordergrund, war nur als Nebeneffekt gedacht.

Und ja, es sind sicherlich nicht Alle arbeitswillig. Für diese Leute bräuchte es dann Zwang.
Aber selbst falls alle wollen:
Weshalb wird sich dann hier über solch einen "Gefängnis-Betrieb/Firma" beklagt? Dann gibt's doch erst recht keinen Grund dafür um dann zu sagen, das sei angeblich gegen die Menschenrechte...


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22.01.2018 um 23:34
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Weshalb wird sich dann hier über solch einen "Gefängnis-Betrieb/Firma" beklagt? Dann gibt's doch erst recht keinen Grund dafür um dann zu sagen, das sei angeblich gegen die Menschenrechte...
In den USA ist auch die Todesstrafe noch Menschenrechtskonform. Klingelts?


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22.01.2018 um 23:35
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Weshalb wird sich dann hier über solch einen "Gefängnis-Betrieb/Firma" beklagt? Dann gibt's doch erst recht keinen Grund dafür um dann zu sagen, das sei angeblich gegen die Menschenrechte...
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:In den USA ist auch die Todesstrafe noch Menschenrechtskonform. Klingelts?
das ist wieder sowas von einem 0-Argument.

Willst du jetzt ernstlich Todesstrafe mit Arbeitzwang vergleichen?
Zumal wir feststellten, dass wohl viele froh sein werden arbeiten zu können?


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22.01.2018 um 23:49
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Zumal wir feststellten, dass wohl viele froh sein werden arbeiten zu können?
sie können ja arbeiten, und sich noch was verdienen, für Zigaretten ect pp. Sie werden einfach nicht dazu gezwungen. Und wenn Du re­ni­tente Sträflinge hast werden sich die auch nicht durch Deine Sanktionen beeindrucken lassen. Irgendwann musst dann auch die Verhältnismässigkeiten wieder wahren. Und wenns die Absicht sein sollte, auf staatlich legitimierter Sklavenhaltung profite zu erwirtschaften muss man sich halt eine Fangemeinde suchen welche dieses Vorhaben demokratisch und Innerhalb der bestehenden Grundordnung sowie internationalen Vereinbarungen durchbringt.

Aber kannst Du hier noch ganz schnell den Bogen schliessen zum Thema Kampf der Kulturen den Du seit bald einer Seite in den OT führst. Ich schaffs nämlich längst nicht mehr was die Frage was gegen "Gefängnis-Betrieb/Firma" mit Kampf der Kulturen zu tun haben soll, oder was Zwangsarbeit bei Häftlingen mit Kampf der Kulturen zu tun haben könnte.


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22.01.2018 um 23:53
Zum Topic gehört nun die Erkenntnis, wie man seine Kultur selbst niederkämpfen kann!


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22.01.2018 um 23:54
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Und wenn Du re­ni­tente Sträflinge hast werden sich die auch nicht durch Deine Sanktionen beeindrucken lassen.
Na und? Dann haben die halt das Nachsehen, indem sie weniger Annehmlichkeiten haben als die Anderen.
Und wenns die Absicht sein sollte, auf staatlich legitimierter Sklavenhaltung profite zu erwirtschaften .
was ist denn das wieder für ein Unsinn. Keiner hat gesagt, es sollen Pofite erwirtschaftet werden. Es sollen lediglich die Unkosten rein kommen


Mir konnte noch niemand plausibel machen, weshalb solch eine angedachte Firma im Gefängnis und die Pflicht darin zu arbeiten gegen die Menschenrechte sein soll ...
... vor diesem Hintergrund:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Gerichtlich werden z.B. hin und wieder Sozialstunden verhängt, ist auch Zwang.
Also wo ist das Problem?
Ist nun Freiheitsberaubung nicht gegen die Menschenrechte, aber Arbeitszwang dagegen so etwas Schlimmes?
... zumal, wie gesagt, Viele vielleicht sogar froh sind arbeiten zu können.

Und was ist damit:
Zitat von che71che71 schrieb:Strafgefangene müssen in Deutschland eine ihnen zugewiesene Arbeit annehmen
kein Zwang? Er schrieb, sie "müssen" - stimmt das also nicht?
Und wenn es stimmt, weshalb geht das und in größerem Stil soll es nicht gehen?


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22.01.2018 um 23:57
@eckhart
vielleicht einfach um in jedem Thread Grenzwärtige Vorschläge reinmalen zu können.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:was ist denn das wieder für ein Unsinn. Keiner hat gesagt, es sollen Pofite erwirtschaftet werden
Zitat von OptimistOptimist schrieb:- aus den Gefängnissen Produktionsbetriebe machen, damit diese sich selbst tragen könnten und der Allgemeinheit nützlich sind...
ich kenn so ein Niemand der meinte sie sollen der Allgemeinheit nützlich sein.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:kein Zwang? Er schrieb, sie "müssen" - stimmt das also nicht?
dann ist ja alles im Butter und Du darfst das OT bitte bitte beenden.


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22.01.2018 um 23:59
@wichtelprinz
keine Bange, ich wollte es sowieso jetzt aufgeben.
Meine berechtigten Fragen, weshalb es gegen die Menschenrechte sein soll, konntest du mir nicht plausibel beantworten.

Dann lassen wir alles wie es ist - klappt ja alles prima in unserem System :)


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23.01.2018 um 00:01
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Mir konnte noch niemand plausibel machen, weshalb solch eine angedachte Firma im Gefängnis und die Pflicht darin zu arbeiten gegen die Menschenrechte sein soll ...
es ist halt ziemlich sinnlos, @Optimist mit Ideologen zu versuchen eine konstruktive Diskussion zu fuehren. Sie picken sich ein winziges Detail heraus und reiten darauf herum bis zum Erbrechen ohne jedes Verstaendnis fuer das Gesamtbild.

Im Knast zu arbeiten scheint fuer sie schlimmer zu sein als was die Mutter erleidet deren Kind von dem gleichen Straftaeter ermordet wurde. Da ist jeder Sinn von Verhaeltnismaessigkeit abhanden gekommen.

Deswegen warten wir lieber ab was postcrysis und araab dazu zu sagen haben, die haben ja urspuenglich darauf gedraengt.


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23.01.2018 um 00:11
@Optimist
Gibt es eigentlich irgendwelche Gesetze, die Du nicht ändern würdest?


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23.01.2018 um 00:14
@passato
Zitat von passatopassato schrieb:es ist halt ziemlich sinnlos, @Optimist mit Ideologen zu versuchen eine konstruktive Diskussion zu fuehren.
Sie picken sich ein winziges Detail heraus und reiten darauf herum bis zum Erbrechen ohne jedes Verstaendnis fuer das Gesamtbild.
Im Knast zu arbeiten scheint fuer sie schlimmer zu sein als was die Mutter erleidet deren Kind ermordet wurde. Da ist jeder Sinn von Verhaeltnismaessigkeit abhanden gekommen.
ja ja :)
Paradox und witzig finde ich, wenn ein Schweizer für die Beibehaltung der deutschen Kultur kämpft - nicht dagegen sondern dafür :)
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Gibt es eigentlich irgendwelche Gesetze, die Du nicht ändern würdest?
ja, diejenigen die ich gut und sinnvoll finde :)
Und da gibt's durchaus einige.

Bin ja im großen und ganzen mit unserer Kultur ganz zufrieden. Aber weil ich vorhin die Schweiz erwähnte, deren Gesetze erscheinen mir im Allgemeinen noch etwas besser als unsere. ;)
(auswandern will ich deswegen trotzdem nicht)


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23.01.2018 um 00:22
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Mir konnte noch niemand plausibel machen, weshalb solch eine angedachte Firma im Gefängnis und die Pflicht darin zu arbeiten gegen die Menschenrechte sein soll ...
Aufgrund des immensen Aufschreis aus der linken Ecke wegen Verletzung der Menschenrechte und so des Straftaeters aendere ich das Modell jetzt mal folgendermassen ab:

Sie werden nicht gezwungen zu arbeiten sondern umgekehrt: es steht ihnen frei zu arbeiten aber sie werden erst dann entlassen, wenn sie einen gewissen Betrag, der die Unkosten und die Entschaedigung fuer das Opfer enthaelt, abgearbeitet haben.

Also je mehr sie arbeiten, desto schneller koennen sie wieder raus.

Alles andere bleibt 1 : 1 gleich wie vorher.

Was haltet ihr davon?

Jetzt bin ich schon auf die neuen Einwaende von wichtelprinz & co. sehr gespannt. Oder wird das Modell durch diese kleine Aenderung auf einmal akzeptabel? Aber es kann doch nicht sein was nicht sein darf, oder?


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Venom ehemaliges Mitglied

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23.01.2018 um 00:26
Wie kommt ihr eigentlich auf das Thema Pflichtarbeit in Knästen?


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23.01.2018 um 00:28
@Venom
Es ging um Kriminalitätsbekämpfung - andere Lösungsansätze als bisher.
Und im weitesten Sinne also auch um eine andere Kultur in D (wegen Topic ;) )
Zitat von passatopassato schrieb:Sie werden nicht gezwungen zu arbeiten sondern umgekehrt: es steht ihnen frei zu arbeiten aber sie werden erst dann entlassen, wenn sie einen gewissen Betrag, der die Unkosten und die Entschaedigung fuer das Opfer enthaelt, abgearbeitet haben.
finde ich gut.


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23.01.2018 um 00:29
Zitat von VenomVenom schrieb:Wie kommt ihr eigentlich auf das Thema Pflichtarbeit in Knästen?
Hierdurch:
Zitat von passatopassato schrieb:postcrysis schrieb:Was ist eigentlich mit deinen Ideen für eine kriminalitätsfreiere Zivilisation?

araab schrieb:Wann gedenkst du mit der Niederschrift deiner Ideen anzufangen?

Aufgrund der enorm gestiegenen Nachfrage ;-) habe ich hier mal die Kernpunkte zur Diskussion zusammengefasst:
Grundthesen:1. Kriminalitaet ist in einer Gesellschaft nicht tolerierbar da sie gewaltige direkte und indirekte Schaeden verursacht
2. Es muessen alle Mittel ausgeschoepft werden diese weitestgehend vollständig auszumerzen
3. Wieso sollte jemand der die Menschenrechte anderer durch eine Straftat mit Füssen tritt kann sich selbst auf seine eigenen Menschenrechte berufen koennen?

Kernproblem
Es ist fuer den gesunden Menschenverstand nicht nachvollziehbar dass ein Straftaeter, der vorsaetzlich die Regeln der Gesellschaft gebrochen hat und Mitgliedern der Gesellschaft zum Teil erheblichen Schaden zugefuegt hat, danach von eben dieser gleichen Gesellschaft auch noch durchgefuettert wird und dadurch zusaetzlich zu dem Schaden den er sowieso schon angerichtet hat noch weitere Kosten fuer die Allgemeinheit verursacht (Gefaengnisse, Personal, Kleidung, Verpflegung, Moebel, TV, Transport, etc.).

Vorschlag zur Diskussion:
Die Grundlegende Idee besteht darin, einen Straftaeter nicht durchzufuettern, sondern als produktiven Faktor einzusetzen bis er den Schaden den er der Gesellschaf und einzelnen Mitgliedern zugefuegt hat, wiedergutgemacht hat

.- Nicht der Straftaeter sollte im Fokus des Prozesses stehen, sondern die Wiedergutmachung fuer das Opfer.- Der Straftaeter muss alles tun um eine angemessene Entschaedigung fuer das Opfer zu erzielen.- Wenn jemand sinnlos in einer Gefaengniszelle die Zeit totschlaegt bringt das weder fuer den Straftaeter, noch die Gesellschaft, noch das Opfer irgendwelche Vorteile- Er sollte statt dessen seine Tage damit verbringen, produktive Arbeit zum Wohle der Volkswirtschaft und des Opfers zu leisten.- Gefaengnisse sollten dementsprechend in Arbeitsbetriebe mit Hochsicherheitscharakter umgewandelt werden die sich durch einen konstruktiven Beitrag zur Volkswirtschaft im Bereich Produktion und Dienstleistung selbst finanzieren.- Die Einkuenfte die der Strafgefangene dort durch seinen Arbeitseinsatz erzielt sollen einerseits dem Opfer als Wiedergutmachung zur Verfuegung gestellt andererseits der Gesellschaft um die Kosten zu decken und in weitere Verbrechenspraevention zu investieren. Somit finanzieren die Straftaeter den Staatsapparat der durch sie erst notwendig geworden ist und tragen zur weiteren Praevention bei.- Das Strafmass ergibt sich dann ganz einfach daraus, dass der Straftaeter so lange zu arbeiten hat bis er den Schaden fuer das Opfer und die Unkosten fuer die Gesellschaft vollstaendig gutgemacht hat, inklusive Zinsen und einem angemessenen Schmerzensgeld in Hoehe von mindestens einmal dem Schaden selber- Bei Mord hat der Straftaeter lebenslang zu arbeiten, seine Einkuenfte sowie sein Vermoegen gehen in dem Fall an den Staat und die Hinterbliebenen, die ja das allergroesste Leid zu ertragen haben- Wer sich weigert zu arbeiten wird auch nicht versorgt. Tough shit ma' boy.- Ueber Gnadengesuche kann nur das Opfer entscheiden - Zusaetzlich dazu soll in allen Schulen die Kinder im Sinne eines Ehrgefuehls erzogen werden, das man nicht anderen Leuten etwas wegnimmt sondern sich selber zu versorgen hat.Somit entsteht ein Regelkreis. Je mehr Verbrecher einsitzen, desto mehr Geld fliesst auch zurueck um Verbrechenspraevention zu betreiben. Dadurch sinkt langfristig die Kriminalitaetsrate.

Vorteile:
Der Straftaeter faellt nicht, zusaetzlich zu dem Schaden den er angerichtet hat, auch noch der Gesellschaft zur Last, Steuern fuer die anstaendigen Buerger koennen dementsprechend gesenkt werdenOpfer habe wenigstens eine gewisse KompensationDie Unkosten fuer die Gesellschaft werden von den Straftaetern selber getragenMoerder sind fuer immer weg von der Strasse und keine Bedrohung fuer die Gesellschaft mehrDie allgemeine Kriminalitaetsrate sinkt demzufolge

Das ist natuerlcih jetzt erst mal nur ganz grob skizziert, ueber Detailprobleme hab ich mir noch keine tiefergehenden Gedanken gemacht, das muss man noch ausdiskutieren, es ist erst mal nur ein Ansatz um die unertraegliche aktuelle Situation zu verbessern.



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23.01.2018 um 00:29
Zitat von passatopassato schrieb:Im Knast zu arbeiten scheint fuer sie schlimmer zu sein als was die Mutter erleidet deren Kind ermordet wurde
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Paradox und witzig finde ich, wenn ein Schweizer für die Beibehaltung der deutschen Kultur kämpft - nicht dagegen sondern dafür :)
ich dachte Du seist fertig mit dem OT - naja hauptsache konsequentes Handel in jedem Thread belabern aber selbst keine zeigen.
Zitat von VenomVenom schrieb:Wie kommt ihr eigentlich auf das Thema Pflichtarbeit in Knästen?
es hat sich tatsächlich jemand finden lassen der sich darauf einliess.


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23.01.2018 um 00:31
@wichtelprinz
das hatte ich extra WEGEN Topic geschrieben:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Paradox und witzig finde ich, wenn ein Schweizer für die Beibehaltung der deutschen Kultur kämpft - nicht dagegen sondern dafür
hast du nur leider nicht bemerkt.

Hier geht es um Kampf der Kulturen oder nicht?


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23.01.2018 um 00:33
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:es hat sich tatsächlich jemand finden lassen der sich darauf einliess.
ja, weil es eine gute Idee war.
Zitat von passatopassato schrieb:Sie werden nicht gezwungen zu arbeiten sondern umgekehrt: es steht ihnen frei zu arbeiten aber sie werden erst dann entlassen, wenn sie einen gewissen Betrag, der die Unkosten und die Entschaedigung fuer das Opfer enthaelt, abgearbeitet haben.
Und das ist noch besser.

Und ja, das hat alles mit Kultur zu tun:
Die Linken lehnen solch eine Kultur ab bekämpfen solche Ansätze, leider.


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