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Sind Nationalismus und Patriotismus noch zeitgemäß?

1.234 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Europa, Nationalismus, Patriotismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind Nationalismus und Patriotismus noch zeitgemäß?

13.05.2018 um 20:38
@Atrox
Das dritte Reich ist nicht aus dem Baum gefallen wie ne Ladung überreifer Marillen,das war ein langer Prozess


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Sind Nationalismus und Patriotismus noch zeitgemäß?

13.05.2018 um 20:46
@Philipp

Es ist nicht unbedingt die nationale Identität, die Patriotismus bedingt. Patriotismus kann auch auf den gesellschaftlichen Leistungen im Deutschland der Nachkriegszeit aufgebaut sein.

@Warhead

Ich bin mir sicher, dass die erste Teilnahme bei einer WM im Jahre 1934 Hitler an die Macht brachte...oh wait.

Es ist übrigens genau diese simplifizierte und eindimensionale Argumentation, die dafür sorgt, dass die Identitären in ganz Europa und darüberhinaus Zulauf bekommen.


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Sind Nationalismus und Patriotismus noch zeitgemäß?

14.05.2018 um 01:12
Nationalstolz ist auch nur eine von vielen Formen der Gruppenidentifikation, würde ich mal meinen, und hat wie diese womöglich ein wenig mit einer Droge gemeinsam. Für den einen ein Wohlgefühl, das er ganz gut dosieren kann und im Griff hat, für den andern Suchtmittel und einziger Lebensinhalt, bis hin zur Überdosis.


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Sind Nationalismus und Patriotismus noch zeitgemäß?

14.05.2018 um 06:58
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Es ist nicht unbedingt die nationale Identität, die Patriotismus bedingt. Patriotismus kann auch auf den gesellschaftlichen Leistungen im Deutschland der Nachkriegszeit aufgebaut sein.
Wo hat das weniger was mit der nationalen Identität zu tun, wenn es nur um das D der Nachkriegszeit geht?


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Sind Nationalismus und Patriotismus noch zeitgemäß?

14.05.2018 um 07:31
@Philipp

Weil gesellschaftliche Leistungen nicht nur durch Deutsche erbracht wurden. Eine nationale Identität grenzt aus. Der Stolz auf das, was in Deutschland geleistet wurde, ist dementsprechend nicht mit einer nationalen Identität gekoppelt.


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Sind Nationalismus und Patriotismus noch zeitgemäß?

14.05.2018 um 07:33
@Atrox
Sie muss nicht nur durch Deutsche erbracht werden, um Deutschland dafür verantwortlich machen zu können.


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Sind Nationalismus und Patriotismus noch zeitgemäß?

14.05.2018 um 08:59
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Sie muss nicht nur durch Deutsche erbracht werden, um Deutschland dafür verantwortlich machen zu können.
Wer ist "sie"? Die nationale Identität?


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Sind Nationalismus und Patriotismus noch zeitgemäß?

14.05.2018 um 12:17
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Leer ist höchstens deine Aussage...
gut.
trotzdem überziehst du wiedermal mit deinem gerede.
ich glaube, dir würde etwas fehlen, wenn's keine "patrioten" und ähnliches
geben würde.

(habe ich den eindruck, wenn man so deine beiträge liest)


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Sind Nationalismus und Patriotismus noch zeitgemäß?

14.05.2018 um 15:02
Zitat von AlienpenisAlienpenis schrieb:ich glaube, dir würde etwas fehlen, wenn's keine "patrioten" und ähnliches
geben würde.
Man hätte das Gefühl, die Zeit würde langsamer vergehen.
Da das Leben so kurz ist, wäre das durchaus positiv.


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Sind Nationalismus und Patriotismus noch zeitgemäß?

14.05.2018 um 18:47
@Alienpenis
Ja da wäre dann plötzlich ne Lücke...das ist wie meine Migräne,wenn die plötzlich nie mehr wiederkäme,nicht auszudenken wie geil das wäre.
Oder der tägliche Stau am Dobben,der Lärm,der Gestank,weg,das wäre ungewohnt,eine Zäsur,eine Verbesserungslücke.


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Sind Nationalismus und Patriotismus noch zeitgemäß?

14.05.2018 um 19:02
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Oder der tägliche Stau am Dobben,der Lärm,der Gestank
na gut, da haste wohl recht.
hier widerspreche ich auch nicht.

aber mit den patrioten machst du dir das leben selber schwer.
was ist dabei, wenn leute ihre heimat tatsächlich lieben? - soll's ja noch geben.
der eine zeigt's, der andere eher weniger.

'ne fahnenstange im vorgarten wäre auch nicht mein ding...
aber darüber aufregen würde ich mich natürlich auch nicht.
Zitat von eckharteckhart schrieb:Da das Leben so kurz ist,
tja, das betrifft wohl jeden.


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Sind Nationalismus und Patriotismus noch zeitgemäß?

14.05.2018 um 19:17
@Alienpenis
Wenn ich vor nem Bild von Caspar David Friedrich stehe,oder Salome,oder nem Gebäude vom Bauhaus,besser noch in sündig-sinnlichen Sessel von Gropius sitze der einem umschließt wie einen Uterus,dann ist manchmal der Impetus da selbst die Fahne zu hissen...Kurz


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Sind Nationalismus und Patriotismus noch zeitgemäß?

15.05.2018 um 09:15
@Warhead
@Philipp


Hier übrigens auch noch ein schöner Artikel darüber, dass die AfD sich genau davon nährt, dass sehr viele Dinge inflationär mit der Nazi-Keule weggeknüppelt werden:

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-kommentar-alles-nazis-15589983.html?GEPC=s3


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Sind Nationalismus und Patriotismus noch zeitgemäß?

15.05.2018 um 12:02
@Atrox

Was genau ist denn schön am diesem Artikel?

Ich lese da nur dasselbe rechtspopulistische Gesülze wie nahezu überall seit der Wahl.

Bezeichnenderweise kann dieser Artikel ja auch überhaupt keine Beispiele für diese "Lücke" nennen, die die anderen Parteien hinterlassen haben bzw die sie wegen der "Nazi-Keule" nicht bedienen können.

Da wird man auch abseits von Zuwanderung vermutlich nichts nennen können oder kannst du mir abseits davon die "vielen Dinge" nennen, die man alle mit der "Nazi-Keule" wegknüppelt?
Ich wüsste nicht, womit sich dieses Märchen vom "armen, konservativen Wähler", der nun nirgends mehr zu Hause ist, begründen könnte...außer halt dem durchschnittlichen AfD-Wähler zu bescheinigen, dass er ja eig voll "Mitte" ist und alles die anderen schuld.

Eig müssten sich die Wähler doch fast ausschließlich aus ehemaligen Unionswählern zusammensetzen, wenn es so wäre.

Die machen aber gerade mal 1/4 aus.
Selbst ehemalige SPD und Linke-Wähler kommen nahezu auf dieselbe Anzahl.
Die ganzen Nichtwähler, die einen größeren Anteil ausmachen, haben sich ja vorher ganz offensichtlich auch nicht vertreten gefühlt....also wie kommt man zu dieser Aussage?

https://www.welt.de/politik/deutschland/article168989573/Welche-Parteien-die-meisten-Stimmen-an-die-AfD-verloren.html

Interessanterweise werden in diesem Artikel ja die Punkte "Integration, innere Sicherheit und Identitätspolitik" genannt, mit denen die AfD punkten konnte.
Übersetzt also "Ausländer, Ausländer und völkischer Quark".
Nahezu 100% der Wähler haben so ihre Probleme mit Muslimen und dem Islam und jeder 2. sieht im Rechtsextremismus innerhalb der Partei kein Problem.

Ja, da ist es wirklich vollkommen absurd, wenn da dem ein oder anderen "Fremdenfeindlichkeit" durch den Kopf geht...alles "Nazi-Keule".


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Sind Nationalismus und Patriotismus noch zeitgemäß?

15.05.2018 um 12:59
@Fierna

Schön an dem Artikel ist, dass er Probleme benennt, die etwas weiter gedacht sind als "alles Nazis".

Für mich ist die AfD eine rechtspopulistische, unwählbare Partei. Ich bin in meiner Wahlentscheidung und politischen Meinung auch recht klar. Von außen sehe ich aber schon gewisse Entwicklung.

Wenn man sich kritisch über unkontrollierte Zuwanderung äußert, gerät man automatisch in den Nazi-Vorwurf. Wenn man sagt, dass die Aufnahme von Flüchtlingen zu gesellschaftlichen Schwierigkeiten führt oder führen kann, bekommt man den Nazi-Vorwurf vor den Latz. Siehe Christian Lindner. Bereits im Wahlkampf wurde er an der Uni Bochum für seine Forderung nach Studiengebühren für Nicht-EU Ausländer von Studenten als Nazi beschimpft.

Nun gehen wir das Beispiel weiter in die gesellschaftliche Mitte. Wenn der Nichtwähler eine ähnliche Meinung vertritt (also kritisch, aber nicht ausländerfeindlich) wird er durch die Nazi-Vorwürfe automatisch radikalisiert. Er wird nach außen getrieben und in seiner Meinung verstärkt. Dies kann dazu führen, dass eine ursprünglich gemäßigte, kritische Meinung ins radikale abdriftet.

Das sind relativ menschliche Reaktionen. Hat ein Mensch das Gefühl nicht gehört zu werden, wird er halt zum Hardliner.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Die ganzen Nichtwähler, die einen größeren Anteil ausmachen, haben sich ja vorher ganz offensichtlich auch nicht vertreten gefühlt....also wie kommt man zu dieser Aussage?
Warum haben sie dann nicht einfach die NPD gewählt, wenn sie so fanatische Neonazis sind? Das ist ein ganz wichtiger Kern meiner Annahme. Das rechtsextreme Klientel wurde schon vor der AfD bedient, war aber nicht erfolgreich. Die AfD ist es. Ist über Nacht jeder siebte zum Neonazi geworden?


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Doors ehemaliges Mitglied

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Sind Nationalismus und Patriotismus noch zeitgemäß?

15.05.2018 um 13:37
Wenn ich einen Nazi nenne, wird er einer? So einfach funktioniert das? Geht das auch anders herum? Probieren wir's mal.

Also, AfDler herhören: Ihr seid alle Kommunisten!


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Venom ehemaliges Mitglied

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Sind Nationalismus und Patriotismus noch zeitgemäß?

15.05.2018 um 13:50
Gewisse Klienteln können nicht mal zwischen Nationalismus und Patriotismus unterscheiden, sie bezeichnen sich als Patrioten obwohl sie chauvinistische Nationalisten oder Rechtsextreme sind. Sowas ist keinesfalls zeitgemäß, sowas hat man auch nie gebraucht. Das ist rein ein Hinweis darauf wie schwach und ungebildet diese Menschen sind die an eigenem Kot ersticken.


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Sind Nationalismus und Patriotismus noch zeitgemäß?

15.05.2018 um 13:58
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Schön an dem Artikel ist, dass er Probleme benennt, die etwas weiter gedacht sind als "alles Nazis".
Nur ist vermutlich nie jemand bei der "Problemanalyse" zu diesen Ergebnis gekommen...
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Wenn man sich kritisch über unkontrollierte Zuwanderung äußert, gerät man automatisch in den Nazi-Vorwurf. Wenn man sagt, dass die Aufnahme von Flüchtlingen zu gesellschaftlichen Schwierigkeiten führt oder führen kann, bekommt man den Nazi-Vorwurf vor den Latz. Siehe Christian Lindner. Bereits im Wahlkampf wurde er an der Uni Bochum für seine Forderung nach Studiengebühren für Nicht-EU Ausländer von Studenten als Nazi beschimpft.
Wer hat den als "Nazi" beschimpft?
Selbst wenn ich mir Quellen zu diesem Ereignis ansehe, die so ganz und gar nicht für ihre "pro-linke" Haltung bekannt sind, lese ich von so einem Vorfall nichts.

Ich wäre also für einen Beleg dankbar.

Da ist eine junge Frau offenbar ausfällig geworden, die dann ausgebuht wurde und Herr Lindner verließ unter Applaus den Saal....und nichtmal die hat "Nazi" gesagt.
Und das möchtest du mir als gesamtgesellschaftliche Entwicklung zu irgendwelchen "Nazi-Vorwürfen" verkaufen?

Das Problem scheint mir eher, dass manche Menschen sofort Nazi-Vorwürfe darin sehen, wenn irgendwer Fremdenfeindlichkeit oder Rassismus anspricht (ob nun zurecht oder nicht).
Und deshalb möchte man das nicht und versucht ständig, irgendeine merkwürdige Korrelation zum Wahlerfolg der AfD herzustellen.
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Das sind relativ menschliche Reaktionen. Hat ein Mensch das Gefühl nicht gehört zu werden, wird er halt zum Hardliner.
Das ist seltsam...von so einer "menschlichen Reaktion" hört man immer nur, wenn es in eine Richtung des politischen Spektrums geht.
Auf so eine Absurdität wie "Der ist nur MLPD-Wähler geworden, weil man ihn immer Linksfaschist und Bahnhofsklatscher nannte" ist hingegen noch kein Mensch auf dem Planeten gekommen...weil es das ja auch nicht gibt.
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Warum haben sie dann nicht einfach die NPD gewählt, wenn sie so fanatische Neonazis sind?
Wer sagte denn irgendwas von "Neonazis"?
Die sind schlicht und ergreifend fremdenfeindlich, ein wenig autoritärer Charakter reicht da völlig aus...und dafür kann der Gutmensch herzlich wenig.

Und die NPD wählen die nicht, weil die tatsächlich so ein wenig nazi-mäßig konnotiert ist.
Deshalb wehrt man sich bei der AfD da jetzt auch in jeder Hinsicht mit Händen und Füßen....man möchte lieber zur "Mitte" gehören.


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Sind Nationalismus und Patriotismus noch zeitgemäß?

15.05.2018 um 15:27
Zitat von FiernaFierna schrieb:Wer hat den als "Nazi" beschimpft?
Rassist und Nazi sehe ich relativ äquivalent, wenn es in Deutschland darum geht die Leute in ihrer Überzeugung zu benennen. Die AfD wird ja auch quer durch die Bank wahlweise als rassistisch, als Nazipartei oder was weiß ich noch bezeichnet.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Und das möchtest du mir als gesamtgesellschaftliche Entwicklung zu irgendwelchen "Nazi-Vorwürfen" verkaufen?
Es war ein medienwirksames Beispiel dafür, wie es eben häufig läuft. Da brauchst du hier nur in den Threads querlesen.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Das Problem scheint mir eher, dass manche Menschen sofort Nazi-Vorwürfe darin sehen, wenn irgendwer Fremdenfeindlichkeit oder Rassismus anspricht (ob nun zurecht oder nicht).
Siehe oben. Sehe ich als äquivalent. Es ist vollkommen egal, ob du jemanden als Nazi, als fremdenfeindlich oder als rassistisch bezeichnest. Die Message bleibt die gleiche.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Das ist seltsam...von so einer "menschlichen Reaktion" hört man immer nur, wenn es in eine Richtung des politischen Spektrums geht.
Auf so eine Absurdität wie "Der ist nur MLPD-Wähler geworden, weil man ihn immer Linksfaschist und Bahnhofsklatscher nannte" ist hingegen noch kein Mensch auf dem Planeten gekommen...weil es das ja auch nicht gibt.
Ja, hier wird es tatsächlich interessant. Das linke Spektrum wird in Deutschland deutlich gezielter als das rechte Spektrum bedient. SPD, Grüne und die Linke selbst und auch damit einhergehender Akzeptanz. Auch der CDU wird ein gewisser Linksruck nachgesagt. Rechts von der CDU war vor der Bundestagswahl nichts. Ich glaube man braucht auch nicht um den heißen Brei herumreden: Die linkspopulistische Linke wird anders behandelt als die rechtspopulistische AfD. Ich verstehe "rechts" in erster Linie auch erstmal als konservativ. Das beinhaltet nicht automatisch Fremdenfeindlichkeit. Ähnliche Entwicklungen konnte man in den USA sehen. Machst du zuviel Politik an einer großen Bevölkerungsgruppe vorbei, stärkst du die entgegengesetzte Extreme. Das ist eine schlichte Überkompensation.

Hinzu kommt, dass wir in einer deutlich friedlicheren Gesellschaft leben als früher. Je friedlicher eine Gesellschaft ist, desto kleiner werden die Abweichungen nach links und rechts, die als radikal und extrem angesehen werden.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Wer sagte denn irgendwas von "Neonazis"?
Die sind schlicht und ergreifend fremdenfeindlich, ein wenig autoritärer Charakter reicht da völlig aus...und dafür kann der Gutmensch herzlich wenig
Genau das ist es, was ich meine. Eine kritische Haltung wird relativ schnell zu einer feindlichen Haltung.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Und die NPD wählen die nicht, weil die tatsächlich so ein wenig nazi-mäßig konnotiert ist.
Achso.


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Sind Nationalismus und Patriotismus noch zeitgemäß?

15.05.2018 um 19:08
Zitat von FiernaFierna schrieb:Auf so eine Absurdität wie "Der ist nur MLPD-Wähler geworden, weil man ihn immer Linksfaschist und Bahnhofsklatscher nannte" ist hingegen noch kein Mensch auf dem Planeten gekommen
Weil wahrscheinlich kein Mensch des Planeten die MLPD wählt.


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