Streuselchen schrieb:Wenn es sich um Rassismus handelt eben schon!
Sehe ich anders.
Warum sollten die Betroffenen Empörung oder Betroffenheit empfinden, wenn sie die Frage für sich gegensätzlich empfinden.
Streuselchen schrieb:Dann kann man den Umstand sehr wohl kritisieren und auch die rassistische Äußerung offen ansprechen. Dabei ist es piep egal ob es für dich persönlich nur eine Frage ist,... gibt es für den Gefragten einen Rückschluss darauf, dass er als andersartig wahrgenommen wird - nur wegen der Hautfarbe - dann ist dass das Relevante dabei, nicht dein empfinden als Fragenstellerin.
Es ist deine Pflicht, dir vorher Gedanken zu machen ob der jenige es rassistisch auffassen könnte, wenn du nicht als rassistisch angesehen
Das möchte ich auch gar nicht in Abrede stellen. Kritisieren darf man immer.
Ob Kritik angebracht ist bei jenen, die selbst entscheiden dürfen, ob sie eine Frage an sich rassistisch auffassen, ob es ihnen was ausmacht oder nicht, ist die Frage oder auch nicht.
Streuselchen schrieb:gibt es für den Gefragten einen Rückschluss darauf, dass er als andersartig wahrgenommen wird
Welche Rückschlüsse der Gefragte zieht, muss immer noch ihm überlassen sein.
Das kann man keinem vorschreiben.
Streuselchen schrieb:gibt es für den Gefragten einen Rückschluss darauf, dass er als andersartig wahrgenommen wird - nur wegen der Hautfarbe
Wenn aufgrund der Hautfarbe gefragt wird, dann stimme ich zu.
Doch es gibt verschiedene Gründe, sind hier, glaub ich, genannt worden.
tudirnix schrieb:Das blendest du aus, ignorierst das und gehst auch gar nicht darauf ein.
Ich blende gar nichts aus. Ich hab doch eingeräumt.
Aber das wurde scheinbar überlesen.
tudirnix schrieb:Warum glaubst du nicht mal denen, die hier in den vielen verlinkten Dokus zu Wort kommen?
Warum sollte ich ihnen keinen Glauben schenken, wie kommst Du nur darauf.
Aber ich wiederhole jetzt nicht zum x-ten Male.