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Rassismus

25.010 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, AFD, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassismus

17.06.2020 um 18:16
Zitat von BishamonBishamon schrieb:und somit ist es belegt, dass das auch früher nicht normal war.

Rasenmayer schrieb:
missionarischen Auftrags

war es, die Einheimischen gut zu behandeln.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:schaun wir mal, was der Dominikaner-Mönch Bartolome de las Casas in seinem Bericht von der Verwüstung der Westindischen Länder [Amerika] aus dem Jahr 1552 schreibt:
Das ist ziemlicher Quark.

Es glaubt jawohl niemand, dass Isabella von Kastillien vor der eigenen Haustür zu Hundertausend Juden aus Spanien vertreiben ließ, den Rest zwangskonvertierte und selbst die dann zur Hälfte von der Inquisition auf Basis eines Vorläufers der Nürnberger Rassegesetze hinrichten ließ, dann aber eine Vorreiterin in Sachen humanistischer Behandlung der konvertierten "Indianer" in den Kolonien war.

Und de la Casas ist jemand, der das seit nahezu jeher angeprangert hat, eine besondere Person, das heißt aber ganz sicher nicht, dass der oder die Dominikaner da die "Mehrheitsmeinung" oder Konvention vertreten hätten.

@Rasenmayer hat das schon sehr richtig erkannt, da ging es vor allem darum, dass die Kolonisten nicht rebellieren und autonom von der spanischen Krone werden.
Zu diesem Zweck wurde 1503 von Königin Isabella I. von Kastilien das sogenannte Encomienda-System (spanisch für „Anvertrauung“) geschaffen.[1] Dabei wurden den Konquistadoren sehr große Landgüter mitsamt der darin lebenden indigenen Bevölkerung treuhänderisch übertragen. Die Encomienda Casa Grande in Peru hatte etwa die Größe des heutigen Belgien. Lehnsherr der indigenen Bevölkerung war formal das spanische Königspaar, das den Auftrag zu deren Missionierung hatte. Es beauftragte den Encomendero („Auftragnehmer“) damit, für den Schutz und die Missionierung der dort lebenden Indigenen zu sorgen. Um den Einfluss der Krone zu sichern, wurden Encomiendas (zumindest anfangs) nur für eine Generation vergeben, waren also nicht erblich. Da sich das kastilische Gewohnheitsrecht als im Rahmen der Conquista nicht anwendbar erwies, wurde 1512/13 eine Versammlung in Burgos abgehalten, aus der neue Gesetze hervorgingen, die Leyes de Burgos („Burgos-Gesetze“). Nach diesen waren die indigenen Einwohner der Encomiendas grundsätzlich frei und nicht Eigentum der Encomenderos, also keine Sklaven. Sie konnten zur Arbeit gezwungen werden, mussten aber – in Geld oder Naturalien – entlohnt werden. Kriegerische Unterwerfung indigener Bevölkerung war nur zulässig, wenn diese sich weigerte, getauft zu werden.[2] Es reichte aus, wenn sie die ihnen vorgelesenen Artikel zur zwangsweisen Bekehrung nicht verstanden, um sie mit Gewalt zu unterwerfen.

In seiner praktischen Umsetzung war das Encomienda-System, das immer wieder umgestaltet wurde, allerdings nichts anderes als lebenslange Zwangsarbeit.[3] Pedro de Valdivia hatte bei Concepción in Chile eine Encomienda mit angeblich 40.000 Encomiendados, die in der Goldwäscherei arbeiteten und keine Zeit hatten, ihre eigenen Lebensmittel anzubauen. Zeitgenossen wie Bartolomé de las Casas, aber auch heutige Historiker sahen und sehen das System als noch menschenverachtender als Sklaverei an, da die Unterdrückten für die Gutsherren keinerlei ökonomischen Wert darstellten, weil sie weder von ihnen gekauft werden mussten noch ihnen gehörten und dementsprechend leichtfertig zu Tode geschunden wurden.
Wikipedia: Agrarstrukturen in Lateinamerika


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Rassismus

17.06.2020 um 18:55
Zitat von FiernaFierna schrieb:Casas ist jemand, der das seit nahezu jeher angeprangert hat,
also gab es schon damals Menschen, die Kolumbus als böse ansahen.
Das ist der springende Punkt: es war schon damals verwerflich und unmoralisch (daraus entwickelte sich hier diese Diskussion)
Zitat von FiernaFierna schrieb:Königin Isabella I.
naja, es gibt ein Verfahren zur Heiligsprechung


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17.06.2020 um 20:17
Zitat von BishamonBishamon schrieb:also gab es schon damals Menschen, die Kolumbus als böse ansahen.
Das ist der springende Punkt: es war schon damals verwerflich und unmoralisch (daraus entwickelte sich hier diese Diskussion)
Zweifellos gab es die, das soll auch nicht unter den Tisch fallen. Das kann man nur schwerlich zur damaligen Maxime erklären, weil man Kolumbus jetzt ganz besonders verteufeln möchte.
Damit erteilt man vielen anderen Beteiligten nämlich quasi Amnestie.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:naja, es gibt ein Verfahren zur Heiligsprechung
Ist mir aufgefallen...und das im 20 Jhr.
Und die Judenvertreibung und Reconquista ist quasi Anlass dafür...muss man sich mal vorstellen.


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Rassismus

18.06.2020 um 03:53
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ach ja? Wo schiesse ich denn übers Ziel hinaus? was ist denn das Ziel? Da erwarte ich Antworten!
@abberline
zur Erinnerung.


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18.06.2020 um 11:39
@Tussinelda
Ganz einfach: Rassismus soll ernst genommen werden, aber nicht zu ernst. Soll konsequent bekämpft werden, aber bitte nicht zu konsequent.

Falls es Rassismus heute überhaupt noch gibt...Festlegen tun das jene, die nicht davon betroffen sind. Betroffene können das gar nicht einschätzen, die neigen sowieso dazu die Rassismus-Karte auszuspielen und die ganze damit verbundene Problematik zu missbrauchen. Und wer diese Logik nicht begreifen kann, der ist ein Gutmensch oder sowas. Oder schießt halt übers Ziel hinaus. Ziel des Ganzen ist nämlich,... irgendwas anderes. Weiß nicht mehr, hatte irgendwas mit Rassismus zu tun.


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Rassismus

18.06.2020 um 22:54
Zitat von IntemporalIntemporal schrieb:Falls es Rassismus heute überhaupt noch gibt...
Natürlich gibt es Rassismus.

Warum sillte es den denn nicht geben?
Oder würdest du ihn nur anders bezeichnen?


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18.06.2020 um 22:59
Zitat von CherokeeroseCherokeerose schrieb:Natürlich gibt es Rassismus.

Warum sillte es den denn nicht geben?
Oder würdest du ihn nur anders bezeichnen?
Du hast den Beitrag nicht richtig gelesen und nicht richtig verstanden.


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18.06.2020 um 22:59
@Cherokeerose

Du hast den Sarkastischen Unterton in dem Post von User @Intemporal wahrscheinlich nicht mitbekommen. Lies noch mal genauer und zwar im Kontext zum Post auf den sich bezogen wurde der sich wiederum auf einen anderen Post bezieht.


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18.06.2020 um 22:59
Zitat von IntemporalIntemporal schrieb:alls es Rassismus heute überhaupt noch gibt...Festlegen tun das jene, die nicht davon betroffen sind. Betroffene können das gar nicht einschätzen, die neigen sowieso dazu die Rassismus-Karte auszuspielen und die ganze damit verbundene Problematik zu missbrauchen. Und wer diese Logik nicht begreifen kann, der ist ein Gutmensch oder sowas. Oder schießt halt übers Ziel hinaus. Ziel des Ganzen ist nämlich,... irgendwas anderes. Weiß nicht mehr, hatte irgendwas mit Rassismus zu tun.
Es kann schon sein dass manche Menschen, die einer Minderwertigkeit, auch Dinge als Rassismus wahrnehmen, die nichts mit Rassismus zu tun haben. Dieser Eindruck entsteht allerdings durch den vorhergegangenen Rassismus, den sie erlebt haben. Das sensibilisiert. Natürlich kann ein POC als Beispiel auch dumm angeguckt werden, ohne dass der Grund dafür seine Hautfarbe ist, aber er wird durch vorherige Erlebnisse, die Anstarren durch seine Hautfarbe betrafen, eher auf den Gedanken kommen, es sei wegen seiner Hautfarbe.

Rassismus ist ein komplexes Thema, und selbstverständlich gibt es leider noch genug Rassismus und Diskriminierung auf dieser Welt.


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Rassismus

19.06.2020 um 06:37
@Schnapspraline
Solange Rassismus noch so normal für Nicht-Betroffene ist, dieser erst gar nicht zur Kenntnis genommen wird, ist es nur naheliegend, dass selbst wenn Betroffene Ablehnung durch vermeindlichen Rassismus erfahren, sie diese auch entsprechend verbuchen.

Ich kann dir versichern, dass das die Ausnahme ist. Sie erkennen Rassismus, wenn er ihnen begegnet, weil sie sich ihr ganzes Leben damit gezwungenermaßen konfrontiert sehen. Und weil Rassismus nicht einfach nur daraus besteht, jemanden auszuschließen oder zu triezen, Rassismus oft subtil sein oder "nett gemeint" sein kann, überlasse ich es den Betroffenen, wodurch sie sich diskriminiert fühlen.

So wie das mit allen Diskriminierungen gehandhabt wird. Dünne entscheiden nicht, wovon sich fülligere Menschen diskriminiert fühlen. Männer entscheiden nicht wovon sich Frauen diskriminiert fühlen. Und Weiße tun das nicht stellvertretend für PoC.


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Rassismus

19.06.2020 um 07:17
Ich denke nicht, dass man entscheidet, was man fühlt, ob man sich dikriminiert fühlt.
Man fühlt sich dikriminiert oder nicht.
Ob es eine Diskriminierung war, die zum Gefühl der Diskriminierung führte, wird entschieden.


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Rassismus

19.06.2020 um 07:46
An @Schnapspraline anschließend:


Ich denke schon, dass es bei Betroffenen durchaus den Effekt des "confirmation bias" geben kann, gerade dann wenn man durch vorherige Erfahrungen sensibilisierter wird und man es in unschönen Momenten in der Wahrnehmung dann fast schon vermutet und ein "schon wieder" fühlt.

Das mit dem confirmation bias ist auch auf alle anderen denkbaren Bereiche, teils Ideologen, anwendbar, aber beschränken wir uns mal auf das Thema hier.

Anekdotenzeit: Ich war mal an der Kasse am Lidl und eine Frau ("PoC") hatte binnen weniger Sekunden Beef mit einem Mann hinter ihr ("nicht-PoC"). Der Mann schien über etwas erbost, dass ich im ersten Moment nicht zuordnen konnte. Es wurde lautstark. Scheinbar hatte sie sich vorgedrängelt, so der Vorwurf. Ich sah es zwar nicht selbst, weil ich nicht jeden sekündlich beobachte aber sie hatte ihm kurzerhand Rassismus vorgeworfen, er verneinte es sofort und verwies nur auf das Vordrängeln. Ich de-eskalierte zwischen beiden milde und man beruhigte sich kollektiv, wartete auf seine Abrechnung.

War das jetzt Rassismus? Hat sich vlt. wirklich einfach nur wer vorgedrängelt? Ein simples Missverständnis?

Ich kannte beide Personen nicht. Wer es bzw rassistische Entwertung aber tiefgreifend erfahren hat kann (muss nicht) in manchen "harmlosen" Konfliktsituationen oder Kritiken dazu neigen, es aber zu vermuten.

Das ist halt das potentiell Tückische am confirmation bias - je nach Situation.

Und ehe wer meint, ich sei Theoretiker oder nicht betroffen gewesen: Ne, selbst die Erfahrungen gemacht. Aber nicht alles ist auf rassistische Motivationen zurückzuführen, wenn es mal Beef gibt.

Das sollte man allgemein wie auch als Betroffener immer im Hinterkopf behalten. Andere Annahmen helfen uns nicht, weil es dann situativ / allgemein kein entspannteres Verhältnis geben kann, wenn sozusagen immer ein Rassismus unterstellt wird und sonstige Kritik (beispielhaft, vordrängeln an der Kasse) kaum unbefangen möglich wird.

Bitte nix als Relativierung sehen, aber nicht alles was nach X anmutet oder so aussieht ist es auch immer, die Wahrnehmung ist halt subjektiv. Kann manchmal sein, kann manchmal nicht sein.

Muss man dann im Einzelfall beurteilen so gut es geht.


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19.06.2020 um 08:03
Hallo, ich habe gerade in der Regenbogenpresse gelesen das die Mars Corp. das Logo ihrer Reis Marke Uncle Ben´s ändern will, weil es anscheinend rassistisch sein soll....


ben


Öhh, was ist denn an dem Bild eines POC Mannes in den besten Jahren rassistisch? Oder ist es generell rassistisch wenn man POC abbildet? In der Logo Beschreibung steht das das Bild einen US Amerikanischen Reisbauern zeigt ... check ich nicht... Ihr vielleicht?


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Rassismus

19.06.2020 um 08:10
Zitat von IntemporalIntemporal schrieb:Sie erkennen Rassismus, wenn er ihnen begegnet, weil sie sich ihr ganzes Leben damit gezwungenermaßen konfrontiert sehen.
Man muß nur aufpassen, dass man dabei nicht zu sehr in die Rolle des Mitfühlenden eintaucht und "sie" nur noch als ein auf Rassismus zurückgeworfenes Wesen wahrnimmt... Das geht auch an meine Adresse...
Zitat von WardenWarden schrieb:War das jetzt Rassismus? Hat sich vllt. wirklich einfach nur wer vorgedrängelt? Ein simples Missverständnis?
Das ist ein wichtiger Punkt. Eben weil es dem Antirassismus mehr schaden als nützen würde, wenn solche Geschichten stur an der Definitionsmacht entlang aufgelöst werden.


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19.06.2020 um 08:15
@Spukulatius
Steht da denn nicht, wieso genau dies der Fall sein soll?

Ansonsten sehe ich da ad-hoc auch erst mal nichts Verwerfliches. Ich kann ohne Eigenrecherche nur mutmaßen, dass es am Namen "Uncle Ben's" liegen könnte, wenn die Kombi mal historisch bedingt verpönt war bzw mittlerweile ist. Z. B. weil es ein gängiger oder abwertender Name für schwarze Slaven oder auch nicht-Sklaven war. Das müsste eine Änderung dann bedingen, weil der Name Teil des Logos ist.

Ansonsten sehe ich zumindest visuell nichts Kritisches. Ganz plakativ: Normale" PoC" Abbildung allein kann in der Form ja wohl nicht rassistisch sein. Das wäre lächerlich.


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19.06.2020 um 08:21
Uncle-Ben's-Reis ist für das Bild eines Schwarzen mit weißen Haaren bekannt. Er ist nach einem texanischen Reisbauern benannt. Kritikerinnen und Kritiker weisen darauf hin, dass im Fall von Uncle Ben’s ein Schwarzer als Gesicht einer weißen Firma genutzt wurde. Des Weiteren ist auf dem Logo immer noch der weiße Kragen zu sehen – wie ihn einst schwarze Bedienstete in den USA trugen. Zusätzlich stamme die Bezeichnung "Onkel" aus einer Zeit, in der Schwarze in den Südstaaten nicht als Mr. oder Mrs., sondern als Onkel und Tanten bezeichnet wurden.

Uncle Ben`s
@Warden

Warum schaust du nicht kurz nach und wertest dann?


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19.06.2020 um 08:23
Zitat von MokaEftiMokaEfti schrieb:Warum schaust du nicht kurz nach und wertest dann?
Valider Punkt. Daheim hätte ich das sofort.

Mobil ist das situativ eingeschränkt. Daher nicht wundern.


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19.06.2020 um 08:26
Alles gut. Hatte mich nur gewundert...


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19.06.2020 um 08:29
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Ich denke nicht, dass man entscheidet, was man fühlt, ob man sich dikriminiert fühlt.
Man fühlt sich dikriminiert oder nicht.
Ob es eine Diskriminierung war, die zum Gefühl der Diskriminierung führte, wird entschieden.
Da stimm ich dir auf jeden Fall zu 100% zu. Man entscheidet das nicht, man fühlt sich so.


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19.06.2020 um 12:16
Gestern hatte ich die Kommentare zu einem Artikel über das Uncle-Ben's Thema gelesen, und mir ist aufgefallen, dass doch viele der Kommentatoren die üblichen abfälligen Bemerkungen abgegeben hatten (von wegen, es wäre doch alles kein Problem, und man solle sich nicht so anstellen, die Uncle Ben's-Werbung wäre doch völlig harmlos, etc.).

Naja, ich denke, dass das Thema doch für die Menschen sehr wichtig ist, und ich verstehe nicht, warum man deren Belange unbedingt herabwürdigen will, anstatt sich mal zu überlegen, ob es nicht doch besser sein könnte, solche als rassistisch wahrgenommenen Werbungen zu überarbeiten bzw. komplett abzuschaffen.


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