Ja, deine Meinung dazu ist mir bekannt, und du kannst mich noch gern weiter beleidigen. Es ändert nichts an meiner Entscheidung. Wenn die Umstände für die Liebe ungünstig sind, dann wird es die Liebe nicht schaffen. Tut mir Leid, so sehe ich es halt.
Find ich realistisch. Manche sagen, dass die Liebe sowieso eine Geisteskrankheit ist und was mit primitiven Instinkten in der Amygdala zu tun hat. Deswegen haben ja die Progressiven zum Teil recht wenn sie versuchen die primitiven Elemente zu schwächen. Aber das hat dann wieder andere Nachteile. Ist nicht leicht aus Menschen Maschinen zu machen.navi12.0 schrieb:Ja, deine Meinung dazu ist mir bekannt, und du kannst mich noch gern weiter beleidigen. Es ändert nichts an meiner Entscheidung. Wenn die Umstände für die Liebe ungünstig sind, dann wird es die Liebe nicht schaffen. Tut mir Leid, so sehe ich es halt.
einen Gedanken (eigentlich eine Aussage in einem post, aber sei es drum) als bekloppt anzusehen ist eine Meinungsäusserung, wenn Du das als beleidigend empfindest, obwohl ich nicht Dich, sondern diese Denke meinte, dann kann ich Dir da leider nicht helfen. Es ist für mich nicht nachvollziehbar, seine eigenen Gründe für ein mögliches Verhalten als rassistisch anzusehen und das eben dann hinzunehmen, wenn man weder rassistisch ist noch sein will, man es aber eben selbst akzeptiert und das persönliche Umfeld es akzeptiert. Aber es geht ja nicht anders......DAS ist sowieso das Allerbeste. Natürlich geht es anders, aber das willst Du nicht, weil Du die eigene Bequemlichkeit eben vorziehst. Den Schuh musst Du Dir dann aber eben auch anziehen und dann auch entsprechend mit Kritik umgehen können. Muss es denn erst jemandem weh tun oder kann man vielleicht vorher schon mal versuchen, den eigenen erkannten Rassismus zu überwinden?
@navi12.0
Natürlich will ich nicht, weil ich es vorziehe die Dinge nicht unnötig zu verkomplizieren. Das mit der Bequemlichkeit hast du dir jetzt wieder dazu gedichtet, das muss es aber nicht sein. Es gibt da viel gravierendere Gründe, die ich auch aufgezählt hatte. Ich möchte diese spezielle Form von Rassismus nicht überwinden, weil ich ihn hier für unbedeutend halte. Dafür halte ich es für bedeutend, was die Konsequenzen solch einer Beziehung sein könnten. Insbesondere wenn die Vorzeichen eben schon so sind, dass sie hier das Negative stark begünstigen.
Nicht grundsätzlich. Aber wenn ich in einer Situation wäre, wo ich mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen müsste, dass es mein Leben eher belastet als bereichert -aus genannten Gründen- dann ja.stereotyp schrieb:Du würdest einen Partner mit schwarzem Kind ablehnen, darum geht es, oder worum?
Das ist es, und auch rassistisch, wenn man hier auf die grundsätzliche Bedeutung des Wortes pocht. Aber vertretbar, weil in dem speziellen Fall nicht weiter relevant, denke ich. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Wo wurde denn Ähnliches behauptet?Abahatschi schrieb:Doch habe ich gelesen, aber wenn einer nicht mehr ablehnen darf, weder Probleme noch körperlich unpassend, was kommt dann raus?
Das wurde doch später doch wieder erlaubt bis zu dem Punkt war es nicht so klar.:Heide_witzka schrieb:Wo wurde denn Ähnliches behauptet?
Nein, es wäre aber noch nachzuweisen dass ich eine spezielle persönliche Realität habe. Andersrum traurig für die, die keine haben und sich Gedanken ausleihen müssen um überhaupt einen Standpunkt zu haben.
es wurde nicht später wieder erlaubt, sondern extra für Dich noch mal ganz deutlich gesagt. Niemand hat hier gesagt, dass man nicht jemanden ablehnen dürfte. Das saugst Du Dir aus den Fingern.
Gibt es die hier nicht schon? ( :troll: )
Da sind wir nicht mehr weit von der Zwangsheirat, eine Person meldet einfach Gefallen an einer anderen und die darf das nicht ablehnen :)
