epikur schrieb:Was du als Gesindel bezeichnest ist deine Sache.
Ich bezeichne sie als die Schlimmsten, die es gibt:
Im Dokumentarfilm Die Arier (2014) konfrontierte Asumang Rassisten mit scheinbar arglosen Fragen: „Was sie eigentlich gegen Schwarze haben, was sie ihnen getan hätte. Der Mann unter der Maske ist sichtlich verlegen, murmelt etwas davon, dass er gegen sie persönlich ja gar nichts habe.
Es sind Momente wie diese, die so selbstentlarvend sind.
Und die diese Doku ausmachen“, so Peter Zander in seiner Rezension.[9] In ihrem Drehbericht schilderte Asumang, warum sie ohne Begleitschutz, aber mit Kamerafrauen weitergearbeitet hat.
In ihrem 2016 veröffentlichten Buch Mo und die Arier. Allein unter Rassisten und Neonazis beschreibt Mo Asumang, wie sich Rassismus auf der eigenen Haut anfühlt. Sie trifft weltweit Rassisten, Neonazis, Pegida-Mitläufer, Angehörige des Ku-Klux-Klan und chattet sogar auf Nazi-Datingplattformen.