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Rassismus

25.010 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, AFD, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassismus

24.03.2018 um 21:05
Zitat von FiernaFierna schrieb:Glaubst du, da differenziert der "Muslimfeind" oder wie?
DER Muslimfeind... nun, ich fürchte das Du "Rechte" in der Intelligenz und auch in der Möglichkeit zu differenzieren, gewaltig unterschätzt.

Der sogenannte "Rechte in Nadelstreifen" .. hat sich diese, seine Streifen nicht umsonst erarbeitet, verdient.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Es geht darum, dass es unsinnig ist, es "Islamfeindlichkeit" zu nennen, weil es sich nicht gegen eine Religion richtet sondern gegen die Menschen, die daran glauben.
Wird auch durch stetes Wiederholen nicht richtiger....
Zitat von FiernaFierna schrieb:Nein, weil Phobien Angststörungen sind und das das gesamte Phänomen verharmlost und die Leute noch als Opfer irgendeiner "Krankheit" dastehen lässt. Die Leute "heilt" man aber nicht, indem man ihnen einen Muslim in einem Terrarium immer näher bringt und sie ihn irgendwann mal anfassen dürfen.
Tja... wer dennoch Deiner Meinung zuwider handelt und irgendwann mit Muslimen in Kontakt kommt und erkennt das der Mensch hinter
der Religion vlt. doch nicht so ein Monster ist wie ihm seine Phobie vormacht, der ... tja.. was ist eigentlich mit dem?
Fällt der durch´s Raster?


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24.03.2018 um 21:09
Zitat von RealoRealo schrieb:Haplogruppen
Nein, nein, nein
Als Semiten werden (historische) Völker bezeichnet, die eine semitische Sprache sprechen.
Wikipedia: Semiten

Ich weiß nicht, warum du irgendwelche Abstammungs- oder Verwandschaftverhältnisse ständig wie im 3. Reich herstellst, aber man sollte von so einem Quatsch meilenweit Abstand nehmen.
Zitat von RealoRealo schrieb:Genauso wenig oder so viel wie Antijudaismus mit Antisemitismus zu tun hat. Wie das ging, haben wir ja am 3. Reich gesehen. Wer heute gegen den Islam wettert, meint die Muslime und nicht deren Religion. Religion und Kultur sind immer nur vorgeschoben, weil man will sich ja nicht als Rassist outen.
Das ist halt Bullshit. Wenn du da keinen Unterschied mehr siehst und zwanghaft diesen Vergleich zum Holocaust herstellen willst, kann ich es nicht ändern.
Derart zu pauschalisieren ist aber ein starrer Blick vor die Wand.
Zitat von RealoRealo schrieb:Warum sollte man Religionen kritisieren?
Um die Menschen davon zu emanzipieren!
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Wird auch durch stetes Wiederholen nicht richtiger....
Sag mal, hast du auch irgendein Argument, oder sowas?
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Tja... wer dennoch Deiner Meinung zuwider handelt und irgendwann mit Muslimen in Kontakt kommt und erkennt das der Mensch hinter
der Religion vlt. doch nicht so ein Monster ist wie ihm seine Phobie vormacht, der ... tja.. was ist eigentlich mit dem?
Der hat keine Phobie, schlicht und ergreifend.


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24.03.2018 um 21:10
Das Wort "Islamophobie" hieße nach seiner eigentlichen wörtlichen Bedeutung, dass es quasi eine Angsterkrankung bzw. eine psychische Störung wäre den Islam als Religion abzulehnen. Eine "Phobie" kann in der Regel bei einem Arzt oder in einer Klinik mit Therapieformen oder Medikamenten behandelt werden.

Mal abgesehen von der jeweiligen einzelnen Religion, gibt es meiner Meinung nach sehr gute Gründe Religionen im Allgemeinen abzulehnen. Gerade das Ablehnen von Religionen ist ja auch Teil des Atheismus und wird anders als in Gottesstaaten in unseren westlichen Staaten glücklicherweise nicht (mehr) sanktioniert.

Erstens ist der Begriff also Quark und zweitens ist es keine Schande das Christentum, das Judentum oder den Islam abzulehnen. Eine Krankheit ist es schon mal gar nicht.


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24.03.2018 um 21:10
Zitat von FiernaFierna schrieb:Sag mal, hast du auch irgendein Argument, oder sowas?
Hm... also ich hatte schon eines gebracht.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Der hat keine Phobie, schlicht und ergreifend.
rofl.... :D

Na klar. So einfach kann die Welt in der Argumentation dann sein... wunderbar.


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24.03.2018 um 21:14
Zitat von KiskaIslandKiskaIsland schrieb:eine psychische Störung wäre den Islam als Religion abzulehnen.
...nicht abzulehnen, sondern Ängste gegenüber einer Religion, in diesem Falle der Islam, aufzubauen.
Angst vor dem Unbekannten... ist halt so.
Mag zwar nicht bei jedem vorkommen... aber hier und da....


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24.03.2018 um 21:15
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Na klar. So einfach kann die Welt in der Argumentation dann sein... wunderbar.
Ja, so einfach ist das. Wieso hat man den den Begriff "Xenophobie" aufgegeben und spricht von "Fremdenfeindlichkeit"?
Fremdenfeindlichkeit (bildungssprachlich Xenophobie griechisch ξενοφοβία „Fremdenangst“, von ξένος xénos „Fremder“ und φοβία phobía „Angst“, „Furcht“) ist eine Einstellung, die Menschen aus einem anderen Kulturkreis, aus einem anderen Volk, aus einer anderen Region oder aus einer anderen Gemeinde aggressiv ablehnt. Begründet wird die Ablehnung mit sozialen, religiösen, ökonomischen, kulturellen oder sprachlichen Unterschieden. In diesen Unterschieden wird eine Bedrohung gesehen. Fremdenfeindlichkeit ist oft eine Erscheinungsform von Nationalismus, Rassismus oder Regionalismus. Sie fördert die Ungleichbehandlung und Benachteiligung von Fremden in der Gesellschaft.
Wikipedia: Fremdenfeindlichkeit

Wow, ist ja quasi wie bei Spinnen und Mäusen...oder wie bei Flugangst usw...

Weißt du, wenn die Leute anfangen, schreiend auf einen Stuhl zu springen, wenn ein Muslim den Raum betritt und sie ihnen nicht stattdessen Molotov-Cocktails in ihre Unterkünfte werfen...ja, dann wäre es vllt eine Phobie.


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24.03.2018 um 21:18
Zitat von FiernaFierna schrieb:Wieso hat man den den Begriff "Xenophobie" aufgegeben und spricht von "Fremdenfeindlichkeit"?
Hat man das? Also wenn ich "Xenophobie" google.. na dann erhalte ich noch eine hohe Anzahl an Treffern.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Weißt du, wenn die Leute anfangen, schreiend auf einen Stuhl zu springen, wenn ein Muslim den Raum betritt und sie ihnen nicht stattdessen Molotov-Cocktails in ihre Unterkünfte werfen...ja, dann wäre es vllt eine Phobie.
Ein ganz unsachliches, quasi beschissenes Beispiel. -.-


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24.03.2018 um 21:21
@Fierna
Zitat von FiernaFierna schrieb:Die Daten sagen das aus, was du gesagt hast, wenn wir von biologischem Rassismus ausgehen.

Das ist aber wenig zielführend, denn die am meisten anerkannte Definiton lautet:

„Der Rassismus ist die verallgemeinerte und verabsolutierte Wertung tatsächlicher oder fiktiver Unterschiede zum Nutzen des Anklägers und zum Schaden seines Opfers, mit der seine Privilegien oder seine Aggressionen gerechtfertigt werden sollen“ (Memmi, S. 103 u. 164).[37][40][41][42]

Wikipedia: Rassismus#Rassismusdefinition_nach_Albert_Memmi

Wenn wir also den Begriff eingrenzen, ist die Zustimmung geringer. Weiten wir ihn aus, ist sie höher. Verständlich, oder?
Da sehe ich keinen Grund zu es auszuweiten. Da die Definition nicht sinnvoll ist. Das führt nur zur Verwässerung der Probleme. Und generell finde ich sollte man versuchen die Definition verwenden, die allgemein verwendet wird. Ansonsten brauchst du dich nicht beschweren, wenn jetzt auch noch Sexismus hier als Rassismus bezeichnet wird.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Da:

blueavian schrieb:
Der alltägliche Rassismus wird dennoch nur von einer Minderheit vertreten. In Deutschland etwa 8 % und das sagen Studien.

Da die in der Studie von biologischem Rassismus ausgehen, ist deine Aussage, es sei Alltagsrassismus gemeint, eben falsch.
Da es kein Rassismus ist.
Du kannst nicht einfach unverschämterweise eine eigene Definition verwenden und dann behaupten ich wäre falsch nur weil ich die allgemeine Definition verwende. Unglaublich dreist.


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24.03.2018 um 21:21
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Hat man das? Also wenn ich "Xenophobie" google.. na dann erhalte ich noch eine hohe Anzahl an Treffern.
Ja, ganz oben steht dann "Hass gegen Fremde" und der nächste ist der Fremdenfeindlichkeit-Wiki-Artikel :D
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Ein ganz unsachliches, quasi beschissenes Beispiel. -.-
Entsprechend eben


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24.03.2018 um 21:24
Zitat von FiernaFierna schrieb:Entsprechend eben
Entsprechend... was ?
Aber sei´s drum. Heute kommen wir mit unseren Ansichten einander eh nicht näher.


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24.03.2018 um 21:24
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Da sehe ich keinen Grund zu es auszuweiten. Da die Definition nicht sinnvoll ist. Das führt nur zur Verwässerung der Probleme. Und generell finde ich sollte man versuchen die Definition verwenden, die allgemein verwendet wird. Ansonsten brauchst du dich nicht beschweren, wenn jetzt auch noch Sexismus hier als Rassismus bezeichnet wird.
Die von Memmi ist die allgemeine Definition und es macht durchaus Sinn, nicht die Def für biologischen Rassismus zu verwenden, weil das Konzept längst überholt ist.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Da es kein Rassismus ist.
Du kannst nicht einfach unverschämterweise eine eigene Definition verwenden und dann behaupten ich wäre falsch nur weil ich die allgemeine Definition verwende. Unglaublich dreist.
Ach, die Def, die ich zitiert habe, ist jetzt meine eigene und nicht die am breitesten akzeptierte Def :D?
Ja, das macht Sinn.

Weißt du, die Def aus der Studie ist nicht die allgemeine sondern die, die ich dir zitiert habe.


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24.03.2018 um 21:25
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Ich sehe das anders! In "Johannes Zuber
Gegenwärtiger Rassismus in Deutschland"
Universitätsdrucke Göttingen
auf Seite 76 unten
lese ich ganz aktuell vom gegenwärtigen Wiederaufstieg des biologisch-genetischen Rassismus des 21. Jahrhunderts.
Und was wird da gesagt? Darfst du das zitieren?

Ja ich denke auch, dass der Rassismus wieder steigen wird, da die Bevölkerung unreligiöser wird. Da Religionen oder zumindest die Nächstenliebe darin, dem Rassismus entgegenwirken zumindest im Islam, Christentum und Judentum. Das ist auch ein positiver Effekt der Religionen.


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24.03.2018 um 21:28
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Das ist auch ein positiver Effekt der Religionen.
Allerdings auch ein Effekt des Humanismus. Also.. sofern man Humanismus konsequent lebt. :)


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24.03.2018 um 21:38
@Fierna
Zitat von FiernaFierna schrieb:Die von Memmi ist die allgemeine Definition und es macht durchaus Sinn, nicht die Def für biologischen Rassismus zu verwenden, weil das Konzept längst überholt ist.
Nein das stimmt nicht. Du verstehst bloß die Definition nicht.
Denk doch selber nach. Dann würde die Definition nicht extra weiter unten in wikipedia stehen, sondern am Anfang.

Zudem wäre Sexismus dasselbe wie Rassimus.

Hier ist die Definition:
Rassismus ist eine Gesinnung oder Ideologie, nach der Menschen aufgrund weniger äußerlicher Merkmale – die eine gemeinsame Abstammung vermuten lassen – als sogenannte „Rasse“ kategorisiert und beurteilt werden
zu "Rasse":
Rasse ist eine biologische oder auch biologistische Kategorie, die Individuen anhand ihrer Verwandtschaft zu Gruppen zusammenfasst.
In den meisten Religionen wird niemand aufgrund von äußeren Merkmalen als "Rasse" zusammengefasst, da geht es um die Einstellung.


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Vltor ehemaliges Mitglied

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24.03.2018 um 21:40
Zitat von blueavianblueavian schrieb: Da Religionen oder zumindest die Nächstenliebe darin, dem Rassismus entgegenwirken zumindest im Islam, Christentum und Judentum.
Genau, deshalb ist der Nahe Osten und Nordafrika auch ein Hort des Friedens und der Nächstenliebe.


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24.03.2018 um 21:43
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Nein das stimmt nicht. Du verstehst bloß die Definition nicht.
Denk doch selber nach. Dann würde die Definition nicht extra weiter unten in wikipedia stehen, sondern am Anfang.

Zudem wäre Sexismus dasselbe wie Rassimus.
Doch, das stimmt, es steht genau über der Definition, ganz explizit.

Und nein, Sex bedeutet immer noch "Geschlecht" und hat nichts mit Rassismus zu tun.

Wie das angewandt wird, kannst du auch in dem Artikel nachlesen....nimm dir die Zeit, anstatt mir hier einfach sinnlos zu widersprechen.


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Realo Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Rassismus

24.03.2018 um 21:50
Zitat von FiernaFierna schrieb:Als Semiten werden (historische) Völker bezeichnet, die eine semitische Sprache sprechen.
Juden und Araber. Auch die Haplogruppen sind praktisch identisch, d.h. genetisch kannst du einen Palästinenser nicht von einem Israeli ohne Migrationshintergrund unterscheiden. Sie unterscheiden sich einzig und allein in der unterschiedlichen Glaubensrichtung. Ein Israeli ist mit einem Palästinenser oder Jordanier genetisch enger verknüpft als mit einem Ägypter oder gar Algerier oder Jemeniten. Daher ist es auch so leicht für einen deutschen Rechtsextremisten, Juden genauso zu hassen wie wie Araber bzw. Muslime.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Nein, nein, nein
Als Semiten werden (historische) Völker bezeichnet, die eine semitische Sprache sprechen.
Wikipedia: Semiten

Ich weiß nicht, warum du irgendwelche Abstammungs- oder Verwandschaftverhältnisse ständig wie im 3. Reich herstellst, aber man sollte von so einem Quatsch meilenweit Abstand nehmen
Wenn sie sich sprachlich und genetisch ähnlich sind und beide Gruppen von Rechten ähnlich gehasst werden, ist es sehr wohl wichtig bei der Erforschung der Ursprünge für Rassismus. Man darf sich da keine Denkblockaden erlauben, sonst kriegt man immer nur das raus, was man vorher reingesteckt hat.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Das ist halt Bullshit.
Nö. Das ist dein Strohmann. Du willst dich mit dem Thema nicht wirklich auseinandersetzen, sondern allenfalls, was Wikipedia noch erlaubt.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Derart zu pauschalisieren ist aber ein starrer Blick vor die Wand.
Nunja, ich habe unter den Rechten argumentativ, auch hier in den einschlägigen Threads, noch keine größere Subtilität in der Argumentation erkennen können, egal ob es sich um Burka, Beschnéidung, Umgang mit Frauen, Kritik am Koran, dem angenommenen Lebenswandel Mohammeds, der "Anpassungsunwilligkeit" und was auch immer handelt, es wird kulturell begründet und meint den Menschen, der aber nicht Kultur ist.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Realo schrieb:
Warum sollte man Religionen kritisieren?
Um die Menschen davon zu emanzipieren!
Das tun sie entweder von selbst durch eigene Erkenntnis, oder wenn nicht, machst du sie nur zu deinen Feinden und sie verschanzen sich noch mehr hinter ihrer Religion mit allem, was dazu gehört. Man kann niemanden zum Atheismus "erziehen".

@blueavian

Hast jetzt den erbetenen Nachweis gefunden, dass 8% der Deutschen rassistisch sind? Kommt mir weiterhin als viel zu niedrig vor.


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Vltor ehemaliges Mitglied

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24.03.2018 um 22:02
Zitat von RealoRealo schrieb:Juden und Araber. Auch die Haplogruppen sind praktisch identisch
Praktisch identisch ist schon etwas weit hergeholt. Es gibt schon gewisse Unterschiede zwischen aschkenasischen Juden, Sepharden und den Misrachim.


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24.03.2018 um 22:04
Zitat von RealoRealo schrieb:Wenn sie sich sprachlich und genetisch ähnlich sind und beide Gruppen von Rechten ähnlich gehasst werden, ist es sehr wohl wichtig bei der Erforschung der Ursprünge für Rassismus. Man darf sich da keine Denkblockaden erlauben, sonst kriegt man immer nur das raus, was man vorher reingesteckt hat.
Nein, dein ganzes Philosophieren über Indogermanen und jetzt irgendwelche Genetik von Juden und Muslimen ist einerseits einfach direkt aus den Rassentheorien und andererseits nur wirr.
Zitat von RealoRealo schrieb:Nö. Das ist dein Strohmann. Du willst dich mit dem Thema nicht wirklich auseinandersetzen, sondern allenfalls, was Wikipedia noch erlaubt.
Nein, ich versuche einfach nur nicht gewungen den Muslim des 21. Jhr mit dem Juden des NS zu vergleichen.
Zitat von RealoRealo schrieb:Nunja, ich habe unter den Rechten
Ja, unter Rechten...welch Wunder. Relgionskritik war mal etwas "Linkes"...vor Urzeiten. Heute hat man diesen rechten Blödsinn einfach übernommen...die sagen zu ihrem Rassismus "Islamkritik" also darf man den Islam nicht kritisieren.
Diese Dichotomie ist vollkommen hohl.
Zitat von RealoRealo schrieb:Das tun sie entweder von selbst durch eigene Erkenntnis,
Ja, wahrlich...so ist es abgelaufen immer. Sag nichts gegen Religion und irgendwann erkennen es die Menschen von selbst.


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