@TussineldaIch kann mich mit deiner Definition anfreunden, da ich selbst einer machtlosen Minderheit angehöre. Allerdings bist du selbst mit deinen Beiträgen sehr rassistisch, deswegen pass lieber etwas auf, was du sagst.
Das habe ich auch noch zu kritisieren:
Tussinelda schrieb: AlteTante schrieb:
Wenn du es wirklich so siehst, wäre die Frage eines Dreijährigen, warum der Nachbarsjunge und seine Mutter dunkelbraun sind, eine rassistische Frage. Solche kindlichen Fragen kann man aber gar nicht unterbinden, auch nicht, wenn andere Leute sich dadurch gekränkt fühlen.
Wenn das gleiche Kind fragt, warum die Leute am Nachbartisch im Restaurant so (eine fremde Sprache) sprechen, dass man sie nicht versteht: ist das dann auch rassistisch, oder darf man dem Kind dann erklären, dass es eben verschiedene Sprachen auf der Welt gibt?
das hat überhaupt nichts mit Rassismus zu tun.....
Du bestimmst das nicht, ob es rassistisch ist. Es zählt wie es ankommt.
Steht auch so in dem Link, den du gepostet hast.
Ob jemand verletzt wird, hängt nämlich nicht von der Intention des Handelnden ab, sondern von seiner Wirkung. Die Schlussfolgerung daraus ist für viele schwer zu verdauen: Maßstab für Rassismus ist das Empfinden der Betroffenen, nicht das der Handelnden.https://www.taz.de/!5367239/Das ist nicht rassistisch aber fremdenfeindlich:
Tussinelda schrieb:@Kältezeit
na Du wirst sicherlich schon mal über Gott auf die ein oder andere Art nachgedacht haben. Und wenn es nur deshalb war um festzustellen, dass Du an keinen glaubst. Außerdem ist der Vergleich unpassend, denn Rassismus existiert ja und zwar nicht nur im Großen auch im kleinen, subtil.
Das ist sehr verletzend. Das ist die größte Beleidigung für Gläubige wenn jemand sagt, dass Gott nicht existieert. Du weißt es doch gar nicht. Woher willst du also wissen, dass der Vergleich unpassend ist?
Gott existiert aber mit großer Wahrscheinlichkeit, deswegen passt der Vergleich. Gott ist mMn das All. Gott ist somit überall im Großen wie im Kleinen steht auch so im kybalion.
@vincentvincent schrieb:@dedux
Kannst du wiederum deine Behauptung
Haben Sie einen Beleg für Ihre Behauptung, dass die Nutzung eingefärbter Emojis rassistisch sei?
bitte belegen? Wo behauptet sie das? Ich habe gerade einige Beiträge gelesen und nichts gefunden.
Tussinelda hat es zwar nicht nach deiner Definition von Rassismus behauptet. Bei Rassismus kommt es aber nicht darauf an, ob sie es so gemeint hat, sondern wie es ankommt. Wenn eine Minderheit es als rassistisch empfindet, dann ist es rassistisch.
Zur Erinnerung:
Tussinelda schrieb am 10.09.2017:die Motivation ist nicht stets rassistisch, im Grunde ist sie sogar egal, denn die Motivation spielt ja eine untergeordnete bzw. keine Rolle. Es geht einfach darum, wie es beim gegenüber ankommen KANN. Also die Auswirkung zählt, nicht die Intention.
und auch hier:
Tussinelda schrieb:@dedux
ja das ist Rassismus......und jetzt? Das bedeutet noch lange nicht, dass es nur dann rassistisch ist, wenn man bewußt dieser Ideologie oder Gesinnung anhängt. Rassismus ist viel komplexer, als das man ihn auf diesen Satz reduzieren könnte. Rassismus ist auch auch als gesellschaftliches Machtverhältnis definiert. Es kommt vieles zusammen, es gibt nicht die eine, einzig gültige Sichtweise. Rassismus ist Vorurteil+Macht.
Rasssismus = Vourteil + Macht.
Ich selbst gehöre einer machtlosen Minderheit an und ich empfinde es einfach als rassistisch.