FF schrieb:Denn sie beseitigt nicht die Diskriminierung von Migranten in Deutschland, die aufgrund ihrer Herkunft für viele immer noch nur Gastarbeiter sind,
FF schrieb:Nein, tut sie nicht.
Denn sie beseitigt nicht die Diskriminierung von Migranten in Deutschland, die aufgrund ihrer Herkunft für viele immer noch nur Gastarbeiter sind, wenn sie nicht die hoch gebildeten Iraner sind, die alle Medizin oder Mathe studiert haben und seit den 70ern hier leben.
Trotzdem wurde das Enkelkind der Einwanderer mit dem persischen Nachnamen als "Ausländerkind" nicht in der Kita angenommen.
siehste, wieder kommst du 2x ohne Hautfarbe aus
:) es wird langsam, aber es wird !!
hochgebildete Menschen auch aus afrikanischen Ländern werden im Schnitt bessere Jobs bekommen als früher die ungelernte Hilfsarbeiter aus Anatolien. so funktioniert Wirtschaft.
wenn sie nicht die hoch gebildeten Iraner sind, die alle Medizin oder Mathe studiert haben und seit den 70ern hier leben.
wäre interessant, was die Einwanderer aus dem Iran der 70er Jahre von Einwanderern aus Nordafrika der 2010er Jahre unterscheidet.
vielleicht!! findet sich in dem/den Unterschied/en auch der Grund für die zT geringe Akzeptanz
übrigens: nicht jeden Menschen sympatisch zu finden ist noch lange keine Diskriminierung!
zu der Kindergartengeschichte kann ich mich nicht äußern.
wenn du willst, kannst du gern 2000 Jahre zurückblicken - damit gesichert ist, dass die Germanen , Franken, Sachsen (oder wer da grad in den Wäldern hauste) nicht die per Haufarbe priviligierten Menschen sind .
Priviligiert waren damals die Menschen rund ums Mittelmeer , sowohl auf europäischer, auf afrikanischer wie auch auf vorderasiatischer Seite.
auf dem afrikanischen Kontinent und im REgenwald Brasiliens gab es noch im 20. JH Menschen, die im "Urzustand" lebten. ohne jede Verbindung zur Außenwelt, ohne den Einflüssen der Kolonialzeit ausgesetzt gewesen zu sein.