Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?
10.01.2017 um 01:33@Tussinelda
man hat eine ganze Reihe Beteiligter an den Silvesterrandalen von 2015 erfasst und kennt die Personalien.
in der Tatnacht seien es bereits 70 ÜBerprüfungen gewesen
es wurden sehr viele Tatverdächtige/Beschuldigte überprüft im Rahmen der Ermittlungsarbeit.
dazu wurde eine Soko "Neujahr" mit bis zu 140 (!!) Ermittlern gegründet
ich warte darauf, ob die Polizei nach Aufarbeitung des Silvestereinsatzes 2016/17 wieder zwei Drittel "polizei bekannte" Männer oder völlig unauffällige und unbescholdene Männer kontrolliert hat.
Zitate:
Wikipedia: Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht 2015/16
man hat eine ganze Reihe Beteiligter an den Silvesterrandalen von 2015 erfasst und kennt die Personalien.
in der Tatnacht seien es bereits 70 ÜBerprüfungen gewesen
Ferner habe er [Albers] öffentlich berichtet, dass sich unter den rund 70 von der Polizei kontrollierten Störern zwischen den etwa tausend Personen am Bahnhofsvorplatz viele mit einer „Bescheinigung über die Meldung als Asylsuchender“ ausgewiesen hatten.dass bislang nur einige wenige Männer verurteilt wurden heißt noch lange nicht,, dass der Polizei sämtliche Personen unbekannt waren, die Silvester 2015 in Köln für schlimme Zustände sorgten.
Tussinelda schrieb:Man kann mich auch überzeugen, wenn man Identitäten überprüft hat. Man überzeugt mich nicht, wenn man aufgrund vom äusserlichen Erscheinungsbild glaubt zu wissen, dass es sich um Nordafrikaner (Intensivtäter) handelt und auch weiß, dass es wieder die vom letzten Jahr sind, obwohl man das letztes Jahr ja gar nicht geprüft hatich zitiere dazu aus wikipedia, ohne für die Richtigkeit der Angaben im Einzelnen zu bürgen. es zeigt sich aber, das sich die Situation objektiv anders darstellt, als du versuchst, sie zu zeigen:
Von den 183 Beschuldigten galten 55 als Marokkaner, 53 als Algerier, 22 als Iraker, 14 als Syrer und 14 als Deutsche. 73 Beschuldigte waren Asylsuchende, 36 zur Tatzeit illegal in Deutschland, 11 hatten eine Aufenthaltserlaubnis. Bei den Übrigen war der Status ungeklärt. Acht Beschuldigte befanden sich zu diesem Zeitpunkt in Untersuchungshaft.[40](lt. Angaben der Staatsanwaltschaft Köln, Stand 16. Juni 2016
es wurden sehr viele Tatverdächtige/Beschuldigte überprüft im Rahmen der Ermittlungsarbeit.
dazu wurde eine Soko "Neujahr" mit bis zu 140 (!!) Ermittlern gegründet
um die Vorfälle aufzuklären.[41] Unter anderem wertete sie Handyvideos und Material aus Überwachungskameras aus. Sie erhielt bei der Auswertung des Videomaterials Unterstützung von Beamten des britischen Scotland Yard.[42] Weiter sollte die Ermittlungskommission klären, ob sich die Männer über soziale Netzwerke organisiert hatten.[43][44][45] Im März wurden von Zeugen und Opfern aufgenommene Aufnahmen als Fahndungsfotos eingesetzt.[46] Des Weiteren wurden technische Ermittlungsmethoden zur Handyortung eingesetzt, um die Vielzahl an Handydiebstählen aufzuklären.[4im Artikel steht auch, dass die Polizei bereits im Februar 2016 wusste, dass rund 40 der 62 TV (Ermittlungsstand Februar 2016) bereits "polizeibekannt" gewesen ist.
Die bis Ende Februar identifizierten 62 Straftäter seien überwiegend Flüchtlinge, Asylbewerber und Personen mit Migrationshintergrund gewesen, ....Zwei Drittel der Tatverdächtigen seien trotz ihres meist erst kurzen Aufenthalts in Deutschland bereits zuvor polizeilich in Erscheinung getreten.Wikipedia: Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht 2015/16
ich warte darauf, ob die Polizei nach Aufarbeitung des Silvestereinsatzes 2016/17 wieder zwei Drittel "polizei bekannte" Männer oder völlig unauffällige und unbescholdene Männer kontrolliert hat.
Zitate:
Wikipedia: Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht 2015/16