@Lightfoot
Sector7 schrieb:Die Frage nach RP stellt sich mir b.a.w. gar nicht, sondern eben nur die Frage, ob es qualifizierte Hinweise darauf geben könnte und diesbezüglich eine Untersuchung gerechtfertigt wäre, ähnlich eines Vorverfahrens bei einem Gerichtsprozess.
Und ich persönlich halte nicht mal eine Untersuchung für notwendig, da ich aufgrund meiner bisherigen Infos keine deutlichen Verdachtsmomente in Richtung RP erkennen kann.
besser kann man es kaum ausdrücken.
@interpreter interpreter schrieb:Wenn also das Parlament etwas nicht untersucht, kann man es jemandem nicht vorwerfen?
Es gibt viele Dinge, die das Parlament nicht untersucht, schon allein aus Mangel an Interesse oder zeitlichen Ressourcen.
Parlamentarische Untersuchungsausschüsse definieren keine objektive Wahrheit.
es könnten sich neben dem Parlament in Berlin auch das Bundesland NRW mit den vermeintlichen Vorwürfen befassen. man könnte sich als Grüne oder Linke doch damit bestens für den Wahlkampf positioneiren!
es könnten sich auch Opfervertreter (so es Opfer eines durchgreifenden rp gegeben hätte) mit einer Klage an die zuständigen Gerichte wenden.
Alles nicht geschehen? seltsam. erkennt keine Aktivistengruppe die einmalige Chance, den ""Bullen"" in NRW mal so richtig eins auf die rassistische Fresse zu geben?
Keine Antifa, keine Autonomen, keine Vertreter von Integrationsgruppen, Menschenrechtsaktivisten etc?
das "vertuschte " rp schreit doch geradezu nach gerichtlicher Aufarbeitung, in den üblichen Stufen bis zum EuGH...