SouthBalkan schrieb:Ein bewaffneter IS Terrorist läuft mit Adrenalin voll gepumpt , bewaffnet und auf der Flucht durch Berlin, und die Polizei gibt Entwarnung ?
Eins ist sowieso klar: Glück, dass nicht mehr passiert ist.
Hier wurde die Geschichte der Helfer geschrieben, die sich sofort um die Verletzen und Schwerveletzten gekümmert haben.
Das was hätte passieren können, ist eben nicht passiert. Wir sollten uns nicht die schlimmsten Katastrophen ausmalen und Leute abstrafen, für etwas was hätte geschehen können-aber nicht passiert ist.
Ich denke aber, dass das Vorgehen für dieZukunft weiter optimiert werden wird.
Der nächste Punkt: Wenn ein multipler Anschlag geplant ist, wird es schwer sein, den Ablauf zu unterbrechen. Man müsste Hellseher sein.
Das hätte so ein Anschlag sein können, der sich über mehrere Brennpunkte erstreckt.
Das wissen alle, egal, was die Polizeisprecher sagen.
Jeder entscheidet selbst, ob er rausgeht, raus muss vielleicht.
Ob er U- oder S-Bahn fährt.
Ich glaube, wir müssen unsere eigenen Sinne einsetzen und dürfen ohnehin nicht blind vertrauen.
Hut ab, vor den Helfern, die an einem grauenvollen Anschlagort geholfen haben. Die Arbeit musste getan weden. Ich hätte sie nicht machen können.
Bei aller Kritik: Sehr vieles hat ausgezeichnet geklappt.
Dass auch Glück dabei war, streite ich nicht ab.