Optimist
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
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Political correctness, ein gescheitertes Experiment
01.03.2021 um 12:06"verletzt" ist sicher ein falscher Ausdruck.Seidenraupe schrieb:Ich kenne keine einzige selbstbewusste Frau, auf die das Wort "verletzt" durch gm bei Fußgängerampel (und auch sonst) oder das Ampelmännchen zutreffen würde. Dennoch gibt es ohne Zweifel Gender-Aktivisten, die behaupten, "betroffene" (Einzelne?) Frauen (Kollektiv?) würden sich verletzt fühlen und als Beleg werden fleißig Einzelmeinungen zitiert.
Ich habe es immer so verstanden, dass es "Betroffene" (Einzelne?) Frauen (Kollektiv?)" gibt, welche sich nicht mit gesehen/nicht angesprochen, somit quasi "vernachlässigt" oder "hinten angestellt" fühlen. Insofern kann man evtl. im weitesten Sinne von "verletzt" reden, das Ego wurde sozusagen verletzt.
Und ja, ich kenne auch keine Frau, Tussinelda, welche sich "nicht gesehen" oder nicht mit "ausgesprochen" fühlt, wenn es um Ampelmännchen usw. geht.