Political correctness, ein gescheitertes Experiment
26.12.2020 um 09:08@eckhart
Es ist ja aber ein gesellschaftliches Problem. Ich möchte meine Mitmenschen nicht entlarven, darum ist es mir auch nicht wichtig, ob die sich blamieren. Das ist nicht mein Ziel.
Mein Ziel ist es, dass sich Migranten als Teil der deutschen Gesellschaft fühlen und deutsche Migranten als Teil ihrer gesellschaft anerkennen (und dasselbe gilt auch für andere gruppen).
Aber dafür muss man offen über probleme sprechen können, ohne sich gegenseitig zu verletzen. Und da liegt die herausforderung.
Wie ermögliche ich es, dass probleme wie überfremdungsängste verbalisiert werden können, ohne dass ich einfach nur ermögliche, gegen andere gruppen zu sprechen?
Es ist ja aber ein gesellschaftliches Problem. Ich möchte meine Mitmenschen nicht entlarven, darum ist es mir auch nicht wichtig, ob die sich blamieren. Das ist nicht mein Ziel.
Mein Ziel ist es, dass sich Migranten als Teil der deutschen Gesellschaft fühlen und deutsche Migranten als Teil ihrer gesellschaft anerkennen (und dasselbe gilt auch für andere gruppen).
Aber dafür muss man offen über probleme sprechen können, ohne sich gegenseitig zu verletzen. Und da liegt die herausforderung.
Wie ermögliche ich es, dass probleme wie überfremdungsängste verbalisiert werden können, ohne dass ich einfach nur ermögliche, gegen andere gruppen zu sprechen?