Political correctness, ein gescheitertes Experiment
05.10.2020 um 15:11abberline schrieb:ABM könnte man das auch nennen.Na ja, die ca. 250 Professuren sind auch schon ein Batzen...ob da die Männerquote eingehalten wird?
abberline schrieb:ABM könnte man das auch nennen.Na ja, die ca. 250 Professuren sind auch schon ein Batzen...ob da die Männerquote eingehalten wird?
abberline schrieb:Nein, durchaus ernst. Am Ende geht es nur darum, immer neues zu erfinden, damit die Maschine am laufen bleibt. Es wollen Bücher verkauft, Lehrstühle begründet werden uswExakt. Und die Liste an Geschlechtern mittlerweile sollte eigentlich Beweis genug sein.
abberline schrieb:Nein, durchaus ernst. Am Ende geht es nur darum, immer neues zu erfinden, damit die Maschine am laufen bleibt. Es wollen Bücher verkauft, Lehrstühle begründet werden uswach ja, klar, dass muss der Grund sein, nur das gender schon weitaus länger in der Wissenschaft ein Thema ist, als mancher hier so annimmt, das wird natürlich ausgeblendet.
Abahatschi schrieb:Na ja, die ca. 250 Professuren sind auch schon ein Batzen...ob da die Männerquote eingehalten wird?welche 250 Professuren? In Deutschland?
Tussinelda schrieb:In Deutschland?Ja.
Tussinelda schrieb:2017 waren es 27Um dann 2018 schlagartig auf 185 hoch zu schnellen:
Tussinelda schrieb:Der Anteil an allen Professuren liegt seit 2000 bis 2017 konstant bei 0,4 bis 0,5%. Ist natürlich furchtbar. Ich verstehe.Oh jee, diese geistreiche Kommentare - was sagt uns die bis zu 0,5 PROZENT? Kannst Du in eigenen Worten erklären warum diese Prozente gut bzw. nicht schlimm sind?
Der Anteil der Gender-Professuren an allen Professuren in Deutschland liegt seit dem Jahr 2000 konstant bei 0,4 bis 0,5 Prozent.Hättest Du bloß nicht nur die Vorschau in Google verwendet sondern auch den Text gelesen, da steht das Gleiche wie in der Bundestagpublikation:
An Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland gab es im Jahr 2017 nach einer Datensammlung der Freien Universität Berlin insgesamt 185 Professuren, die sich mit der Geschlechterforschung befassen. 27 davon widmen sich dem Thema ausschließlich, 158 untersuchen Geschlechteraspekte im Rahmen andere Disziplinen. Die meisten Genderprofessuren existieren demnach in Nordrhein-Westfalen (63), gefolgt von Berlin (36), Niedersachsen (18), Hessen (15), Baden-Württemberg (13) und Hamburg (11). Bei den Universitäten liegen die HU und FU Berlin vorne mit zwölf beziehungsweise elf Genderprofessuren.Hier hast Du die 250:
Nach Presseangaben gibt es inzwischen 250 Genderlehrstühle und 29 Institute. Während in anderen Bereichen der Universität die Mittel knapp sind und Lehrstühle abgewickelt wurden, standen hier die Zeichen auf Expansion.
Beatrix von Storchherrje
Stellvertretende Bundevorsitzende Alternative für Deutschland
Tussinelda schrieb:herrjeGenau.
Abahatschi schrieb:Und wie bleibt es jetzt mit deiner Behauptung von 27?das ist keine Behauptung und das
Abahatschi schrieb:und den abgekupferten Satz?ist ein Fakt, den ich genannt habe, willst Du derailen?
Deutschland leistet sich derzeit rund 250 Lehrstühle und Zentren für „Gender-Studies“.Quelle: aus Deinem link
Tussinelda schrieb:ist ein Fakt, den ich genannt habe, willst Du derailen?Du derailst.
Abahatschi schrieb:und eine Erklärung was die Prozente zu bedeuten haben?
Abahatschi schrieb:Kannst Du in eigenen Worten erklären warum diese Prozente gut bzw. nicht schlimm sind?
Abahatschi schrieb:und dass Du deine Quelle mit den Angaben nach Bundesländer nicht vollständig gelesen hast?
Tussinelda schrieb:nein, bist Du nicht, denn was Du vollkommen außen vor lässt ist, ob es sich um eine Voll- oder Teildenomination handelt.Ok, dann lügt der Bundestag - Du weiß es natürlich besser.
5.1. Genderprofessuren in den BundesländernWas habe ich geschrieben:
Die meisten Genderprofessuren existieren in Nordrhein-Westfalen (63), gefolgt vom Land Berlin (36), Niedersachsen (18), Baden-Württemberg (13), Hessen (15) und Hamburg (11).
Abahatschi schrieb:ProfessurenSo, wie bleibt es jetzt mit den Prozenten? Kommt da noch was?
Tussinelda schrieb:wenn es nur 27 gibtAuch wenn es so wäre, vielleicht sind da 26 zu viel...oder wir brauchen noch 3000.
Abahatschi schrieb:Das Fass wieviel davon Frauen sind mache ich gar nicht auf.kannst Du gerne....wenn Du belegen kannst, dass die Frauenüberzahl daran liegt, dass Männer diskriminiert werden, denn das implizierst Du ja damit. Also los, ich warte und diskutiere das dann gerne.
Man darf nicht mehr alles sagen, warnen die einen und wittern Zensur! Die andern meinen: Von wegen, Begriffe wie Zigeunersauce und Mohrenstraße sind rassistisch, müssen weg! Wer hat Recht? Und wer zensiert da wen, grenzt aus, schafft Tabus und Verbote?Quelle: https://www.daserste.de/programm/index.html
eckhart schrieb:Wer Interesse hat, kann folgende Hart aber fair-Sendung schauen:danke für den Tipp.
Optimist schrieb:Die Chefredakteurin zB sprach bei ca 18 Min von einem vorauseilenden Gehorsam und sagte , dass sich Leute beim Schreiben nun schon selbst zensieren, aus der Befürchtung heraus in der Community anzuecken und einen Shitsturm zu bekommen.Wie weit?
Tja, soweit ist es also schon.