Political correctness, ein gescheitertes Experiment

Atrox schrieb:Man braucht den Bio-Deutschen um auf Probleme von Minderheiten aufmerksam zu machen?! WTF

warum stellst Du Dich immer wieder dumm? Nein, braucht man nicht, schrieb ich auch nicht.

Atrox schrieb:Also fürs Protokoll, wenn ich auf das Problem der Roma und Sinti aufmerksam machen möchte, welches sie mit dem Wort "Zigeuner" haben, komme ich nicht ohne den Bio-Deutschen aus?

das steht wo?

Atrox schrieb:Wenn ich darauf aufmerksam machen möchte, dass Araber in Deutschland Probleme haben eine Wohnung zu finden, muss ich gleichzeitig erwähnen, dass der Bio-Deutsche da überhaupt kein Problem mit hat?

na das würde ja erst verdeutlichen, dass das Problem an (vermeintlicher) Herkunft festzumachen ist, also rassistisch bedingt.

Atrox schrieb:Und der Pole, der als Kind nach Deutschland kam und perfekt deutsch spricht, wird seine Geschichte aberkannt, weil er ja eigentlich ein Bio-Deutscher ist und diese Probleme nicht hat?

wieso ist ein Pole Deutscher :ask:

Atrox schrieb:Und wofür steht denn nun überhaupt das "Bio"

meine posts lesen, dann weißt Du es.

Tussinelda schrieb:meine posts lesen, dann weißt Du es.

Achja, das „Google halt“ von Allmystery :D

Tussinelda schrieb:na das würde ja erst verdeutlichen, dass das Problem an (vermeintlicher) Herkunft festzumachen ist, also rassistisch bedingt.

Und das geht nicht ohne den Bio-Deutschen?

Tussinelda schrieb:wieso ist ein Pole Deutscher

Vielleicht, weil er sich so fühlt und/oder einen Pass hat?

Tussinelda schrieb:sie nutzt nur dann, wenn es dieser Unterscheidung bedarf, um ggf. Probleme dieser Minderheit, die sie hier nur aufgrund ihres Migrationshintergrundes haben könnten, angehen zu können.

Tussinelda schrieb:warum stellst Du Dich immer wieder dumm? Nein, braucht man nicht, schrieb ich auch nicht.

Dann bitte ich um weitere Erläuterung.

Atrox schrieb:Achja, das „Google halt“ von Allmystery

habe ich eben erst geschrieben, Du könntest ja wenigstens WÄHREND Du mit mir hier rum laberst, die posts lesen, dann würde es sich Dir vielleicht erschliessen.

Atrox schrieb:Und das geht nicht ohne den Bio-Deutschen?

schwierig, denn es muss ja eine Vergleichsmöglichkeit geben, also liegt es am Alter, am Einkommen, an blabla oder aber kann man schlussendlich nur noch die vermeintliche Herkunft als Grund heranziehen

Atrox schrieb:Vielleicht, weil er sich so fühlt und/oder einen Pass hat?

sich so fühlen kann er ja, nur macht das keine Staatsangehörigkeit....wenn er einen deutschen Pass hat ist er deutsch.

Atrox schrieb:Dann bitte ich um weitere Erläuterung.

ich kann Dir nicht erklären, warum Du Dich dumm stellst.

Tussinelda schrieb:habe ich eben erst geschrieben, Du könntest ja wenigstens WÄHREND Du mit mir hier rum laberst, die posts lesen, dann würde es sich Dir vielleicht erschliessen.

Eigentlich nicht. Ich fragte ja explizit „bio“, wie in Bio-Gemüse oder „bio“, wie im biologischen Sinne. Beides verbittet sich in meinen Augen.

Tussinelda schrieb:schwierig, denn es muss ja eine Vergleichsmöglichkeit geben, also liegt es am Alter, am Einkommen, an blabla oder aber kann man schlussendlich nur noch die vermeintliche Herkunft als Grund heranziehen

Keine ernsthafte Studie wird hier von „Bio-Deutschen“ sprechen.

Tussinelda schrieb:sich so fühlen kann er ja, nur macht das keine Staatsangehörigkeit....wenn er einen deutschen Pass hat ist er deutsch.

Ach, so einfach ist das. Und was ist bei doppelter Staatsangehörigkeit? Nichtsdestotrotz, Bio-deutsch wäre er ja nicht. Hat aber wahrscheinlich auch keine wirklichen Nachteile.

Apache205 schrieb:Ist neu für mich das Deutsche im Ruhrgebiet an Schulen in der Mehrheit sind.

Tja, und mir ist neu, dass das Ruhrgebiet Deutschland ist.

Groucho schrieb:Wenn du in Deutschland von Minderheiten als Kartoffel beleidigt wirst, ist das eben etwas völlig anderes, als wenn dich die Mehrheitsgesellschaft als N**** ablehnt

Atrox schrieb:Ich räume ein, dass du nicht entscheidest, wann ich welche Rückfrage beantwor

Okey, dann bitte belege mir deine Aussage:

Atrox schrieb:Ich werde nie verstehen, wie man sich auf der einen Seite als durch und durch PC versteht, auf der anderen Seite dann aber mit brennendem Eifer über Seiten hinweg Begriffe wie „Spaghettifresser“ verteidig

Wer hat wo den Begriff Spaghettifresser verteidigt?

Gwyddion schrieb:Nein. Es ist immer einfach geschrieben: Relativierung von Rassismus. Das ist es nicht.

Doch ganz genau das ist es, wenn du in Deutschland so tust, als wäre N**** und Kartoffel auf eine Stufe anzusiedeln, was rassistische Ausgrenzung betrifft.
Das ist ganz üble Relativierung von Rassismus.



"Und wenn versucht wird allen Ernstes Worte wie Spaghetti, Frosch oder Kartoffel auf eine Stufe mit N**** oder Z****** zu stellen, wird es vollends gaga."

Gwyddion schrieb:vollends gaga? Ein ad hominem, zwar unbestimmt, aber wer die letzten Seiten gelesen hat weis durchaus wer alles gemeint ist.

Nein, das ist kein ad-hominem.

Unter einem argumentum ad hominem (lateinisch etwa „Beweis[führung] [bezogen] auf den Menschen“) wird ein Scheinargument (Red Herring) verstanden, in dem die Position oder These eines Streitgegners durch Angriff auf dessen persönliche Umstände oder Eigenschaften angefochten wird.

Quelle: Wikipedia: Argumentum ad hominem

Da steht "wird es vollends gaga".
Bei einem ad-hominem müsste da "er" oder "sie" stehen, eben etwas, das sich auf den Diskutanten bezieht.
"Es" bezieht sich aber nicht auf den Diskutanten, sondern auf die Diskussionsführung.
Und Argumente bzw. in diesem Fall "Argumente" gaga zu nennen, ist eben kein ad-hominem.

Gwyddion schrieb:Und das von jemanden der sehr oft anführt, das andere ad hominems verwenden.

Im Gegensatz zu dir, weiß ich eben, was ein ad-hominem ist und was nicht.
Aber vielleicht hat dir meine Erklärung oben ja geholfen und du weißt nun auch, was ein ad-hominem ist und was nicht.
Ansonsten: Bei Fragen gerne fragen.

Groucho schrieb:Tja, und mir ist neu, dass das Ruhrgebiet Deutschland ist.

Tja und leider ändert das nichts und ist völlig Irrelevant. ;) Das Ruhrgebiet gehört halt zu Deutschland ;) Hauptsache Kontra geben :>

Groucho schrieb:Wer hat wo den Begriff Spaghettifresser verteidigt?

Die Frage ist ja schon falsch gestellt. Ich rede von Begriffen wie Spaghettifresser.

In den letzten Beiträgen habe ich bereits dargelegt, wo ich die Verteidigungshaltung sehe und verorte.

Liest du hier mit?

Apache205 schrieb:Tja und leider ändert das nichts und ist völlig Irrelevant. ;) Das Ruhrgebiet gehört halt zu Deutschland ;) Hauptsache Kontra geben :>

Es ist das Märchen, an welchen man sich krampfhaft festhalten möchte, dass Weisse kein Opfer von Rassismus werden können.
Gerne ergänzt durch systematischen Rassismus. Ich habe es ja bereits geschrieben, lokal begrenzt interessieren etwaige Machtverhältnisse Bundesweit nicht, da sie irrelevant sind.
Natürlich stellt man sich da nun gerne dumm, verweist auf Gesamtdeutschland, was dem Opfer in einer Schulklasse zurecht egal ist

Apache205 schrieb:Tja und leider ändert das nichts und ist völlig Irrelevant

Nein, ist es nicht, da du dich auf ein Zitat von mir bezogen hast und das lautet nun mal:

Groucho schrieb:Wenn du in Deutschland von Minderheiten als Kartoffel beleidigt wirst, ist das eben etwas völlig anderes, als wenn dich die Mehrheitsgesellschaft als N**** ablehnt,

Und dies:

Apache205 schrieb:Hauptsache Kontra geben :>

Beschreibt perfekt, deinen Diskussionsstil.

Atrox schrieb:Die Frage ist ja schon falsch gestellt. Ich rede von Begriffen wie Spaghettifresser.

Lahme Rabulistik.....
Es hat auch niemand Begriffe WIE Spaghettifresser verteidigt.

Atrox schrieb:In den letzten Beiträgen habe ich bereits dargelegt, wo ich die Verteidigungshaltung sehe und verorte.

Ja, aber das ist eben ein riesen Unterschied: Deine seltsame Interpretation, von Geschriebenem (die in diesem Fall übler Nachrede ähnelt) und das tatsächlich Geschriebene.

Also, es hat also niemand Begriffe wie Spaghettifresser verteidigt, aber du fühlst das so.......

Atrox schrieb:Liest du hier mit?

Natürlich, deshalb habe ich ja gefragt, wo jemand Begriffe wieSpaghettifresser verteidigt haben soll.

Jetzt weiß ich: Ist nirgends geschehen, du empfindest das nur so.

Und ich empfinde das als üble Nachrede und unredliches Diskutieren.
Empfindungen halt......

Groucho schrieb:Im Gegensatz zu dir, weiß ich eben, was ein ad-hominem ist und was nicht.

So so....
Ich denke, meinen Einwand kann man dennoch so gelten lassen.

capspauldin schrieb:Es ist das Märchen, an welchen man sich krampfhaft festhalten möchte, dass Weisse kein Opfer von Rassismus werden können.

Da sich das ursächlich auf meinen Satz bezieht, der in dem von dir Zitierten kommentiert wird, antworte ich mal darauf.

Nein, das ist schlicht falsch. Ich habe nie gesagt, Weiße können kein Opfer von Rassismus werden.
Es trägt eben nur dem Umstand Rechnung, dass in einer weißen Mehrheitsgesellschaft (ja, ich rede ausschließlich von Deutschland), es ein gravierender Unterschied ist, ob du zu der bestimmenden Mehrheit gehörst oder zu der Minderheit.
Und wenn hier jemand direkt oder zwischen den Zeilen erzählen will, dass Weiße in Deutschland genau so von Rassismus betroffen sind, wie Schwarze ist das einfach nur falsch.
Bzw: eine ganz üble Relativierung von Rassismus

Gwyddion schrieb:Ich denke, meinen Einwand kann man dennoch so gelten lassen

Den mit dem ad-hominem?
Nein, der ist einfach falsch.

Definition und Argumentation findest du weiter oben.
Beides ist nicht weg gewischt durch dein "kann man so gelten lassen"

Zu sagen ein Argument oder eine Diskussion ist gaga oder dämlich ist kein ad-hominem.

Groucho schrieb:genau so von

Hat hier niemand.

Es geht schlicht um das Erkennen von Opfern.

Groucho schrieb:Es trägt eben nur dem Umstand Rechnung, dass in einer weißen Mehrheitsgesellschaft (ja, ich rede ausschließlich von Deutschland), es ein gravierender Unterschied ist, ob du zu der bestimmenden Mehrheit gehörst oder zu der Minderheit.

Dieser Umstand ist jedoch irrelavnt, wenn er als Vorwand ausgegraben wird, Rassismus gegen Weisse in Deutschland zu negieren.
Ich habe auch nicht geschrieben, dass du Rassismus gegen Weiße geleugnet es hast.
Du hast dich lediglich dem Argument des bundesweiten Machtverhältnisses bedient, welches gerne genommen wird um Rassismus gegen Weisse belegen zu wollen.

Also, hier sagst du:

Groucho schrieb:Ich habe nie gesagt, Weiße können kein Opfer von Rassismus werden.

Und dann das:

Groucho schrieb:Es trägt eben nur dem Umstand Rechnung, dass in einer weißen Mehrheitsgesellschaft (ja, ich rede ausschließlich von Deutschland), es ein gravierender Unterschied ist, ob du zu der bestimmenden Mehrheit gehörst oder zu der Minderheit.

Ist nicht gerade das eine

Groucho schrieb:ganz üble Relativierung von Rassismus

Indem man den einen Rassismus gegen den anderen aufwiegt?

(Ganz nebenbei hast du einen von Tussinelda zitierten Artikel, der eben behauptet hat, es könne keinen umgekehrten Rassismus geben, mehrfach bestätigt. Sinngemäß sagtest du, wenn ich den Artikel gelesen hätte, würde ich verstehen warums das nicht gibt.)

Groucho schrieb:Es trägt eben nur dem Umstand Rechnung, dass in einer weißen Mehrheitsgesellschaft (ja, ich rede ausschließlich von Deutschland), es ein gravierender Unterschied ist, ob du zu der bestimmenden Mehrheit gehörst oder zu der Minderheit.

Auch eine Mehrheit beinhaltet Minderheiten ( z. B. behinderte Menschen ).
Zudem gibt es hier und da Stadtbezirke, da ist der Deutsche in der Minderheit. Ich glaube das Beispiel Schulklassen wurde schon genannt.

Groucho schrieb:Und wenn hier jemand direkt oder zwischen den Zeilen erzählen will, dass Weiße in Deutschland genau so von Rassismus betroffen sind, wie Schwarze ist das einfach nur falsch.

Weniger. Wahrscheinlich deutlich weniger. Dennoch ist Rassismus auch gegen Deutsche/Weisse/Europäer vorhanden.

Groucho schrieb:Bzw: eine ganz üble Relativierung von Rassismus

Nein.

Groucho schrieb:Nein, der ist einfach falsch.

Kommt auf die Lesart an. Ich sage mein Einwand war richtig.

Groucho schrieb:Lahme Rabulistik.....
Es hat auch niemand Begriffe WIE Spaghettifresser verteidigt.

Ist doch cool. Dann braucht sich doch keiner angesprochen fühlen bzw. sich den Schuh anziehen. Geschieht aber lustigerweise trotzdem.

Groucho schrieb:Ja, aber das ist eben ein riesen Unterschied: Deine seltsame Interpretation, von Geschriebenem (die in diesem Fall übler Nachrede ähnelt) und das tatsächlich Geschriebene.

Dann hast du nicht korrekt gelesen.

Groucho schrieb:Und ich empfinde das als üble Nachrede und unredliches Diskutieren.
Empfindungen halt......

Och, du Armer...wem gegenüber soll es denn üble Nachrede sein?

capspauldin schrieb:welches gerne genommen wird um Rassismus gegen Weisse belegen zu wollen.

Da die Änderungszeit abgelaufen ist, kurze Natürlich sollte es heißen, um den Rassismus gegen Weisse widerlegen zu wollen.

capspauldin schrieb:Ich habe auch nicht geschrieben, dass du Rassismus gegen Weiße geleugnet es hast.

Nein, das war subtiler bei dir. Du hast ein Zitat, was ein Zitat von mir kommentiert hat so kommentiert.
Du hast es also nicht dezidiert geschrieben, aber die Anschuldigung weist auf mich.

Fälschlicherweise.

Atrox schrieb:Dann braucht sich doch keiner angesprochen fühlen bzw. sich den Schuh anziehen.

Ja? Wer hat sich denn den Schuh angezogen?

Ich jedenfalls nicht, ich wollte nur einen Beleg, für die falsche Behauptung.

Atrox schrieb:Geschieht aber lustigerweise trotzdem.

Wenn es nicht wieder in ein quälendes ot führen würde, würde ich jetzt für diese falsche Behauptung auch einen Beleg fordern.

Atrox schrieb:Och, du Armer...wem gegenüber soll es denn üble Nachrede sein?

Keine Ahnung, du willst ja nicht raus mit der Sprache, wer hier Begriffe "wie Spaghettifresser verteidigt hat"

Gwyddion schrieb:Kommt auf die Lesart an. Ich sage mein Einwand war richtig.

Wow, kannst du auch Argumente anbringen, warum es ein ad-hominem gewesen sein soll?

Nein, kannst du natürlich nicht, weswegen es bei diesem kindischen "mein Einwand war richtig bleibt"

Es war kein ad-hominem.

Und du hast kein Argument dagegen.

"Mein Einwand war richtig" ist im Übrigen genau so wenig ein Argument, wie meine Aussage ein ad-hominem war.

Gwyddion schrieb:Auch eine Mehrheit beinhaltet Minderheiten ( z. B. behinderte Menschen ).
Zudem gibt es hier und da Stadtbezirke, da ist der Deutsche in der Minderheit. Ich glaube das Beispiel Schulklassen wurde schon genannt.

Und was genau ändert das daran, dass in Deutschland die Mehrheitsgesellschaft weiß ist?
Was ändern Behinderte Weiße daran, dass Schwarze öfter Rassismus ausgesetzt sind als Deutsche?
Was ändert es wenn es Stadtteile oder Schulklassen gibt, wo Deutsche in der Minderheit sind, dass auf Ämtern, Behörden oder bei Job- und Wohnungssuche dennoch die dort in der Minderheit seienden Deutschen besser Karen haben?

Groucho schrieb:Nein, das war subtiler bei dir. Du hast ein Zitat, was ein Zitat von mir kommentiert hat so kommentiert.
Du hast es also nicht dezidiert geschrieben, aber die Anschuldigung weist auf mich.

Viel Munkelei, besonders wenn man meine weitere Ausführung beachtet die du aber gekonnt weglässt. Aber was du als Anschuldigung sehen magst, kann weder ich noch andere beeinflussen.
Ich möchte dir da aber auch gar nicht die Aufmerksamkeit geben, die du hier einnehmen möchtest.

Gwyddion schrieb:Ich glaube das Beispiel Schulklassen wurde schon genannt.
Groucho schrieb:

Ich bin verwundert, dass man die Schulklasse bzw. die Schule als Ganzes, immer wieder erwähnen muss.
So bieten einige Klassen ein Machtverhältnis, welches eben konträr zu dem der Bundesrepublik ist.

So manche Social Media Bubble mag dies jedoch nicht erkennen, schade für die Opfer. Denn diese werden dadurch fast nocal zum Opfer gemacht.

capspauldin schrieb:So bieten einige Klassen ein Machtverhältnis, welches eben konträr zu dem der Bundesrepublik ist.

Und deshalb haben diese Schüler und deren Väter und Mütter bessere Chancen auf dem Wohnungs-oder Jobmarkt, sind weniger Rassismus ausgesetzt, weil deren Kinder Deutsche als Kartoffel beleidigen?