Frag das die Leute die hier von "halbnackten Hupfdolen" sprechen. Der mangelnde Respekt geht von denen aus, nicht von mir.insideman schrieb:Denn wie kann es denn sonst sein, dass es plötzlich egal ist ob wir über Nummerngirls sprechen oder über Frauen die einen Sport betreiben?
Ne die üben eine Sportart aus. Das Leute wie du sie zu sexy Pausenclowns degradieren ist das Problem.Abahatschi schrieb:Die zeigen sich damit man guckt, ich gucke! Dein Problem dabei?
aha, man widerspricht sich gleich selbst und dann ist es OT. :D Muss ich nicht ernst nehmen.borabora schrieb:Wenn Du meinst, das fremd gleich schlecht ist, ist das nicht mein Problem.
Unbestritten ist jedoch, das dies und das kollidiert, was das angeht, ist hier aber OT.
das Gleiche hier....
Man muss aber auch nicht nach deren Prinzipien leben oder alles gut finden und zwar so, ohne angefeindet zu werden.
was hat aufregen mit Double Standards zu tun? Erklär doch mal....ganz davon abgesehen, dass ich mich nicht aufrege, wenn ich meine Meinung verkünde
Gelle?
nur die interessiert ja keinen, die Sportart...und ja, genau DIE sind das Problem, sehen sich natürlich aber nicht als solches....paranomal schrieb:Ne die üben eine Sportart aus. Das Leute wie du sie zu sexy Pausenclowns degradieren ist das Problem.
Was ist denn jetzt mit den männlichen Cheerleader die so als Beiwerk für Frauensport ihren Spaß haben? Auch sexistisch? Und wer sagt hier bäh zu Frauensportarten? Kannst du da mal was zitieren?
DAS ist das Verlogene an dieser hier stattfindenden Debatte.
Nichts aha.
Ja, das muss man ansprechen, ebenso, wie die Cheerleaders :D
Mit meinen? :D
Wahrscheinlich. Am Besten alles verbieten ;)CosmicQueen schrieb:Was ist denn jetzt mit den männlichen Cheerleader die so als Beiwerk für Frauensport ihren Spaß haben? Auch sexistisch?
Gibt es das in dieser Konstellation überhaupt? Also ein überwiegend weibliches Publikum bei einer Frauensportart?
Aber die Cheerleader sehen das nicht so. Vielleicht gefällt es ihnen "Beiwerk" zu sein. Was spricht dagegen? Hat sich doch noch kein Cheerleader darüber beschwert.
Ach so, du erwähnst es nur hier, weil wo anders (wo eigentlich und von wem? Belege?) Frauensport als bäh angesehen wird. Ach so.
Ich glaube das Problem bist eher Du - weder ich noch die Cheerleaderinnen sahen eins.
Ist der überwiegende Teil des Publikums, bei Basketball spielenden Männer, nur männlich? Ich sehe bei jeder Sportart gemischtes Publikum.
Ja klar, ich bin das Problem und nicht derjenige, der Sportlerinnen auf ihren Geilheitsfaktor reduziert. Was ist eigentlich mit Frauen die freiwillig Burkas tragen? Ist das auch kein Problem?
Prozentual überwiegt da sicher der Anteil der Männer.
Das ist doch völlig irrelevant. Der Ursprung des Sports ist es Beifall für die Mannschaft anzuführen und das können männliche und weiblich Cheerleader machen. Was daran jetzt sexistisch sein soll und warum man nun die Cheerleader wegen einem dubiosen "Zeitgeist" ausschließt, erschließt sich mir wiederum nicht.
Richtig, aber warum sind es dann im Rahmen dieser Veranstaltungen eben keine reinen Männergruppen, sondern oft reine Frauengruppen? Der Sexismus entsteht durch die Ungleichbehandlung und Zuschreibung Mann = Sportler und Frau = Sexy Beiwerk (ohne Anerkennung für die sportliche Leistung). Genau das ist ja Sexismus im eigentlichen Sinne des Begriffes.
Es geht doch gar nicht um Verbote. Es geht um die Entscheidung eines einzelnen Vereins. Diese Hysterie des Konservativen Klientels als Reaktion auf die Entscheidung steht der dauerempörten Heulsusigkeit irgendwelcher Snowflakes in nichts nach.6.PzGren391 schrieb:Hört doch jetzt mal auf das so zu verschreien!!! Sonst kommt noch jemand auf die idee und verbietet die Grid Girls! Assen hat übrigens die heißesten!
Und die chippendales müssten dann auch verboten sein! Aber da guckt die feministin ja gerne hin
Weil sich eventuell oft Frauen für diese Sportart interessieren? In Amerika gibt es auch gemischte Gruppen, ich weiß nicht ob es hier in D auch welche gibt.
Die sportlichen Leistungen werden doch auch bei Cheerleader anerkannt, dafür gibt es dann extra Tourniere. Es gefällt den Cheerleader aber auch als "Beiwerk" eine Mannschaft anzufeuern. Warum entscheidet man einfach über ihren Köpfen hinweg, was nun ein neuer Zeitgeist sein soll. Das ist für mich nicht nachvollziehbar.
Weil ich diese Position auch nicht vertrete. Das ist in meinen Augen Nihilismus.
Wüsste ich nichts von. Und wenn. Frauen dürfen immer noch entscheiden wo und wann sie als Beiwerk fungieren wollen. Aber in dem Fall hat es ja ein Mann entschieden, wie nett. :)
Das ist eigentlich auch irrelevant, es geht nicht um den einen Verein, sondern darum das einige hier das für richtig ansehen, weil eben sexistisch uns so und das sehen viele (insbesondere die Betroffenen) eben anders.
Wenn man die Funktion vollkommen ignoriert kommt man vielleicht auf solchen Käse.
Wie die Betroffenen das sehen ist aber auch nicht ausschlaggebend für die Begründung des Vereins. Um festzustellen ob etwas sexistisch ist, hat das Urteil des Betroffenen auch kein entscheidendes Gewicht, da das Urteil darüber sich aus den objektiven Zusammenhängen ergibt und nicht aus der subjektiven Einschätzung.
