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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

25.04.2017 um 17:12
Zitat von MechMech schrieb:Aufnehmen, auch wenn es versteckt ist, ruhig bleiben, sachlich in dem video versuchen mit ihm zu diskutieren, Anwalt konsultieren, medial aufmerksam machen wenn die Beweise vorhanden sind. Und ja die prüfung bei jemanden anderen Abnehmen lassen udn höhere Stellen gegebenen falls konsultieren. = richtiger weg.
Wenn ich mich richtig erinnere, war er sogar mal in der Lokalpresse (ich suche gerade, aber ich weiß den Namen des Professors nicht mehr, also diese Info unter Vorbehalt).

Das Problem war nicht, dass man es ihm nicht nachweisen konnte.  Das Problem war, dass man Professoren sehr schwer entlassen kann.

Das schwierigste an der ganzen Sache finde ich, dass vor ein paar Jahrzehnten noch, einige Menschen hinter ihm gestanden hätten.  Wahrscheinlich mit ähnlichen Argumenten, wie denen, die bei Herrn Peterson hervorgebracht werden.  Ja, die Fälle sind nicht eins-zu-eins miteinander zu vergleichen.  Darum geht es mir auch nicht.  Es ging mir nur darum zu zeigen, dass so eine "Machtposition" eine Diskussion schwierig machen kann.  Peterson hat ja das Gespräch gesucht, das kann man ihm zugute halten.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

25.04.2017 um 17:43
Das schwierigste an der ganzen Sache finde ich, dass vor ein paar Jahrzehnten noch, einige Menschen hinter ihm gestanden hätten.
ja vor JAHRZENTEN, du hast es doch gerade selbst zitiert. Vor Jahrzehnten wäre ich egal wo  wegen Gotteslästerung auf dem scheiterhaufen gelandet oder verbrannt worden. Wir sind aber heute in DIESER Zeitperiode.
Wahrscheinlich mit ähnlichen Argumenten, wie denen, die bei Herrn Peterson hervorgebracht werden.
Jetzt vermischst du WIEDER beides. Hätte der Hudn nicht geschissen hätte er den Hase gefangen. Er hat aber nicht. er stand da und hat seinen vortrag gehalten. Nach jedem Vortrag kann man fragen stellen und diskutieren. Diese peterson ist NICHT der Typ der dir so eine negative Erinnerung eingepflanzt hat, das du nun bei jedem dozent mit anderen meinungen unter furcht darauf wartest das da was negatives, kommen KÖNNTE, nicht muss oder wird, KÖNNTE.
Ja, die Fälle sind nicht eins-zu-eins miteinander zu vergleichen.
Warum erwähnst du sie den dann überhaupt in irgendeinem gemeinsamen Kontext wenn du sie nicht vergleich kannst? Das wäre genauso als ob ich jemanden, sofort als bedrohung deklarieren würde, den ich nicht kenne oder der eine andere Meinung hat und ihn dann vergleiche mit jemanden der mir in der vergangenheit so immensenschaden in Psychischer und körperlicher ebene absolviert schaden hat, das ich kurz darauf war "komplett das Handtuch zu werfen".

Du solltest dir überlegen ob da nicht vll. ein großes Problem liegt wenn du in jedem der da eien andere Sichtweise oder Meinung hat und KEINEN  Aufruf zum Mord etc. von sich lässt irgendwie DIE Bedrohung siehst die du aus deiner Vergangenerfahrung erlebt hast.
Darum geht es mir auch nicht.
Worum geht es dir dann? Wo liegt der Sinn Äpfeln mit Stühlen zu vergleichen wo du selbst sagst:
ja, die Fälle sind nicht eins-zu-eins miteinander zu vergleichen.
Nur um dann darauf hin sofort damit aufzuhören und dahitner reinzuwerfen dass, das ganze ja nichts in ihrend eienrweise zu vergleichen ist.
Es ging mir nur darum zu zeigen, dass so eine "Machtposition" eine Diskussion schwierig machen kann.
Deshalb versucht man erst mit der person auf einer neutralen ,augenhöhe ähnlichen ebene miteinander zu kommunizieren, egal WO die position des gegenübers liegt und versuch tden diskurs zu halten. Ohne in schreierei oder kompletten clusterfuck zu enden. Stattdessen wird lieber gebrüllt, geschrieen, denunziert und ihm Sachen zugeschoben die er nicht gesagt hat, aber es andere ja sagen, ohne da mal was hervor zu heben. DAS ist das Problem am PC, man hält sich nur SOLANGE an den eigenen prinzipien, solange man GLAUBT es wäre aus der eigenen Sicht gerechtfertig. egal ob kollerteral schäden entstehen oder man so negativ dann aufgefallen ist das man nicht mal mehr richtig gehör verschaffen kann, da die Leute schon wegen der Umgansform und dem Verhalten die Augenrollen.
Peterson hat ja das Gespräch gesucht, das kann man ihm zugute halten.
Und was hat ihm das gebracht? Die Gegenprotestler haben lauter geschrieen, weiter unterbrochen udn weiter DAS gezeigt weswegen PC  kritisiert wird. Und auch von dir kam ja folgende bestätigung zu diesem verhalten.
dass ich es als legitim ansehe, ihn so zu übertönen.
Im einen findest du es gut, wen ndieser Mann versucht sich udn seine sichtweise zu erklären und  eine offene diskurs anschlägt aber im selben atemzug findest du es gut, dass wenn er versucht etwas zusagen niedergebrüllt wird?
" Hey ich finde es gut das du mit mir das essen teilen willst, aber zuvor schlage ich dir den Schädel ein damit ich was zu essen habe." Nicht mehr nicht minder ist dieser Logik irgendwas abzufinden.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

25.04.2017 um 18:39
Zitat von MechMech schrieb:Wir sind aber heute in DIESER Zeitperiode.
In in ein paar Jahren sind wir in einer anderen, in der man hoffentlich nicht mehr darüber diskutieren wird, ob es in Ordnung ist, einen Menschen als Mann zu bezeichnen, wenn dieser keiner ist, bzw. als Frau zu bezeichnen, wenn dieser keine ist.
Zitat von MechMech schrieb:Jetzt vermischst du WIEDER beides.
Wenn du dir mal die geschichtliche Entwicklung anschaust, wirst du merken, dass immer wieder die gleichen Argumente gebracht werden, um Diskriminierung zu rechtfertigen.  Meinungsfreiheit oder "das wird man doch wohl nochmal sagen dürfen" wurde benutzt, um gegen PoC zu diskriminieren und auch um gegen Homosexuelle zu diskriminieren.
Zitat von MechMech schrieb:Deshalb versucht man erst mit der person auf einer neutralen ,augenhöhe ähnlichen ebene miteinander zu kommunizieren
Wenn du dir meinen Post nochmal anschaust, dann stelle ich in Frage, ob das möglich ist, wenn ein Gesprächspartner seine Authoritätsposition ausnutzt, um seine Meinung zu verbreiten.  Der Peterson hat seine Meinung nicht als Privatperson in einer Diskussion sondern als Professor in seinen Veranstaltungen vertreten.  Auch als Professor darf man über kontroverse Themen reden, klar.  Sich offen gegen die Gleichbehandlung von Minderheiten auszusprechen ist jedoch mehr als nur kontrovers.
Zitat von MechMech schrieb:Und was hat ihm das gebracht? Die Gegenprotestler haben lauter geschrieen, weiter unterbrochen udn weiter DAS gezeigt weswegen PC  kritisiert wird.
Du hängst dich ganz schön an diesem Vorfall auf, oder?  (Edit:  PCness fordert übrigens nicht, dass man Gesprächspartner*innen anschreit.  Das ganze ist also kein Problem von PCness, sondern höchstens von ein paar Vertreter*innen -- und damit längst nicht von allen.)
Zitat von MechMech schrieb:Im einen findest du es gut, wen ndieser Mann versucht sich udn seine sichtweise zu erklären und  eine offene diskurs anschlägt aber im selben atemzug findest du es gut, dass wenn er versucht etwas zusagen niedergebrüllt wird?
Ich habe dir meine Position näher dargelegt:
Warum finde ich das eigentlich schlecht, aber habe in diesem Fall nichts dagegen gesagt? Weil dieser Mann eine Position hat, in der er viele Menschen erreicht. Als Professor hat er einen großen Einfluss. Er hat einen YouTube-Kanal mit mehr als 200.000 Abonnent*innen. Er erreicht die Öffentlichkeit trotzdem. Wenn er ein zweites und drittes mal bei seinen Reden/Gesprächsrunden gestört wird, dann finde ich das auch nicht mehr okay.

Ich bin auch für sachliche Diskussionen auf Augenhöhe. Ich stelle mir nur auch die Frage, ob die Diskussion auf Augenhöhe stattfindet, wenn eine Authoritätsperson wie einen Professor mit Studierenden diskutiert. (Nein, ich habe keine allgemeingültige Antwort darauf.)



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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

25.04.2017 um 20:31
@RosaBlock
Oder "Das war schon immer so"
Oder "Kann man eh nicht ändern...leider"
Oder "Ihr habt Sorgen,woanders verhungern...."
Oder "Im Iran würden sie euch erschiessen"
oder wars Indien??
Oder "Die sagen doch selbst Nigger/Krüppel/Behindi/Saujude untereinander


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

25.04.2017 um 23:12
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:einen Menschen als Mann zu bezeichnen, wenn dieser keiner ist, bzw. als Frau zu bezeichnen, wenn dieser keine ist.
ziemlich problematisch, weil


der Mensch
der Mensch, der kein Mann und keine Frau ist .... bleibt immer noch der Mensch und nicht die, der,das,... sonstwie Mensch
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Und da die Identität sich ändern kann (im Freundeskreis ist man der coole Draufgänger und auf der Arbeit der besonnene Mitarbeiter) kann sich auch das Gender ändern.
**
echt, das gender ändert sich dauernd???
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Wenn sich die Einordnung von jemandem "alle 5 Minuten" ändert, dann kann man das Genderfluid nennen.
alle 5 Minuten?? realy? you're kidding me ;)

launenhaft wäre dafür (**) wohl  der bessere Ausdruck.
aber ok, ich merk mir das, falls ich bei mir 5 Minuten Zwitteridentität, gefolgt von ner  halben Stunden männlicher Geschlechtsidentität feststellen sollte...
im schicken kleinen Schwarzen darf ich mich hoffentlich als Frau fühlen, oder muss ich da was beachten?? Nicht das Frau-Sein-an-sich schon zu pauschalierend ist und andere verletzt , die sich da nicht soooo sicher sind...
Zitat von PoorSoulPoorSoul schrieb:Und ich habe es satt, wegen den persönlichen Empfindungen von sich gerierenden Sensibelchen neue Begriffe ohne inhaltliche Differenzen zu akzeptieren. Genderismus bleibt eine Gagaveranstaltung ohne Relevanz.
word
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb: Du kannst aber respektvoll sein und diese Person/Gruppe so ansprechen, wie sie angesprochen werden möchte
dann wünsche ich mir von dir, durchweg respektvoll angesprochen zu werfden als Person, die gelegentlich anderer Meinung ist als du.
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Studenten= Studirix
Professor=Professix
mein Schwein pfeift.....


tudirnix
mirnix dirnix
-->> gehört das auch in diese Reihe??


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26.04.2017 um 06:59
@lawine
Dein jetziger nick ist nicht respektvoll genug? Dann nenne Dich bitte um, damit ich Dich dann so, wie Du genannt werden möchtest auch @en kann , dann hätte Dein Trollpost einen Sinn


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.04.2017 um 08:45
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Wenn sich die Einordnung von jemandem "alle 5 Minuten" ändert, dann kann man das Genderfluid nennen.
Früher wurde so etwas therapiert.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.04.2017 um 09:03
@RosaBlock

Wenn sich die Einstellung immer wieder ändert, dann könnte es sein, dass die Person heute als Frau X und morgen als Herr X angesprochen werden möchte ?


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26.04.2017 um 09:29
@Bruderchorge

Stellt das in irgendeiner Weise ein Problem für dich dar?


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26.04.2017 um 09:37
@peekaboo

Bist du von der Gesinnungspolizei oder was soll dieser absolut nicht hilfreiche Beitrag mir sagen ?


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26.04.2017 um 09:38
Genau das meine ich ja. Sowas kann man doch garnicht ernst nehmen.. Und dann wundern die Leute sich, wenn man etwas gegen Genderforschung und dergleichen sagt. Wie gesagt. Einfach nur Schwachsinn. 


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26.04.2017 um 09:40
@Waffeleisen

Lame

@Bruderchorge

Weich nicht meiner Frage aus. Hast du nun ein Problem damit oder nicht?


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26.04.2017 um 09:41
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Früher wurde so etwas therapiert.
und was willst Du damit sagen?

@Bruderchorge
das kann sein, muss aber nicht, das sind ja individuelle Entscheidungen, mit welchem Pronomen jemand bezeichnet werden will. Hört sich aber komplizierter an, als es ist, denn wenn man Kontakt mit einer Person hat, dann spricht man die Person ja mit Namen an und Fehler machen ist ja kein Problem, so lange man sich dann korrigiert, wenn man darauf hingewiesen wird.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.04.2017 um 09:42
@peekaboo

Das kannst du ja gerne so finden, aber solange dieses Genderzeugs so verschwurbelt ist wie jetzt wird das niemals auf große Akzeptanz stoßen. Eben weil es einfach so willkürlich ist. Und damit macht man sich eben eher lächerlich als dass man Ernst genommen werden könnte.


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26.04.2017 um 09:47
@Waffeleisen

Für dich mag das verschwurbelt und lächerlich sein, aber für andere ist es eben nicht so. Gewöhn dich dran dass die Welt nicht nur schwarz und weiß isr.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.04.2017 um 09:47
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Wenn sich die Einstellung immer wieder ändert, dann könnte es sein, dass die Person heute als Frau X und morgen als Herr X angesprochen werden möchte ?
Ich kenne eine Person, die sich mal feminin, mal maskulin kleidet.  Sie benutzt trotzdem weibliche Pronomen.

Meistens möchten diese Menschen nicht als Herr X oder Frau X sondern einfach nur als W X angesprochen werden.  Statt "Herr Kim Schmidt" oder "Frau Kim Schmidt" einfach mit "Kim Schmidt".

Würdest du jemandem den Gefallen tun und das tun?

Aber selbst wenn du jemanden triffst, der gerne mit Herr oder Frau angesprochen werden möchte, abhängig davon, ob er Hemd und Hose oder Bluse und Rock trägt, wäre das ein Problem für dich?



@Kältezeit
Therapiert muss sowas nur werden, wenn die Person dadurch einen Leidensdruck hat.  Sonst kommt man ganz schnell wieder in Richtung conversion therapy.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.04.2017 um 09:48
@Waffeleisen
man macht sich nicht lächerlich, andere machen es zu etwas Lächerlichem, weil sie es eben nicht ernst nehmen, weil sie nicht einmal, auch wenn sie es nicht ernst nehmen oder nicht verstehen, so viel Respekt haben, TROTZDEM die Person zu benennen, wie sie benannt werden möchte, obwohl es weder Aufwand ist, noch etwas kostet oder einen selbst irgendwie einschränkt.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

26.04.2017 um 09:50
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Ich kenne eine Person, die sich mal feminin, mal maskulin kleidet. 
Eine Frau wird nicht zum Mann, nur weil sie heute mal Hosen trägt ... Ernsthaft, lass dieses diskriminierende Klischeedenken ...


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26.04.2017 um 09:52
@kalamari
Du kannst Dir nicht vorstellen, dass man mit Kleidung auch seine Persönlichkeit, seine Identität ausdrückt? Das Kleidung ein Teil dessen ist, was alle Menschen nutzen, um andere Menschen einzuordnen, insbesondere, was das Geschlecht betrifft?


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26.04.2017 um 09:55
@peekaboo

Hast du ein Problem ?

@Tussinelda
@RosaBlock

Wenn jemand sich vorstellt, dann spreche ich die Person so an.

Problematisch finde ich es, wenn die Ansprache immer wieder wechseln sollte und ich anfangen muss darauf mehr Ressourcen zu verwenden als ein "Moin Kim" oder dergleichen.

Dann wird es nämlich eine Sonderbehandlung die ich jemandem erbringen muss. 


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