Optimist schrieb:hatte ich auch begründet, weshalb ich das so sehe.
Hab ich aber nicht verstanden.
Das selbe nochmal zu sagen hilft ds recht wenig
Optimist schrieb:Wer diese Vorschläge nicht annimmt könnte sehr leicht stigmatisiert werden
Wie kommst du darauf?
Glaubst du das oder gibt es belastbare Hinweise, dass das passieren wird.
Was genau meinst du mit "stigmatisieren", das ist ein starkes Wort, wie sieht die "Stigmatisierung" in der Praxis aus?
Durch wen genau findet sie statt?
Optimist schrieb:Warum ich die Ersatzbegriffe nicht zielführend finde (und auch den gewissen - ich nenne es mal psychologischen Zwang dahinter) hatte ich begründet.
Ich kann deine Begrpndung nicht so richtig nachvommziehen.
Optimist schrieb:Wenn man das nun schon unbedingt will, dann doch bitte langsam und gemächlich, dass die Mitarbeiter auch Zeit haben, sich umzugewöhnen.
Wie langsam ist "langsam und gemächlich" in konkreten Zeiteinheiten.
Wie genau soll "langsam und gemächlich" praktisch umgesetzt werden?
Und last but not least, warum sollte man für ausgebildeten Fachkräften, Konzepte ausarbeiten müssen, die sich anhören, wie Konzepte für kognitiv eingeschränkte Kinder.
Ausgebildete Fachkräfte müssen sich nicht "langsan und gemächlich" an ein paar Wörter gewöhnen.
Für viele Berufszweige gibt es Fachvokabular bzw berufsspezifisches Vokabular. Das hat man sich anzueignen, das gehört zum Beruf dazu.
Wenn man nicht dazu in der Lage ist, ein paar Wörter zu lernen und zu nutzen, ist man vielleicht grundsätzlich überfordert in dem Job.