Tussinelda schrieb:also nein, es stand nicht da.
Wie Bitte? Es steht da, schon in der ersten Antwort:
DalaiLotta schrieb:DalaiLotta schrieb:
Nein, die Rettungsschwimmer zu entlasten.
Die haben ja schließlich die Verantwortung für den Schaden, so wie "die Gesellschaft" staunend vor dem Ergebnis dieser "Konstruktionen" steht und sich fragt, was das mit "Gleichberechtigung" zu tun habe.
"Die Gesellschaft", die weiblichen Menschen, die mit Transfrauen zusammen eine Toilette besuchen sollen, die Umkleidekabinen teilen sollen, die männlichen Menschen, die ein "Nein" akzeptieren sollen, wenn sie eins bekommen, etc..
Tussinelda schrieb:liefere Du die Quelle, nach der ich fragte
Du hast gefragt, ob irgendwo steht, dass Lesben mit Transfrauen in die Kiste gehen sollen. Natürlich gibt es dafür keinen "Beleg". Ist aber auch nicht das Problem.
Das Problem ist, ob es tatsächlich als "Diskriminierung" zu lesen sei - oder ob es unter die "sexuelle Selbstbestimmung" der Lesbe fällt, der Transfrau ein "Nein" zu geben, ohne dass dies mit "Diskriminierung" geframed wird.
Und dies könnte auch von der Gruppe klar gestellt werden, in der sich die beiden befinden - was leider nicht geschieht. Zumindest hast du dafür keine Quelle bringen können.
Tussinelda schrieb:sprach ich von diesen Rechten?
Eigentlich schon:
DalaiLotta schrieb:Tussinelda schrieb:
ich denke die Problematik verstärkt sich deshalb, weil Trans*personen immer Rechte bekommen, die andere sowieso haben.
Kein heterosexueller Mann hat eine Art "Recht" darauf, mit "Diskriminierung" zu argumentieren, wenn eine heterosexuelle Frau nicht mit ihm in die Kiste geht.
Ich habe ja nichts generalisiert. Ich habe nur festgestellt, dass kein heterosexueller Mann ein solches Recht besitzt, er muss damit leben können. Transfrauen halt auch, ohne einen auf "Diskriminierung" zu machen.