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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

01.12.2021 um 18:26
Zitat von Alienp.Alienp. schrieb:mir geht's um produkte und nicht um "vielfalt".
Dann dürfte dich Vielfalt ja nicht stören


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

01.12.2021 um 18:34
@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Vielfalt ja nicht stören
naja, gegen Produktevielfalt habe ich nichts einzuwänden.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

01.12.2021 um 18:56
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du hast die %Zahlen von denen genommen, die heiraten, geheiratet haben und nicht die von allen.
Ich habe verlinkt, was ich meinte - sowohl die Aussage, als auch deren Quelle - die diesen Wert nicht hergab.
"Einmal verheiratet" waren zwar 31% - aber diese Zahl wurde erhoben, als sie gerade wieder heirateten.
Wenn, dann waren also 31% zum zweiten Mal verheiratet, ist ja wohl logisch.

Wenn da steht, dass die Zahlen bei Eheschließung erhoben werden, geht es bei "einmal verheiratet" ja wohl um die,
die´s vorher nicht waren, oder?
Ent­sprechend war in diesem Jahr bei 39 % aller Ehe­schließungen mindestens ein Partner beteiligt, der vorher schon mindestens einmal verheiratet war. Mittler­weile ist dieser Anteil wieder zurück­gegangen (2018: 31 %).
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und DU hast das auf einen bestimmten Punkt aus dem link bezogen, das hat die Autorin nicht.
Also wo liegt der Fehler?
Naja, wie ich von Anfang an sagte: die Autorin hat behauptet, 31% hätten zum ersten Mal geheiratet,
obwohl da klar stand, dass sie´s zum zweiten Mal taten.
immerhin heiraten noch immer gut 31% der Menschen mindestens einmal in ihrem Leben.
(Quellen - s.o., das Möhrending.)
"31% derer, die in dem Jahr heirateten, haben es mindestens zum zweiten Mal getan" - mehr gibt ihre Quelle nicht her.

Die Autorin setzt "% der Menschen" anscheinend auch mit "der Bevölkerung" gleich,
obwohl es ja nicht "31% von allen" sondern nur "31% der Eheschließungen" waren.

Ihre Aussage, 31% wären zum ersten Mal (oder "einmal") verheiratet, war falsch, auch wenn da noch "mindestens" bei steht.
Es heirateten 31% (der Eheleute, nicht der Bevölkerung) zum (mindestens) zweiten Mal - ist richtig. Bezogen auf 2018.

Was genau willst du von mir?

Das mit dem Unterschied zwischen ner anständigen Unterscheidung statt willkürlichem Ausschluss
ist irgendwie immer noch nicht richtig angekommen, scheint mir.

Es ist richtig, das Falsche auszuschließen, es zu diskriminieren.
Es ist falsch, an eine "Deutungshoheit" glauben zu wollen.
Es ist wichtig, zu unterscheiden; immer wieder und immer weiter zu differenzieren.
Oder - nicht immer, aber immer öfter....

@abberline, jep, Realsatire ist immer am Besten.

"Vielfalt" finge für mich erst dann an, wenn da auch Lauch vor der Möhrenfliege schützt.
Und Ringelblumen und Bienchen inkludiert würden.
Ein Möhrenbeet ist so für mich nur der Innbegriff von "in Reih und Glied"...


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

01.12.2021 um 19:10
Zitat von Alienp.Alienp. schrieb:naja, gegen Produktevielfalt habe ich nichts einzuwänden.
Auch nicht den Witze Thread gefunden?
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Realsatire ist immer am Besten.
Kannst du erklären, was genau da die Realsatire ist?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

01.12.2021 um 21:46
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Kannst du erklären, was genau da die Realsatire ist?
Nun, wenn ich nachweise, wie offensichtlich die genutzte Quelle nicht dem Behaupteten entspricht,
gewürzt mit dem, was man aus Möhrchen hätte machen können,
und das im Rahmen von "unterscheiden ist besser als ausgrenzen" - immer noch nicht ankommt -
(Differenzierung und Diskriminierung sind nicht willkürlich trennbar)
nein, noch besser kann ich es beim besten Willen nicht.

Aber im Rahmen von "gescheitertem Experiment" passt es doch ganz prima, find ich.

@abberline, was sagst du dazu?
Dir kam doch die Frage, hast du weitere Kriterien?
(Meintest du eigentlich nur die Aktion mit den Möhren, den Artikel, beides oder noch was anderes?
Dieses undifferenzierte "gegen was" sein, statt sauber zu trennen...
Es fragt sich halt, ob wir dafür im richtigen Faden sind. Oder im Einzigmöglichen für so was...)


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

02.12.2021 um 07:35
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Nun, wenn ich nachweise, wie offensichtlich die genutzte Quelle nicht dem Behaupteten
Hast du das denn nachgewiesen, oder glaubst du nur es nachgewiesen zu haben?
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:(Differenzierung und Diskriminierung sind nicht willkürlich trennbar)
Ach du liebes Bisschen, der Unsinn wieder....

Sorry, mein Fehler dich angesprochen zu haben, kommt nicht wieder vor. :D


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

02.12.2021 um 08:10
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Hast du das denn nachgewiesen, oder glaubst du nur es nachgewiesen zu haben?
Hast du es denn nachgelesen oder fragst du hier ins Blaue?

@Groucho, ist dir das nicht langsam peinlich, so rumzueiern?

Wenn da Daten von Heiratenden erhoben werden und die Frau nicht mal schnallt,
dass jemand, der schon einmal verheiratet war, nach diesem "Date" es dann zum zweiten mal ist -
dann ist mein Nachweis wasserdicht.
Ihre Aussage war haltlos.

Wer 2+2 = 22 rechnet, weil er oder sie es gerne so hätte, "Ausdruck der eigenen Meinung" und so,
der differenziert nicht nur "falsch", der diskriminiert auch das eigentlich Richtige (den "tatsächlichen Wert").
Denn um "das Richtige" heraus zu finden, muss man "das Falsche" ausschließen können.
Auch wenn man meint, auf der "richtigen Seite" zu stehen.

Das ist wie ein Naturgesetz, auch wenn manche "Deutungshoheit" bevorzugen, wenn es um "Diskriminierung" geht.

Einfach nur "gegen Diskriminierung" sein, nutzt nicht, weder bei der Autorin - noch hier.
Es ergibt halt nur "Realsatire", wenn man auf diese Art "gestaltet".

Nur Differenzierung ermöglicht eine verlässliche Aussage, nicht der "Ausschluss von" irgendwas willkürlichem.
Das ist im Besten Falle albern ("Realsatire") , im Schlimmsten dann Menschenverachtend.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

02.12.2021 um 16:25
Aber wie zielführend ist es, sich über Meinungsartikel in irgendwelchen Lifestylemagazinen aufzuregen?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

02.12.2021 um 17:31
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber wie zielführend ist es, sich über Meinungsartikel in irgendwelchen Lifestylemagazinen aufzuregen?
Das ist ja auch eher lustig - nicht zum Aufregen. "Karla Karotte im Kampf gegen das heterosexuelle Möhrenpatriarchat" wäre mein Vorschlag für zukünftige ALDI-Kampagnen.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

02.12.2021 um 18:59
Eigentlich wollte ich nicht mehr mit dir "diskutieren" aber dieser kleine Hinweis zur Klarstellung:
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Hast du es denn nachgelesen oder fragst du hier ins Blaue?

@Groucho, ist dir das nicht langsam peinlich, so rumzueiern?
Nun, ich bin es nicht, der extrem wortreich nichts sagt und das auch noch am eigentlichen Thema vorbei.

Gratulation, dein derailing war wieder extrem erfolgreich.
(Falls du es immer noch nicht verstanden hast: Es ging nicht um korrekte Prozentzahlen)
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber wie zielführend ist es, sich über Meinungsartikel in irgendwelchen Lifestylemagazinen aufzuregen?
Da eine gewisse Klientel gar nicht dieses Thema diskutieren, sondern sich nur lustig darüber machen will, war das äußerst zielführend.
Siehe oben: Dumme Witze en masse.

Wenn man sich den Artikel durchgelesen hat, und dann lesen muss, was manche user dem Artikel nachsagen....
So viel Phantasie an der falschen Stelle verschwendet.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

03.12.2021 um 15:52
Diversität in der Szene der elektronischen Musik


Man möchte meinen das es da kein Problem mit Diversität gibt, dennoch ist das Ungleichgewicht schon alleine zwischen Männern und Frauen auf den Positionen der Djs und Producer seit jeher sichtbar.
In den letzten Jahren hat man versucht dagegen zu steuern, indem es speziell für Frauen zum Beispiel Dj Workshops gibt usw.

Djane (auch dieser Begriff ist höchst umstritten in der Szene, ich verwende ihn der Einfachheit halber weil ich glaube er ist geläufig), also Djane Rebekah sowie die Produzentin Sydney Blu fordern jetzt die Frauenquote in der Kampagne #23by23 bis 2023 sukzessive zu erhöhen.

Das dies nicht ganz unproblematisch ist hinsichtlich der Ansprüche der Labels erwidert Djane Cinthie mit dem Verweis das gerade mal 1% der Demotapes von weiblichen Künstlern kommen. Würde man der Kampagne folgen, könnte man die eigenen Stilvorstellungen nicht mehr verfolgen. Man müsste sich bewusst für Frauen entscheiden, nicht aufgrund ihrer Musik sondern für die Quote, siehe 1%.

Ganz interessante Diskussion.

Es gibt noch einen Querschläger hinsichtlich PoC Djanes, da sehe ich jedoch keinen Bezug weil hier beide Geschlechter benachteiligt werden. PoC Dj werden zum Beispiel sehr oft sehr schlecht bezahlt auch wenn sie einen internationalen Ruf haben und wirklich Erfolg haben.

Background: Rebekah ist längst unter den Top50 der internationalen Techno Djs.
Dj Cinthie ist schon sehr lange dabei und hat sich aus Berlin heraus einen Namen gemacht.
Sidney Blu, kenn ich nicht.

Einstieg hier:
https://www.fazemag.de/fragwuerdig-cinthie-kritisiert-kampagne-von-rebekah-sydney-blu/


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

03.12.2021 um 16:09
@behind_eyes
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Man müsste sich bewusst für Frauen entscheiden, nicht aufgrund ihrer Musik sondern für die Quote, siehe 1%.
So ein Schwachsinn. So etwas ähnliches gibt/gab es auch in der Rapszene. Festivals, deren Lineup unbedingt aus 50% weiblicher Besetzung bestehen müsse. :palm:
Niemand hindert Frauen daran, Musik zu machen. Im Gegenteil. Heutzutage ist es so leicht wie nie, Musik zu produzieren, je nach Genre.

Gerade bei Elektronischer Tanzmusik, DJing oder eben Rap braucht man nicht mehr als ein PC mit DAW, bei zweiteren eventuell ein Mischpult (wobei man da auch mittlerweile viel am PC machen kann) und bei letzterem zusätzlich ein Mikrofon, ein Audiointerface und einen Raum zum Aufnehmen.
Daran ist nichts benachteiligendes zu erkennen in meinen Augen.

Wie (hier) schon offenbart wurde, geht es beim Feminismus heutiger Spielart nicht mehr um Gleichberechtigung, sondern um (mehr) Macht.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

03.12.2021 um 16:34
@satansschuh
Ich denke, das eigentliche Problem ist nicht materieller Art und auch, gebe dir Recht, nicht mit Quote zu lösen wie vorgeschlagen.
Ich hatte es bei der ZDF Leitlinie für diversere Moderatoren schon erwähnt, die Transformation muss von Innen kommen um überlebensfähig zu sein.

Frauen im Rap ist imo die größte Herausforderung, es schlicht und einfach extrem männerdomimiert und viele Frauen scheuen die Herausforderung. Zugleich werden Sie von den Männern auch nicht mit offenen Armen empfangen.

Djane in der elektronischen Musik Szene werden oft klischeehaft in Szene gesetzt, bzw setzen sich so in Szene.
Ellen Alien zum Beispiel hat mittlerweile auf ihren Promofotos fast nichts mehr an.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

14.12.2021 um 19:38
Wenn ich jetzt meinen Job an einer Uni verlieren kann, weil ich das sage, steht das Tor schon sperrangelweit offen für jede Dummheit.
Könnte man es auch Dummheit nennen, einen Sachverhalt derart zu verkürzen, dass er falsch ist?
Oder ist das einfach nur infam?

Der Fall Kathleen Stock ist ein kleines bisschen komplexer, als "sie sagt es gibt nur das biologische Geschlecht und ist deshalb gefeuert worden"

Stefan Niggemeier hat das mal aufgedröselt
(Aber Vorsicht, es ist ein längerer Text)

https://uebermedien.de/65160/die-professorin-und-der-mob-wenn-medien-vor-lauter-empoerung-nicht-mehr-den-konflikt-erklaeren/


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15.12.2021 um 15:31
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:sie sagt es gibt nur das biologische Geschlecht
Gibt es ja auch nur. Der Rest ist erfundenes Zeug, meiner Meinung nach.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

15.12.2021 um 15:31
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb am 03.12.2021:Wie (hier) schon offenbart wurde, geht es beim Feminismus heutiger Spielart nicht mehr um Gleichberechtigung, sondern um (mehr) Macht.
das war doch zu erwarten!
:D
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb am 03.12.2021:Ellen Alien zum Beispiel hat mittlerweile auf ihren Promofotos fast nichts mehr an.
... und dann gegen "Sexismus" angehen wollen.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

15.12.2021 um 16:32
Zitat von abberlineabberline schrieb:Gibt es ja auch nur.
Nein, es gibt auch ein soziales Geschlecht.
Die Grundlage des Geschlechterbegriffs ist ein von der Reproduktionsfähigkeit ausgehendes, biologisches Verständnis von Menschen als entweder „weiblich“ oder „männlich“– also als „gebärfähig“ oder nicht. Der Geschlechterbegriff hat jedoch nicht nur biologische, sondern auch soziale, und damit identitätsstiftende, rechtliche Aspekte – nach Auffassung der Geschlechterforschung können jedoch sowohl das biologische als auch soziale Geschlecht als gesellschaftliche Konstruktionen verstanden werden, die die Realität geschlechtlicher Vielfalt nur unzureichend erfassen.
Quelle: https://echte-vielfalt.de/lebensbereiche/lsbtiq/sex-vs-gender-biologisches-soziales-geschlecht/
Zitat von abberlineabberline schrieb:Der Rest ist erfundenes Zeug,
Das es angeblich nur das biologische Geschlecht geben soll, ist m.E. zusammenphantasierter Quatsch, von Leuten, die in ihrer eigenen kleinen Welt leben, wo es nur Schwarz und Weiß zu geben scheint.


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15.12.2021 um 16:45
Zitat von abberlineabberline schrieb:Gibt es ja auch nur. Der Rest ist erfundenes Zeug, meiner Meinung nach.
1) Das ist schon recht schamlos am Inhalt meins posts vorbeizitiert.
2) Du stellst hier ohne Not, deine Wissenslücken zur Schau - das muss doch nicht sein. :D


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15.12.2021 um 16:52
Zitat von Alienp.Alienp. schrieb:das war doch zu erwarten!
Jupp
Und sollte doch wohl kein Problem sein.
Was spricht dagegen, dass Frauen mehr Macht wollen?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

15.12.2021 um 21:49
@peekaboo
Hast du ach eine richtige wissenschaftliche Quelle zu bieten und nicht nur die Behauptungen von irgendwelchen Aktivisten?

Ich sehe es nämlich so wie @abberline
Es gibt nur das biologische Geschlecht und kein soziales.


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