Gerlind schrieb:Was genau ist in einer diversen Gesellschaft repräsentativ
Diverse Familien, bzw. Verwandte.
Gerlind schrieb:und könnte wie abgebildet werden ?
Mit einem Möhrenfeld, nicht einer einzelnen "Familie", also Konstellation.
peekaboo schrieb:die Mehrheit der Diversitäten
Ist das ein Oxymoron?
Hat außer mir keiner gemerkt, dass die Autorin nicht gut mit Zahlen ist?
Von wegen
immerhin heiraten noch immer gut 31% der Menschen mindestens einmal in ihrem Leben.
Aber die verlinkte Quelle sagt:
Anfang der 1960er Jahre handelte es sich bei fast 84 % aller Eheschließungen (im früheren Bundesgebiet) um Erstehen. Kurz nach der Jahrtausendwende – im Jahr 2001 – haben nur noch bei 61 % aller Eheschließungen beide Partner zum ersten Mal geheiratet. Entsprechend war in diesem Jahr bei 39 % aller Eheschließungen mindestens ein Partner beteiligt, der vorher schon mindestens einmal verheiratet war. Mittlerweile ist dieser Anteil wieder zurückgegangen (2018: 31 %).
Quelle:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Demografischer-Wandel/Hintergruende-Auswirkungen/demografie-ehen.htmlDa sind nicht "31% zum ersten Mal verheiratet", da waren von allen geschlossenen Ehen 31%
vorher schon einmal verheiratet.
Im übrigen gibt es auch gelbe und schwarze Möhren, bzw. weitere Rübensorten, also z.B. rote Beete oder Zuckerrüben.....
Ich frag mich eher, was das überhaupt sagen soll; ich bin doch die Köchin geblieben, oder nicht?
(Dass das was damit zu haben könnte, dass Möhren einen "tiefgründigen Boden" brauchen,
damit sie schön "grade" wachsen, wage ich gar nicht erst zu hoffen....)