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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

01.09.2021 um 14:49
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das darf ich dann also als geklärt betrachten?
Natürlich darfst du weiterhin von einem Verbot sprechen, welches nicht existiert. Nur zu. Abgehakt.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

01.09.2021 um 14:53
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Was vorher da war oder nicht spielt keine Rolle.
Ja, klar. Du legst es aber nur für Dich fest.
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Meines Erachtens ist es Fakt, daß das generische Maskulinum nicht genderneutral ist.
Jo, und deswegen kannst es nicht zum Gendern zählen. Nix andres hob i gsagt.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

01.09.2021 um 14:53
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Das kommt darauf an, in welchen Kontext man sowas sagt.
Sagt man: "Der ist behindert, der ist ein Idiot, der ist bekloppt, der ist dumm usw." ist nicht immer klar, wer oder was gemeint ist.
Ist damit wirklich ein Mensch mit geistiger Be_hinderung gemeint, und welches Geschlecht hat der damit bezeichnete Mensch eigentlich?
Wenn jemand ein idiot ist, ist er ein idiot. Dann sag ich das auch so.
Wenn jemand behindert ist (geistig) kann er nichts dazu. Wenn sich jemand idiotisch verhält ist er meist selbst verantwortlich.
Ich wüsste nicht „behindert“ mal als Schimpfwort gebraucht zu haben.
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Die Frage die sich hierbei stellt ist: Würde sich denn etwas ändern, wenn sich jemand beklagt?
Ja. Also was mich betrifft. Für andere spreche ich nicht.
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Würdest du es ebenfalls respektieren, wenn der- oder diejenige (zb. wenn diejenige deine Tochter ist) den Wunsch äußert, auch sonst darauf zu achten keine ableistische Sprache zu verwenden?
Ehrlich gesagt, nein. Ich bin groß, kann selber denken und bin ob Mans glaubt oder nicht sehr feinfühlig und weiß was ich wann zu wem sagen kann und wann nicht.
Heißt ich würde keinen mit Behinderung egal welcher Art mit „ey behinderter“ ansprechen. Dafür brauche ich aber auch niemanden der mich da belehrt oder mir Vorgaben gibt. Das haben mir meine Eltern beigebracht.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

01.09.2021 um 15:23
Weil's noch mal passt, liebe Menschen, die Ihr Euch vor einer Sprachpolizie fürchtet, die Euch in Umerziehungslager steckt:

Begriffe können sich wandeln. 1959 schrieb der SPIEGEL noch:

""Doch mit einem außerordentlich guten Ergebnis." Das von Crowther apostrophierte Mahlprodukt ist die Sieben-Millionen -Dollar-Filmfassung von George Gershwins Neger-Oper "Porgy and Bess". Sie wurde Ende des vergangenen Monats in einem Premierenkino am New Yorker Broadway uraufgeführt."

Von einer Neger-Oper würde heute wohl keiner mehr reden oder schreiben. So, wie der "Neger" auf dem Müllhaufen der Sprachgeschichte gelandet ist, wird auch der "Zigeuner" dereinst enden. So wie der Krüppel. Heute würde ja auch kaum noch jemand beispielsweise einen Rollstuhlfahrer so bezeichnen.
Dass der Wegfall eines Begriffes nichts an Alltagsrassismus oder Behindertenfeindlichkeit ändert, sollte doch eigentlich klar sein. Nur, weil ich jemanden nicht mehr Bimbo nennen mag, kann ich ihn trotzdem abschieben.
RassismusPolitik / von Doors am 21.02.2018

Natürlich stirbt mit dem Begriff "Neger" nicht der Rassismus aus. Aber es ist eben ein Anfang. In der Generation meiner Eltern, also der Grosseltern vieler hier, noch gebräuchliche Begriffe wie Judenlümmel, Niggerjazz, Entartete Kunst, Untermensch, Sonderbehandlung etc. sind ja auch schon nahezu ausgestorben. Wenngleich das Gedankengut dahinter leider noch in vielen Köpfen vorhanden ist.

Dem Faschisten, der einem Menschen mit der seiner Meinung nach falschen Hautfarbe den Schädel mit seinen Springerstiefeln eintritt, ist es auch egal, ob er einen Afrikaner, einen Schwarzen, einen Farbigen, einen Neger, einen Nigger, ein Brikett oder einen Bimbo tottrampelt.

Hautsache, der ist tot.


PS: Wie oft kommt es vor, dass man von Menschen mit Behinderung als "Nichtkrüppel" diffamiert oder diskriminiert wird?


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01.09.2021 um 15:42
@6.PzGren391

Du hast mich wahrscheinlich nicht richtig verstanden. In meinem Beitrag ging es nicht darum, dich zu belehren oder zu bekehren, da ich, wenn ich ehrlich sein darf, allgemein bei Leuten, die eine eher festhaltende Denkweise haben, die Hoffnung aufgegeben habe, daß sie ihr Denkart irgendwann einmal überdenken.

Mit meinen Fragen und mit meinen Kommentare möchte ich eher diejenigen ansprechen, die eher nicht so festgefahren und offen für Neues sind, denn bei denjenigen, die flexibel sind wie ein Amboss, wird man, meiner Erfahrung nach, egal wie man mit ihnen spricht, eh nie einen Punkt machen, der das bisherige festgefahrene Verhalten irgendwie ändert.

Meines Erachtens ändern sich viele Menschen eh erst, wenn sie selbst oder ihre Familie betroffen ist. Das ist traurig, aber leider auch die Realität.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Du legst es aber nur für Dich fest.
Falsch.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:und deswegen kannst es nicht zum Gendern zählen.
Daß ich oder ein anderer das gen. M. zum Gendern zähle oder nicht ist unerheblich, da die Logik der Grammatik dies schon macht, ganz unabhängig davon, wer das dazu zählt und wer nicht.
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Wenn jemand ein idiot ist, ist er ein idiot. Dann sag ich das auch so.
Sagst du auch zu einem geistig be_hinderten Menschen Idiot?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

01.09.2021 um 15:58
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:bei denjenigen, die flexibel sind wie ein Amboss, wird man, meiner Erfahrung nach ...
In dem Punkt glaubt man dir die Erfahrung aufs Wort. :Y:


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01.09.2021 um 16:04
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich finde ihn relevanter als Dich
Sieh an.
Ich finde ja Argumente wichtiger als Personen - egal ob es sich um mich dreht oder Harald Schmidt
Aber wenn du einen prominenten Vorbeter brauchst, so sei es.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Gendern ist nicht etabliert, auch keine verbindliche Regel...daher ist man wahrscheinlich nur beim Status "Wunschgedanke", echte Innovationen werden sofort angenommen.
Die Anti-Genderer sind offenbar Fans des wahren Schotten. :D


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

01.09.2021 um 16:12
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Aber wenn du einen prominenten Vorbeter brauchst, so sei es.
Der ist mir lieber als irgendwelche "Gender" "Experten".
Wer betet Dir eigentlich vor?
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Die Anti-Genderer sind offenbar Fans des wahren Schotten. :D
Vielleicht ziehst mal ne andere Kategorie in Betracht, es gibt nicht Pro und Gegen, es gibt solche wie ich der sagt:
Ich folge keinem Fanatiker ("zig tausend" Vorgaben, jeder erfindet was) sondern warte ab ob gegendert werden soll und wenn, wie.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

01.09.2021 um 16:38
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:be_hinderten Menschen
Was soll jetzt dieser Unterstrich bei dem Wort behindert?

Mal ernsthaft, Menschen mit einer Behinderung wäre wohl eher geholfen, wenn man sie allgemein mehr inkludieren würde (Beruf etc.) und nicht abschiebt, in eine Werkstatt für "Behinderte". Aber lieber doktert man an einer genauen Bezeichnung für sie rum, wie hilfreich.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

01.09.2021 um 16:40
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Du hast mich wahrscheinlich nicht richtig verstanden. In meinem Beitrag ging es nicht darum, dich zu belehren oder zu bekehren, da ich, wenn ich ehrlich sein darf, allgemein bei Leuten, die eine eher festhaltende Denkweise haben, die Hoffnung aufgegeben habe, daß sie ihr Denkart irgendwann einmal überdenken.
Hab ich auch nicht so aufgefasst. Wie gesagt, ich hab eine sehr gute Erziehung genossen deren Inhalt es war auf meine Mitmenschen zu achten.
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Sagst du auch zu einem geistig be_hinderten Menschen Idiot?
Lies doch einfach was ich schreibe. Ich zitiere mich mal selbst.
Idiotisches Verhalten ist selbstverursacht. Ein geistig behinderter sucht sich das nicht aus. Also kann er sich kaum idiotisch Verhalten, wieso sollte ich ihn dann idiot nennen?
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Wenn jemand ein idiot ist, ist er ein idiot. Dann sag ich das auch so.
Wenn jemand behindert ist (geistig) kann er nichts dazu. Wenn sich jemand idiotisch verhält ist er meist selbst verantwortlich.
Ich wüsste nicht „behindert“ mal als Schimpfwort gebraucht zu haben.



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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

01.09.2021 um 16:53
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Was soll jetzt dieser Unterstrich bei dem Wort behindert?
Hier wird erklärt warum:

Wir haben uns dazu entschieden, die Schreibweise mit Unterstrich zu verwenden, um das Hindernis, das einem be_hinderten Menschen in der Gesellschaft dargestellt wird, zu verdeutlichen.
Quelle: https://www.refinery29.com/de-de/ableismus-sprache-maysoon-zayid
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Idiotisches Verhalten ist selbstverursacht. Ein geistig behinderter sucht sich das nicht aus. Also kann er sich kaum idiotisch Verhalten, wieso sollte ich ihn dann idiot nennen?
Wieso, weshalb und warum wird hier m.E. sehr gut erklärt:
“Dumm“ wird oft leichtfertig benutzt, um schlechte Entscheidungen zu verspotten, um sich selbst für einen Fehler zu ermahnen oder um jemanden für seinen oder ihren Mangel an Klugheit zu beschämen. “Dumm“ ist auch eine Beleidigung, die gegen Menschen mit geistigen Be_hinderungen, Lernbe_hinderungen und Neuro-Entwicklungsstörungen (Störungen bei der Entwicklung des Nervensystems) verwendet wird. Auch wenn wir es oft als etwas Harmloses ansehen, jemanden oder etwas als “dumm“ zu bezeichnen, dürfen wir nicht vergessen, dass das Wort selbst Schmerz bei denen hervorrufen kann, gegen die es so oft verwendet wird. “Verrückt“ ist die pauschale Beleidigung für jegliche Art von Problemen der psychischen Gesundheit, ob behandelt oder unbehandelt. Oft bedienen sich auch misogyne Menschen an diesem Wort, um Frauen, die es wagen, die toxische Maskulinität herauszufordern, zum Schweigen zu bringen oder als unzurechnungsfähig darzustellen. “Verrückt“ wird benutzt, um Rassismus, Gewalt und eine Fülle anderer schlechter Verhaltensweisen zu entschuldigen. Diese beiden Wörter zeigen, wie verletzend die Sprache der meisten gegenüber einigen Menschen in unserer Gesellschaft ist.

Die ableistische Sprache verwendet Begriffe, die mit Be_hinderungen assoziiert werden, um alles zu verspotten, zu beleidigen oder herabzusetzen, sei es nun das schlechte Wetter oder ein*e unfähige*r Politiker*in.

Trumps geistige Gesundheit, seine intellektuellen und körperlichen Fähigkeiten sind allesamt in Frage gestellt und belächelt worden. Ich sage dazu nur eine Sache: Das ist vor allem für be_hinderte Menschen eine sehr anstrengende Thematik. Jemanden zu diagnostizieren, dem man noch nie begegnet ist, obwohl man noch nicht einmal Arzt ist, ist an und für sich schon falsch. Und Trumps psychische Gesundheit als Sündenbock für sein erbärmliches Versagen zu benutzen, entschuldigt, dass er rassistisch und frauenfeindlich ist. Soweit die Welt weiß, ist Donald Trump nicht geistig be_hindert. Er begeht schreckliche Taten, weil er es will, nicht weil er es nicht besser weiß oder kann. Ihn als debil oder dumm zu bezeichnen, stellt diejenigen mit geistigen Be_hinderungen oder Neuro-Entwicklungsstörungen unfairerweise als gefährlich dar, obwohl diese Menschen in Wirklichkeit mehr Gewalt ausgesetzt sind als ihre nicht be_hinderten Kolleg*innen.
Quelle: https://www.refinery29.com/de-de/ableismus-sprache-maysoon-zayid


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01.09.2021 um 16:56
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Wieso, weshalb und warum wird hier m.E. sehr gut erklärt:
Ja das beantwortet aber nicht die Frage wieso ICH einen behinderten idiot nennen sollte. Mag ja sein dass manche Menschen da irgendwelchen Erklärungen brauchen. Ich nicht. Ich kann ganz gut allein denken, abwägen und differenzieren.
Wie gesagt, bei mir haben andere dafür gesorgt dass ich weiß was sich gehört und was nicht. Vielleicht bin ich aber auch einfach alt. Kann auch sein.

„Dumm“ ist übrigens ein Wort dass ich gar nicht leiden kann. Verwende ich auch nicht, außer wenn ich zu gegebenen Anlass Klaus Kinski aus mir raus lass.


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01.09.2021 um 18:15
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Der ist mir lieber als irgendwelche "Gender" "Experten".
Wer betet Dir eigentlich vor?
Nochmal:
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich finde ja Argumente wichtiger als Personen - egal ob es sich um mich dreht oder Harald Schmidt
Infolge dessen kann ich dir keine Namen nennen - nur die jeweiligen Argumente.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Vielleicht ziehst mal ne andere Kategorie in Betracht, es gibt nicht Pro und Gegen, es gibt solche wie ich der sagt:
Ich folge keinem Fanatiker
Ich habe keine Ahnung, von welchem Fanatiker du redest.
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Mal ernsthaft, Menschen mit einer Behinderung wäre wohl eher geholfen, wenn man sie allgemein mehr inkludieren würde (Beruf etc.) und nicht abschiebt, in eine Werkstatt für "Behinderte". Aber lieber doktert man an einer genauen Bezeichnung für sie rum, wie hilfreich.
Fällt euch wirklich kein besserer Strohmann mehr ein?
Dieses entweder-oder ist allein eure Erfindung.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

01.09.2021 um 18:35
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Hier wird erklärt warum:
Den Text kann man kaum lesen, fürchterlich durch gegendert. Ein Unterstrich in dem Wort Behindert macht mMn nicht sichtbarer. Was jetzt der Unterstrich mehr an Sichtbarkeit bewirken soll, erschließt sich mir nicht.
Wichtig wäre es Menschen mit Behinderung nicht abzuschieben in "Sonderschulen" sondern Inklusion in Schule und Beruf, da werden diese Menschen auch sichtbarer und zwar realen im Leben.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Fällt euch wirklich kein besserer Strohmann mehr ein?
Dieses entweder-oder ist allein eure Erfindung.
Wer ist "euch"? Nein, ICH habe diese Meinung und die äußere ich, wann es mir passt, deal with it.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

01.09.2021 um 18:39
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Wichtig wäre es Menschen mit Behinderung nicht abzuschieben in "Sonderschulen" sondern Inklusion in Schule und Beruf, da werden diese Menschen auch sichtbarer und zwar realen im Leben.
Ja natürlich ist das wichtig.
Es gibt Initiativen von Menschen mit Behinderung, die sich dahin gehend stark engagieren.
Wo ist der Zusammenhang zu dem Thema Sprache.
Die behinderten Aktivist:innen sind vermutlich die letzten, die sich gegen die Sprachregelung sträuben.
Eher im Gegenteil.


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01.09.2021 um 18:40
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Den Text kann man kaum lesen, fürchterlich durch gegendert
Übung macht die Meister:in
Nicht aufgeben.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

01.09.2021 um 18:42
@fischersfritzi
Müsste es nicht „den/die“ heißen?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

01.09.2021 um 18:43
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Übung macht die Meister:in
Nicht aufgeben.
Ich halte das lieber wie "der alte Greis" Harald Schmidt, zu viele Doppelpunkte, Unterstriche und Sternchen im Text lese ich nicht. ;)


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

01.09.2021 um 18:45
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Müsste es nicht „den/die“ heißen?
Klaro.
Danke für die Ergänzung.


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01.09.2021 um 18:45
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Ich halte das lieber wie "der alte Greis" Harald Schmidt, zu viele Doppelpunkte, Unterstriche und Sternchen im Text lese ich nicht. ;)
Zu modern ?


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