Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus
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Demokratie, Manipulation, Ökonomie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus
24.10.2016 um 10:08@Z.
Konstantin Meyl ist auch Professor trotzdem ist er unwissenschaftlich. Wenn Mausfeld falsch liegt, liegt er eben falsch, und wenn er manipuliert manipuliert er, egal ob er Professor, Pfarrer oder Bettler ist.
Genau das macht er hier in folgendem Zitat:
Was macht er hier: Er nimmt die Zahl der Getötenen Menschen aller Kriege in die die USA seit 1950 verwickelt waren
und reißt es aus dem Kontext. Die unterschiedlichen Hintergründe der Entstehung der Kriege haben völlig unterschiedliche weltpolitische Zusammenhänge (Korearieg und Irakkrieg sind einfach unterschiedliche Sachlagen), jedoch summiert Mausfeld einfach darüber auf, zählt die Zahl zusammen und präsentiert es als isolierten Einzelfall (Tote unter Verantwortlichkeit des USA). Er macht offensichtlich genau das was er anprangert.
Kriege in denen die USA verwickelt waren sind alle unter verschiedenen Aspekten zu beurteilen. Das heißt nicht schönreden, aber unter dem jeweiligen Kontext zu untersuchen. Mausfeld macht auch gezielt einen Schnitt nach dem 2. Weltkrieg weil den USA die Toten am 2 WK zuzuschanzen wäre zu offensichtlich falsch. Zum Thema Unsichtbarkeit von Fakten und Vietnam habe ich hier ja schon was geschrieben:
Beitrag von mojorisin (Seite 20)
Ich weise nochmals darauf hin das das Hauptthema sich auf die Psychologie und Moralwissenschaften gründet.Dir ist schon klar das das in Diskrepanz zu deinem Threadtitel ist?
Spezifisch auf die Aussagen Prof Mausfelds/Threadthema.
Aufgrund oben klar ersichtlicher Intention, welche in der Hauptsache die Analysen/aussagen Mausfelds "Professor der Psychologie" zur Diskussion stellen,
Das Argumentum ad verecundiam will unter Berufung auf eine Autorität überzeugen.Wikipedia: Typen von Argumenten#Autorit.C3.A4tsverweis oder Referenzargument
Konstantin Meyl ist auch Professor trotzdem ist er unwissenschaftlich. Wenn Mausfeld falsch liegt, liegt er eben falsch, und wenn er manipuliert manipuliert er, egal ob er Professor, Pfarrer oder Bettler ist.
ist festzustellen, dass es sich bei angestrebter Diskussion tatsächlich um die Aufarbeitung (vermeintlich manipulativer Elemente) Neoliberaler-Ideologien handelt, die im Sinne der Geisteswissenschaften, Psychologie und der Moralwissenschaften zur Behandlung anstanden.weiter:
Z. schrieb:Die anfängliche Kritik an seinen Opferzahlen war, dem hier stringent angestrebten Kontext gemäss, gerechtfertigt, bis dies zufriedenstellend beendet werden konnte. Es war hier die Begriffsverwendung "Zivile Opfer" zu korrigieren, was geschehen ist.Es konnte überhaupt nichts zufriedenstellend geklärt werden. Zum zweiten Zitat: Es geht überhaupt nicht um die Begriffsbefindlichkeit "Zivile Opfer" oder "Opfer" sondern darum, dass Maufeld gezielt alle Toten den USA zuschanzt um damit seine Argumentation zu fahren. Damit macht er genau das was er eigentlich anprangert: Er verzerrt Fakten um Manipulation zu betrieben. Ich zeige das hier mal deutlich auf. Er schreibt:
De-kontextualisiere Fakten, löse sie aus ihrem eigentlichen Zusammenhang, so daß sie als isolierte Einzelfälle erscheinen.
Link deaktiviert (unerwünschte Quelle)
, Seite 5. Genau das macht er hier in folgendem Zitat:
Insgesamt sind nach offiziellen Angaben oder Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen die USA seit dem 2. Weltkrieg durch Angriffe auf andere Länder für den Tod von 20 bis 30 Millionen Menschen verantwortlich.
Link deaktiviert (unerwünschte Quelle)
, Seite 7Was macht er hier: Er nimmt die Zahl der Getötenen Menschen aller Kriege in die die USA seit 1950 verwickelt waren
und reißt es aus dem Kontext. Die unterschiedlichen Hintergründe der Entstehung der Kriege haben völlig unterschiedliche weltpolitische Zusammenhänge (Korearieg und Irakkrieg sind einfach unterschiedliche Sachlagen), jedoch summiert Mausfeld einfach darüber auf, zählt die Zahl zusammen und präsentiert es als isolierten Einzelfall (Tote unter Verantwortlichkeit des USA). Er macht offensichtlich genau das was er anprangert.
Kriege in denen die USA verwickelt waren sind alle unter verschiedenen Aspekten zu beurteilen. Das heißt nicht schönreden, aber unter dem jeweiligen Kontext zu untersuchen. Mausfeld macht auch gezielt einen Schnitt nach dem 2. Weltkrieg weil den USA die Toten am 2 WK zuzuschanzen wäre zu offensichtlich falsch. Zum Thema Unsichtbarkeit von Fakten und Vietnam habe ich hier ja schon was geschrieben:
Beitrag von mojorisin (Seite 20)
Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus
24.10.2016 um 10:24@mojorisin
genau, das ist der Fehler, und natürlich klar die Intention dahinter..
der Begriff "Zivile Opfer" war nur die Krone auf den Haufen den er ganz an anfang seines Vortrages gesetzt hat..
genau, das ist der Fehler, und natürlich klar die Intention dahinter..
der Begriff "Zivile Opfer" war nur die Krone auf den Haufen den er ganz an anfang seines Vortrages gesetzt hat..
Z.
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Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus
24.10.2016 um 11:17@Fedaykin
Fedaykin schrieb:schöne Statistik zum Bildungwesen. Dänemark ist also keine Marktwirtschaft..Es geht hier nicht um Marktwirtschaft.
Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus
24.10.2016 um 11:18@pluss
Wieviel %des BIP muss ein Land wie Deutschland für Bildung ausgeben ?
Scheinbar weißt du das zu wissen ..
Aber sehr verwirrend die Behauptung der %Anteil der Bildungsausgaben müsse steigen .
Warum , und wieviel, und wo soll mans wegnehmen ?
Nicht das Bildung kein Streitthema, aber genauso ist es nicht erwiesen, dass höhere Ausgaben zwangsläufig eine höhere Bildung nach sich ziehen.
Wieviel %des BIP muss ein Land wie Deutschland für Bildung ausgeben ?
Scheinbar weißt du das zu wissen ..
Aber sehr verwirrend die Behauptung der %Anteil der Bildungsausgaben müsse steigen .
Warum , und wieviel, und wo soll mans wegnehmen ?
Nicht das Bildung kein Streitthema, aber genauso ist es nicht erwiesen, dass höhere Ausgaben zwangsläufig eine höhere Bildung nach sich ziehen.
Z.
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24.10.2016 um 11:26@mojorisin
Der von dir falsch eingeschätzte Satz hat zum Ziel, das es hier um psychologische Merkmale, den Einfluss von Ideologien auf die Bürger und deren manipulierte Entscheidungsfähigkeit geht.
Das wird eindeutig betont wen man den Absatz nicht zu eigenen Zwecken verunstaltet:
mojorisin schrieb:Das Argumentum ad verecundiam will unter Berufung auf eine Autorität überzeugenDein falscher Eindruck, den du als gegeben hinstellst.
Der von dir falsch eingeschätzte Satz hat zum Ziel, das es hier um psychologische Merkmale, den Einfluss von Ideologien auf die Bürger und deren manipulierte Entscheidungsfähigkeit geht.
Das wird eindeutig betont wen man den Absatz nicht zu eigenen Zwecken verunstaltet:
Aufgrund oben klar ersichtlicher Intention, welche in der Hauptsache die Analysen/aussagen Mausfelds "Professor der Psychologie" zur Diskussion stellen, ist festzustellen, dass es sich bei angestrebter Diskussion tatsächlich um die Aufarbeitung (vermeintlich manipulativer Elemente) Neoliberaler-Ideologien handelt, die im Sinne der Geisteswissenschaften, Psychologie und der Moralwissenschaften zur Behandlung anstanden.Dein Vorwurf ist haltlos.
mojorisin schrieb:Es konnte überhaupt nichts zufriedenstellend geklärt werden. Zum zweiten Zitat: Es geht überhaupt nicht um die Begriffsbefindlichkeit "Zivile Opfer" oder "Opfer" sondern darum, dass Maufeld gezielt alle Toten den USA zuschanzt um damit seine Argumentation zu fahren. Damit macht er genau das was er eigentlich anprangert: Er verzerrt Fakten um Manipulation zu betrieben. Ich zeige das hier mal deutlich auf. Er schreibt:Da dieser Vorwurf schon länger besteht können wir uns diesem gerne widmen.
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24.10.2016 um 11:26Z. schrieb:Es geht hier nicht um Marktwirtschaft.Es geht um Neoliberalismus, das ist in erster Linie ein konzept zum Wirtschafte bzw zum Umgang von Staat und Wirtschaft.
In wiefern ist als Deutschland Neoliberaler durchsetzt als Dänemark?
Es geht da in erster Linie um den Einwand von Pluss, das Neoliberale die Bildung gekürzt hätten.
Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus
24.10.2016 um 11:30Z. schrieb:Wir haben 2 Statistiken die zeigen wie hoch oder wie niedrig die Ausgaben in Relation BIP sind.Solche "Statistiken" sind kaum zu verwenden, zumindest nicht wissenschaftlich. Die Standards in den Ländern sind verschieden. Was wird wo als Bildungsinvestition verstanden? Die bezahlten Schulbücher? Die bezahlte Busfahrt zur Schule? Außerdem: Wie ist die jeweilige Infrastruktur ausgelegt? (ländlich, urban) Oder: Inwieweit ist die betriebliche Ausbildung vertreten? usw.
Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus
24.10.2016 um 11:33@Foss
ja das kommt bei solchen Debatten hinzu. Zumal auch im Auslang (Bzgl Akademikeranteil) oftmals Dinge Universitär gelehrt werden die bei uns durchaus in de Bereich Ausbildung fallen.
Aber das würde uns eher zu einer Bildungsdebatte führen. Es geht ja um den Vorwurf das Neoliberale Think Thanks (Schätze mal die Bertelsmannstiftung und co, ansonsten benennen) die Bildung gekürzt hätten bzw Einfluss auf die Regierung um die Bildung zu kürzen..
ja das kommt bei solchen Debatten hinzu. Zumal auch im Auslang (Bzgl Akademikeranteil) oftmals Dinge Universitär gelehrt werden die bei uns durchaus in de Bereich Ausbildung fallen.
Aber das würde uns eher zu einer Bildungsdebatte führen. Es geht ja um den Vorwurf das Neoliberale Think Thanks (Schätze mal die Bertelsmannstiftung und co, ansonsten benennen) die Bildung gekürzt hätten bzw Einfluss auf die Regierung um die Bildung zu kürzen..
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24.10.2016 um 11:36@Foss
@Fedaykin
@Z.
Soll uns doch einfach sagen, welcher %Anteil des BIP optimal für die Bildung wäre ..
Aktuell sind es 4% , benötigen wir etwa 5% ? 10% ? 40%?
Und wo soll gekürzt werden ?
Infrastruktur ?
Sozialausgaben ?
Ach und nochmal Zusammengefasst, die Aussage Neoliberalismus würde Die Ausgaben für Bildung kürzen ist so wie wir sehen ein Schmarren.
Konstante 4% sind keine Kürzung.
@Fedaykin
@Z.
Soll uns doch einfach sagen, welcher %Anteil des BIP optimal für die Bildung wäre ..
Aktuell sind es 4% , benötigen wir etwa 5% ? 10% ? 40%?
Und wo soll gekürzt werden ?
Infrastruktur ?
Sozialausgaben ?
Ach und nochmal Zusammengefasst, die Aussage Neoliberalismus würde Die Ausgaben für Bildung kürzen ist so wie wir sehen ein Schmarren.
Konstante 4% sind keine Kürzung.
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24.10.2016 um 11:56@evilparasit
Das passt nur nicht in Mausfelds Vorstellung die "Eliten" würden absichtlich das Bildungssystem sabotieren um dumme Menschen zu erschaffen die Ihre Ränkespiele nicht durchschauen können.
Aus einem Interview bei Russia Today, Putins Propagandasender (das ich lieber nicht verlinke)
Mausfeld:
Das passt nur nicht in Mausfelds Vorstellung die "Eliten" würden absichtlich das Bildungssystem sabotieren um dumme Menschen zu erschaffen die Ihre Ränkespiele nicht durchschauen können.
Aus einem Interview bei Russia Today, Putins Propagandasender (das ich lieber nicht verlinke)
Mausfeld:
Daher hat in jeder Gesellschaft und in jedem Bereich einer Gesellschaft das Establishment ein Interesse daran, dass Ausbildungsinstitutionen und Medien die Möglichkeiten eines Erkennens von Sinnzusammenhängen in geeigneten Grenzen halten. Fragmentierung – ob durch bildungsbürgerliches Wissen, durch eine PISA-orientierte Schulausbildung, durch ein “kompetenzorientiertes“ Studium oder durch Medien – ist also in diesem Sinne keineswegs Zufall, sondern ein beabsichtigter Prozess, eine Art Herrschaftsinstrument
Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus
24.10.2016 um 12:01@Balthasar70
Ich kenne das Interview, das ist ein klassischer Rundumschlag eines Wutbürgers.
Alles ist Scheisse , alles ist Mist, aber zu schlecht lassen uns es die Eliten nicht gehen, damit wir nicht draufkommen.
Das Deustchland fast doppelt so viel Geld für Bildung als Russland ausgibt, und das bei weniger Einwohnern, wird aber ein Mausfeld niemals Thematisieren.
Sonnst müsste man ja zugeben, dass unsere verschworenen Eliten uns nicht so schlimm ausnehmen, wie die Eliten irgend eines anderen Landes.
Ich kenne das Interview, das ist ein klassischer Rundumschlag eines Wutbürgers.
Alles ist Scheisse , alles ist Mist, aber zu schlecht lassen uns es die Eliten nicht gehen, damit wir nicht draufkommen.
Das Deustchland fast doppelt so viel Geld für Bildung als Russland ausgibt, und das bei weniger Einwohnern, wird aber ein Mausfeld niemals Thematisieren.
Sonnst müsste man ja zugeben, dass unsere verschworenen Eliten uns nicht so schlimm ausnehmen, wie die Eliten irgend eines anderen Landes.
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24.10.2016 um 12:08@Balthasar70
Das einzige was die böse Elite damit vermeidet ist das der VT Thread überquillt , oder Kopp Bücher Bestseller werden.
Komisch wieso ist gerade die Gruppe die sich dieser Bildung verweigert am Anfälligsten für Manipulationen...
Das einzige was die böse Elite damit vermeidet ist das der VT Thread überquillt , oder Kopp Bücher Bestseller werden.
Komisch wieso ist gerade die Gruppe die sich dieser Bildung verweigert am Anfälligsten für Manipulationen...
Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus
24.10.2016 um 12:26Also ich habe da ehr einen umgekehrten Eindruck. Das die "Eliten" immer mehr versagen und der Allgemeinbürger immer mehr gebildet ist. Obwohl das mit dem gebildet sein auch nicht überbewertet werden sollte. Intelligente Menschen machen nicht weniger Fehler, sie machen nur andere Fehler.
Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus
24.10.2016 um 12:47Hier noch eine Statistik zu Bildungsausgaben , inkl Zahlen pro Schüler und privater Ausgaben.
Scheinbar sind es gerade die Neoliberalen USA, welche am Meissten in Bildung investieren ..
Edit:
http://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php/Educational_expenditure_statistics/de (Archiv-Version vom 12.11.2016)
Scheinbar sind es gerade die Neoliberalen USA, welche am Meissten in Bildung investieren ..
Edit:
http://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php/Educational_expenditure_statistics/de (Archiv-Version vom 12.11.2016)
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24.10.2016 um 12:49Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus
24.10.2016 um 12:49evilparasit schrieb:Wieviel %des BIP muss ein Land wie Deutschland für Bildung ausgeben ?Wie kommst du denn darauf, wo soll ich so einen Schmarren geschrieben haben?
Scheinbar weißt du das zu wissen ..
evilparasit schrieb:Aber sehr verwirrend die Behauptung der %Anteil der Bildungsausgaben müsse steigen .Habe ich das behauptet? Nein.
evilparasit schrieb:Nicht das Bildung kein Streitthema, aber genauso ist es nicht erwiesen, dass höhere Ausgaben zwangsläufig eine höhere Bildung nach sich ziehen.Hat jemand etwas Gegenteiliges behauptet?
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24.10.2016 um 12:56pluss schrieb:Mach du dir mal lieber Gedanken darüber aus welche Topf die Mittel für Bildungsausgaben stammen.behauptet hat ein anderer User zum Thema Bildung..
reginepolenz schrieb:Bildung.... Hier muss ich nichts schreiben, die absurden Einsparungen hier sollten jedem bekannt sein. Dass es neoliberalen Think Thanks nahestehende Kommissionen sind, die immer wieder Ministerien die ein und andere Einsparmassnahme empfehlen, ist dann irgendwann logisch. Kultur- und Bildungsabbau mit allen Konsequenzen-es grüßt das neoliberale Murmeltier.
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24.10.2016 um 13:00@pluss
Die Diskussion begann damit, das behauptet wurde, dass der Neoliberalismus zu Einsparungen im Bildungsbereich führt.
@Balthasar70
Meinte daraufhin, das die Bildungsuasgaben stetig gestiegen sind.
@pluss
Daraufhin hast du mit deinem Einwand, dass es BIP bezogen auf dem selben Level blieb, und damit aus meiner Sicht heraus angedeutet, die Ausgaben in % vom BIP müssen steigen, um eine Erhöhung der Bildungsausgaben zu erreichen.
Deswegen war meine Frage , wie hoch müsse der Anteil sein, und warum ein prozentuelles Gleichbleibend der Ausgaben keine Erhöhung von Bildungsausgaben ist, obwohl der BIP selbst steigt.
@Fedaykin
Ich bekomm das Bild nicht hin, hab jetzt den gesamten Link als Edit angefügt..
Die Diskussion begann damit, das behauptet wurde, dass der Neoliberalismus zu Einsparungen im Bildungsbereich führt.
@Balthasar70
Meinte daraufhin, das die Bildungsuasgaben stetig gestiegen sind.
@pluss
Daraufhin hast du mit deinem Einwand, dass es BIP bezogen auf dem selben Level blieb, und damit aus meiner Sicht heraus angedeutet, die Ausgaben in % vom BIP müssen steigen, um eine Erhöhung der Bildungsausgaben zu erreichen.
Deswegen war meine Frage , wie hoch müsse der Anteil sein, und warum ein prozentuelles Gleichbleibend der Ausgaben keine Erhöhung von Bildungsausgaben ist, obwohl der BIP selbst steigt.
@Fedaykin
Ich bekomm das Bild nicht hin, hab jetzt den gesamten Link als Edit angefügt..
Wissenschaftliche Analyse des Neoliberalismus
24.10.2016 um 14:03@Z.
Zum Thema Autoritätsargument:
Original anzeigen (0,4 MB)
von hier: Beitrag von Z. (Seite 22)
Du schreibst "Professor der Psychologie" In Anführungszeichen und Fett und und wirfst mir nun vor das ich es falsch verstanden habe? Schon im Eingangspost hier:
Beitrag von Z. (Seite 1)
bringst du gleich den halben Lebenslauf vom Professor der, extra fett unterstrichen, "Visiting Research Professor an der University of California, Irvine." war. Du argumentierst hier klar zugunsten Mausfeld indem du sein Autortät als Professor herausstellst.
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Beitrag von Z. (Seite 23)
Ein Musterbeispiel für Faktenverfälschung. Beim unteren Eigenzitat nimmst du wissentlich die fett hervorgehobene Stelle raus. Ok, das ist jetzt hier kein Drama, seis drum, aber ist es nicht seltsam wenn man genau das macht was man kritisiert?
Das "Professor" Mausfeld in seiner Schrift "Warum schweigen die Lämmer?" an seinen eigenen Kritikpunkten scheitert, habe ich auch aufgezeigt und genau darauf bist du leider nicht eingegangen.
Zum Thema Autoritätsargument:
Z. schrieb: Dein falscher Eindruck, den du als gegeben hinstellst.Hier habe ich einen Bildausschnitt:
Der von dir falsch eingeschätzte Satz hat zum Ziel, das es hier um psychologische Merkmale, den Einfluss von Ideologien auf die Bürger und deren manipulierte Entscheidungsfähigkeit geht.
Original anzeigen (0,4 MB)
von hier: Beitrag von Z. (Seite 22)
Du schreibst "Professor der Psychologie" In Anführungszeichen und Fett und und wirfst mir nun vor das ich es falsch verstanden habe? Schon im Eingangspost hier:
Beitrag von Z. (Seite 1)
bringst du gleich den halben Lebenslauf vom Professor der, extra fett unterstrichen, "Visiting Research Professor an der University of California, Irvine." war. Du argumentierst hier klar zugunsten Mausfeld indem du sein Autortät als Professor herausstellst.
Z. schrieb:Das wird eindeutig betont wen man den Absatz nicht zu eigenen Zwecken verunstaltet:Das ist witzig, denn hier, wo du dich selbst zitierst um deine Argument zu stützen, nimmst du nun extra das Fett hervorgehobene raus (Vergleiche beide Bilder: oben dein Orignalpost unten dein Eigenzitat):
Original anzeigen (0,4 MB)
Beitrag von Z. (Seite 23)
Ein Musterbeispiel für Faktenverfälschung. Beim unteren Eigenzitat nimmst du wissentlich die fett hervorgehobene Stelle raus. Ok, das ist jetzt hier kein Drama, seis drum, aber ist es nicht seltsam wenn man genau das macht was man kritisiert?
Das "Professor" Mausfeld in seiner Schrift "Warum schweigen die Lämmer?" an seinen eigenen Kritikpunkten scheitert, habe ich auch aufgezeigt und genau darauf bist du leider nicht eingegangen.