Fedaykin
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dabei seit 2004
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Ich weise nochmals darauf hin das das Hauptthema sich auf die Psychologie und Moralwissenschaften gründet.Dir ist schon klar das das in Diskrepanz zu deinem Threadtitel ist?
Spezifisch auf die Aussagen Prof Mausfelds/Threadthema.
Aufgrund oben klar ersichtlicher Intention, welche in der Hauptsache die Analysen/aussagen Mausfelds "Professor der Psychologie" zur Diskussion stellen,
Das Argumentum ad verecundiam will unter Berufung auf eine Autorität überzeugen.Wikipedia: Typen von Argumenten#Autorit.C3.A4tsverweis oder Referenzargument
ist festzustellen, dass es sich bei angestrebter Diskussion tatsächlich um die Aufarbeitung (vermeintlich manipulativer Elemente) Neoliberaler-Ideologien handelt, die im Sinne der Geisteswissenschaften, Psychologie und der Moralwissenschaften zur Behandlung anstanden.weiter:
Es konnte überhaupt nichts zufriedenstellend geklärt werden. Zum zweiten Zitat: Es geht überhaupt nicht um die Begriffsbefindlichkeit "Zivile Opfer" oder "Opfer" sondern darum, dass Maufeld gezielt alle Toten den USA zuschanzt um damit seine Argumentation zu fahren. Damit macht er genau das was er eigentlich anprangert: Er verzerrt Fakten um Manipulation zu betrieben. Ich zeige das hier mal deutlich auf. Er schreibt:Z. schrieb:Die anfängliche Kritik an seinen Opferzahlen war, dem hier stringent angestrebten Kontext gemäss, gerechtfertigt, bis dies zufriedenstellend beendet werden konnte. Es war hier die Begriffsverwendung "Zivile Opfer" zu korrigieren, was geschehen ist.
De-kontextualisiere Fakten, löse sie aus ihrem eigentlichen Zusammenhang, so daß sie als isolierte Einzelfälle erscheinen.
Insgesamt sind nach offiziellen Angaben oder Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen die USA seit dem 2. Weltkrieg durch Angriffe auf andere Länder für den Tod von 20 bis 30 Millionen Menschen verantwortlich.
Es geht hier nicht um Marktwirtschaft.Fedaykin schrieb:schöne Statistik zum Bildungwesen. Dänemark ist also keine Marktwirtschaft..
Dein falscher Eindruck, den du als gegeben hinstellst.mojorisin schrieb:Das Argumentum ad verecundiam will unter Berufung auf eine Autorität überzeugen
Aufgrund oben klar ersichtlicher Intention, welche in der Hauptsache die Analysen/aussagen Mausfelds "Professor der Psychologie" zur Diskussion stellen, ist festzustellen, dass es sich bei angestrebter Diskussion tatsächlich um die Aufarbeitung (vermeintlich manipulativer Elemente) Neoliberaler-Ideologien handelt, die im Sinne der Geisteswissenschaften, Psychologie und der Moralwissenschaften zur Behandlung anstanden.Dein Vorwurf ist haltlos.
Da dieser Vorwurf schon länger besteht können wir uns diesem gerne widmen.mojorisin schrieb:Es konnte überhaupt nichts zufriedenstellend geklärt werden. Zum zweiten Zitat: Es geht überhaupt nicht um die Begriffsbefindlichkeit "Zivile Opfer" oder "Opfer" sondern darum, dass Maufeld gezielt alle Toten den USA zuschanzt um damit seine Argumentation zu fahren. Damit macht er genau das was er eigentlich anprangert: Er verzerrt Fakten um Manipulation zu betrieben. Ich zeige das hier mal deutlich auf. Er schreibt:
Es geht um Neoliberalismus, das ist in erster Linie ein konzept zum Wirtschafte bzw zum Umgang von Staat und Wirtschaft.Z. schrieb:Es geht hier nicht um Marktwirtschaft.
Solche "Statistiken" sind kaum zu verwenden, zumindest nicht wissenschaftlich. Die Standards in den Ländern sind verschieden. Was wird wo als Bildungsinvestition verstanden? Die bezahlten Schulbücher? Die bezahlte Busfahrt zur Schule? Außerdem: Wie ist die jeweilige Infrastruktur ausgelegt? (ländlich, urban) Oder: Inwieweit ist die betriebliche Ausbildung vertreten? usw.Z. schrieb:Wir haben 2 Statistiken die zeigen wie hoch oder wie niedrig die Ausgaben in Relation BIP sind.
Daher hat in jeder Gesellschaft und in jedem Bereich einer Gesellschaft das Establishment ein Interesse daran, dass Ausbildungsinstitutionen und Medien die Möglichkeiten eines Erkennens von Sinnzusammenhängen in geeigneten Grenzen halten. Fragmentierung – ob durch bildungsbürgerliches Wissen, durch eine PISA-orientierte Schulausbildung, durch ein “kompetenzorientiertes“ Studium oder durch Medien – ist also in diesem Sinne keineswegs Zufall, sondern ein beabsichtigter Prozess, eine Art Herrschaftsinstrument
Wie kommst du denn darauf, wo soll ich so einen Schmarren geschrieben haben?evilparasit schrieb:Wieviel %des BIP muss ein Land wie Deutschland für Bildung ausgeben ?
Scheinbar weißt du das zu wissen ..
Habe ich das behauptet? Nein.evilparasit schrieb:Aber sehr verwirrend die Behauptung der %Anteil der Bildungsausgaben müsse steigen .
Hat jemand etwas Gegenteiliges behauptet?evilparasit schrieb:Nicht das Bildung kein Streitthema, aber genauso ist es nicht erwiesen, dass höhere Ausgaben zwangsläufig eine höhere Bildung nach sich ziehen.
behauptet hat ein anderer User zum Thema Bildung..pluss schrieb:Mach du dir mal lieber Gedanken darüber aus welche Topf die Mittel für Bildungsausgaben stammen.
reginepolenz schrieb:Bildung.... Hier muss ich nichts schreiben, die absurden Einsparungen hier sollten jedem bekannt sein. Dass es neoliberalen Think Thanks nahestehende Kommissionen sind, die immer wieder Ministerien die ein und andere Einsparmassnahme empfehlen, ist dann irgendwann logisch. Kultur- und Bildungsabbau mit allen Konsequenzen-es grüßt das neoliberale Murmeltier.
Hier habe ich einen Bildausschnitt:Z. schrieb: Dein falscher Eindruck, den du als gegeben hinstellst.
Der von dir falsch eingeschätzte Satz hat zum Ziel, das es hier um psychologische Merkmale, den Einfluss von Ideologien auf die Bürger und deren manipulierte Entscheidungsfähigkeit geht.
Das ist witzig, denn hier, wo du dich selbst zitierst um deine Argument zu stützen, nimmst du nun extra das Fett hervorgehobene raus (Vergleiche beide Bilder: oben dein Orignalpost unten dein Eigenzitat):Z. schrieb:Das wird eindeutig betont wen man den Absatz nicht zu eigenen Zwecken verunstaltet: