@Realo Realo schrieb:Das ändert nichts daran, dass "seit Köln" alle Gewalt nur noch den Ausländern zugeschrieben wird. Zumindest in den sozialen Netzwerken und Foren so wie hier. Es ist unerträglich, jeden Tag hier 100 oder mehr Beiträge von rechts gegen alles, was nicht selbst extrem rechts ist, angefangen von Merkel bis zu Linke, lesen zu müssen, und 200 Relativierungen wie jetzt gerade von dir.
Naja und was machst du?
Für dich sind offenbar alle Deutschen gewaltbereite Neonazis, die nicht mit ,,Refugees welcome"-Schildern am Bahnhof warten
:DSo kommt das rüber.
Es gibt die richtigen Rechtsextremen, die tatsächlich einfach nur gegen Ausländer aufgrund ihrer Andersartigkeit sind.
Gegen die kannst du von mir aus sein. Bin ich auch.
Peinlich und lächerlich ist es aber, reale Kriminalität und Integrationsprobleme von Ausländern herunterzuspielen, zu verschweigen oder rundweg zu verneinen.
Es passt dir einfach nicht in deine Agenda.
Lächerlich ist es auch, so ein Zeug zu erzählen von wegen:,,Aber hier darf man sich als Schwarzer ja gar nicht mehr raustrauen, sonst wird man gleich von Deutschen angefallen..." - wo sind denn diese Orte? Das ist pure Hysterie!
Wenn jemand sagen würde:,,In Berlin-Neukölln kannst du ja als Deutscher nicht über die Straße gehen, ohne schon schräg angemacht zu werden", wärst du garantiert unter den ersten, die das anzweifeln und ,,rechts" finden, solche unbestätigten Unterstellungen.
Und jetzt noch ein Wort von wegen Relativierungen und Implikationen, das sei rechts:
Würde ein Rechter reihenweise Stunden seiner Freizeit in der Woche, unbezahlt, dafür opfern, Menschen, Deutsch beizubringen? Aktuell habe ich einen Kurs mit Afghanen, davor waren es hauptsächlich syrische Flüchtlinge.
Ich könnte auch die Füße hochlegen und chillen, ausschlafen und sonstwas machen.
Stattdessen bringe ich den Leuten an mehreren Tagen in der Woche Deutsch bei.
ICH bin ganz sicher kein Rechter
;)ICH bin aber auch kein realitätsfremder Ideologe.