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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

21.513 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hartz IV, Sanktionen, BGE ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

08.06.2021 um 19:12
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Über 50 kannst Du noch so gute Qualifikationen haben, da wird es eng.
Nicht wirklich. Eine so pauschale Aussage stimmt nicht.
Leider ist es öfter der Fall, dass man aber einwm gewissen Alter bzw der verbundenen Berufserfahrung, man sehr festgefahren ist. Berufliche Alternativen nicht zulässt.


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

08.06.2021 um 19:47
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Irgendwie glaube ich nicht, dass Du tatsächlich von H4 lebst. H4 ist doch die Hölle auf Erden.
Das er hier nur trollt, solltest du aber schon gemerkt haben. Falls nicht: er trollt.


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

08.06.2021 um 22:19
Immer noch halbwegs nett bleiben, auch wenn man manchmal bei anderen Meinungen/Aussagen mit dem Kopf schütteln mag :)


Meines Erachtens könnte es sein, dass binnen einiger Jahrzehnte eine Form des BGE fast unabdingbar sein wird. Ich sage das nicht als Fan davon, ferner bin ich in Lohn und Brot - manche die hier länger mitlesen entsinnen sich zudem aber, dass ich auch mal H4 genießen durfte.

Ich denke schlicht, dass Digitalisierung und Automatisierung noch einmal einen Batzen Jobs/Stellen relativ ersatzlos streichen wird. Die nächsten Jahrzehnte nochmal, meines Erachtens läuft der Prozess aber schon eine Weile. Plakatives Beispiel, Warenlager. Es rattern die Laufbänder und Maschinen wo früher viele Personen hätten eingesetzt werden müssen. Ich kriege lustigerweise manchmal auf YT Werbung von Zalando für Mechaniker im Lager, die eigentlich nur noch die Maschinen kontrollieren, damit der Warenfluss läuft. "Materialflusstechnik" nennt man das.

Ich frage mich also perspektivisch, was wir mit den ganzen Leuten machen sollen die zeitweise umschulen müssen oder aus sonstigen Gründen (ob verschuldet oder nicht, inklusive "Faulheit") kaum in Lohn und Brot kommen können - unter der Prämisse der Zukunft die nochmal X% der Jobs oder Stellen vernichten wird. Andere Prognosen gehen ferner auch von einer Art "BGE" aus, mitunter glaube ich das WEF.


Plakatives Beispiel:
Economic and labor disruption: Much has been written about the impact that technology, particularly robotics and automation, has on labor markets. The Center for Business and Economic Research found that technological change was responsible for 85% of the 5.6 million manufacturing jobs lost in the US between 2000 and 2010. Technology could have particular consequences for countries which rely on sectors like apparel and employ large numbers of unskilled workers. For example, China-based Tianyuan Garments Company, the largest apparel supplier to Adidas, recently announced plans to produce t-shirts in the United States using automation to allow customization and faster speed to market. It is critical to provide training and resources to support those impacted and develop alternate quality employment opportunities.
Quelle: https://www.2030vision.com/vision/the-world-in-2030

Kurzum steht da frei übersetzt, dass technologische Veränderungen und Automatisierung viele Jobs schon zwischen 2000 und 2010 obsolet gemacht haben, gerade/besonders in der "manufaktur" von Dingen. Also Jobs, wo man Dinge herstellt, zusammensetzt, etc. 85% ist da schon eine krasse Zahl. Dann steht dort ferner dass es gerade "unskilled worker", also frei übersetzt Angelernte usw. ohne spezifisches Fach- oder Sonderwissen betreffen wird. Die IT-Fachkraft wird noch auf weitere Zeit eher einen sicheren Job haben als jemand der am Fließband arbeitet, sinngemäß von mir als Beispiel. Das Zitat schließt damit ab, dass es wichtig sei hier quasi alternative Beschäftigung für all jene zu finden, die von Jobverlust durch technologischen Wandel betroffen sind und sein werden.

Ich frage mich aber, ob das in gleicher Weise quantitativ möglich erscheint. Vielleicht wird in einigen Jahrzehnten eine neue Form des "Lifestyle" vorherrschen und der Mensch generell vermutlich etwas bis viel mehr Freizeit genießen. Andere werden ggf. auch mangels hauptberuflicher Beschäftigung nicht um mehr Freizeit umhin kommen. Technologischer Wandel scheint aber auch die Wertschöpfung neu zu definieren umso weiter dieser voranschreitet. Das klassische Arbeitsmodell könnte teilweise (nicht komplett) ggf. ab einem Punkt obsolet werden.

Aber darüber kann man noch ganze Abhandlungen schreiben. Um zum Ende zu kommen wird irgendwann die Frage aufkommen, wie wir zumindest in einer Übergangsphase die Leute versorgen die ohne Arbeit dastehen werden. Nicht nur finanziell. Es werden vermutlich erst mal mehr als weniger.


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10.06.2021 um 03:04
Zitat von WardenWarden schrieb:Aber darüber kann man noch ganze Abhandlungen schreiben. Um zum Ende zu kommen wird irgendwann die Frage aufkommen, wie wir zumindest in einer Übergangsphase die Leute versorgen die ohne Arbeit dastehen werden
ich denke auch, das wird mal eine große Frage werden und die Steuermittel werden nicht ausreichen um alle Arbeitslosen zu versorgen.

Was dann?
Entweder bleiben dann sehr viele Menschen auf der Strecke (gibt ja genug Staaten wo dies dann keinen juckt) - mit daraus folgender Beschaffungskriminalität.
Oder man nimmt Schulden ohne Ende auf um die Menschen zu alimentieren (in welcher Form auch immer) und langfristig wird das hohe Inflation nach sich ziehen.

Jedenfalls denke ich, rosig wird die Zukunft nicht werden.


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10.06.2021 um 05:28
@Warden

Ich bin ein vertreter von 'was muss, das kann'. Wenn immer offensichtlicher wird, dass wir ein BGE brauchen, wird es irgendwie machbar sein. Nötigenfalls mit ächzen und krachen, aber trotzdem wird es kommen.

Ich seh da auch gar nicht das riesige problem. Solange die Menschheit durch Automatisierung dennoch in der Lage ist, irgendwie ihren Wohlstand zu erwirtschaften (und eigentlich ermöglicht automatisierung ja sogar mehr wohlstand), ist das Ganze ja ein reines Verteilungsproblem.


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10.06.2021 um 06:40
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich bin ein vertreter von 'was muss, das kann'.
Und in Deutschland klappt das bei der Auswahl des Mittagsessens. Meistens.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:ist das Ganze ja ein reines Verteilungsproblem.
Schwachsinn...Verteilung ist deine Lösung zu einem anderen Problem.
Vom Anfang an und richtig:
- Leute können sich ihren Lebensunterhalt nicht verdienen (bei den Gründen gibt es auch massive Unterschiede)
- Verlangen von der Gesellschaft dieses Geld, bekommen ein Minimum
- dann kommen "Experten" und wollen alle gleich arm machen
Wenn jeder sein Geld verdient, braucht es keine Umverteilung, somit gibt es nicht das Problem zu deiner "Lösung".
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Solange die Menschheit durch Automatisierung dennoch in der Lage ist, irgendwie ihren Wohlstand zu erwirtschaften
Da kann man anknüpfen: die die das Geld anderer brauchen, sorgen selbst für Automatisierung.


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10.06.2021 um 06:48
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wenn jeder sein Geld verdient, braucht es keine Umverteilung, somit gibt es nicht das Problem zu deiner "Lösung".
Wie verdient denn jeder sein Geld, wenn es keine Arbeit mehr gibt?
Und warum sollten wir alle gleich Arm sein, wenn mehr Wohlstand da ist als vorher?


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10.06.2021 um 06:53
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und warum sollten wir alle gleich Arm sein, wenn mehr Wohlstand da ist als vorher?
Aktuell macht die Umverteilung die Leistungsträger arm und nicht ein bißchen weniger reich.
Schau Dir Vermögenswerte und Immobesitz im europäischen Vergleich, grottenschlecht.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wie verdient denn jeder sein Geld, wenn es keine Arbeit mehr gibt?
Ich wage diese Prognose: Arbeit wird es immer geben.


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10.06.2021 um 07:50
Ja, Arbeit an sich schon, aber die Zahl der Jobs die man wahrnehmen kann wird fallen, weil viel wegrationalisiert werden wird.

Da niemand die Zeit zurückdrehen wird ist der Trend der Jobverluste also sicher. Meiner Vermutung nach wird man mindestens kurz oder mittelfristig nicht in der Lage sein, das mit neuen Berufen bzw. Stellen adäquat zu kompensieren. Viele Jobs/Stellen werden ersatzlos entfallen.

Es wird nicht nur darum gehen sich zu fragen wie man die Leute alle versorgen/einsetzen will.

Es wird auch sozialen Zündstoff mit sich bringen, wenn Leute sich teils wertlos oder als Relikt fühlen werden, weil ihr Job nun von KI usw. erledigt wird und sofern sie nicht umschulen oder umsatteln können/wollen. Man muss dann ggf. teilweise dem ALG auch einen neuen Spin geben sowie gesellschaftlich im "Mindset" etwas umdenken um der potentiellen Dystopie vorzubeugen.

Wie gesagt, jetzt kein Fan vom BGE aber je nach Trend müssen wir als Gesellschaft umdenken oder die Dinge nunmehr anpassen.


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10.06.2021 um 08:22
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich wage diese Prognose: Arbeit wird es immer geben.
Wie kommst du darauf?


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10.06.2021 um 08:28
Zitat von WardenWarden schrieb:Meiner Vermutung nach wird man mindestens kurz oder mittelfristig nicht in der Lage sein, das mit neuen Berufen bzw. Stellen adäquat zu kompensieren. Viele Jobs/Stellen werden ersatzlos entfallen.
Man kann ja durch Arbeitszeitverkürzung gegensteuern, quasi die vorhandenen Jobs aus mehr Leute aufteilen. Da haben dann alle was von.

mfg
kuno


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10.06.2021 um 08:33
Zitat von WardenWarden schrieb:Da niemand die Zeit zurückdrehen wird ist der Trend der Jobverluste also sicher.
Die Anzahl der Beschäftigten steigt und steigt, Fazit im Forum: die Jobs verschwinden.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Da haben dann alle was von.
Aber du bringst die unter Druck die nicht arbeiten wollen.


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10.06.2021 um 08:45
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Die Anzahl der Beschäftigten steigt und steigt, Fazit im Forum: die Jobs verschwinden.
In welchen Bereichen und ist das ein dauerhafter Trend, sind diese Bereiche und Jobs ferner vor Rationalisierung gefeit und zukunftssicher?

Ich denke nicht. Wenn die Robotik/KI-Forschung nochmal grosse Sprünge macht, muss man nur durch eine Stadt gehen und sich umsehen. Viele dort sichtbare und weniger sichtbare Jobs kann man wegrationalisieren bzw. durch Technik ersetzen. Selbst meinen Bürojob kann man wegrationalisieren, das kann ne KI irgendwann besser.

Ob man das in jedem Fall aber wegrationalisieren wird, bleibt die spannende Frage.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Man kann ja durch Arbeitszeitverkürzung gegensteuern, quasi die vorhandenen Jobs aus mehr Leute aufteilen. Da haben dann alle was von.
Das ginge auch, haben wir teilweise in Rahmen von Corona gemacht um Bürobelegungen zu entzerren. Ende vom Lied war dass wir in den zwei Schichten individuell weniger Arbeitszeit verrichtet haben, ohne, dass der AG/Dienstherr welche verloren hätte weil an diesen Tagen insgesamt länger gearbeitet wurde (im Sinne der Präsenz oder Anwesenheit, nicht der Gesamtstunden).


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10.06.2021 um 09:06
Zitat von WardenWarden schrieb:Man muss dann ggf. teilweise dem ALG auch einen neuen Spin geben sowie gesellschaftlich im "Mindset" etwas umdenken um der potentiellen Dystopie vorzubeugen.
wie meinst du das mit dem Spin, bzw. was genau hast du dabei im Sinn? Kurz, hast du dazu schon konkrete Ideen?
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Man kann ja durch Arbeitszeitverkürzung gegensteuern, quasi die vorhandenen Jobs aus mehr Leute aufteilen. Da haben dann alle was von.
wenn alle kürzer arbeiten (was ich auch sehr begrüßen würde), wovon sollen dann die Leute leben? Der Staat müsste dann auch wieder einspringen und das könnte dann auch wieder zu diesem Problem führen oder? : Beitrag von Optimist (Seite 912) @Warden deine Meinung dazu würde mich auch noch mal interessieren.


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10.06.2021 um 09:41
Zitat von WardenWarden schrieb:Ob man das in jedem Fall aber wegrationalisieren wird, bleibt die spannende Frage.
Man kann sehr sicher davon ausgehen, dass viele Jobs wegfallen. Berufskraftfahrer und Supermarktkassiererin sind die beliebtesten Beispiele, aber auch Bankangestellte oder Versicherungsmakler wird es treffen.
Noch gibt es aber einige Bereiche wo ein Mangel an Arbeitskräften herrscht, hier sollte man primär ansetzen das Problem zu lindern, indem man die nachgefragten Stellen attraktiver macht.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:wenn alle kürzer arbeiten (was ich auch sehr begrüßen würde), wovon sollen dann die Leute leben?
Wenn durch Automatisierung viele Stellen wegfallen, werden auch die Produkte günstiger, man benötigt dann vermutlich weniger Geld für den gleichen Lebensstandard.

mfg
kuno


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10.06.2021 um 09:45
Zitat von WardenWarden schrieb:In welchen Bereichen und ist das ein dauerhafter Trend, sind diese Bereiche und Jobs ferner vor Rationalisierung gefeit und zukunftssicher?
Das kannst Du am Besten beantworten, Du sagst ja dass Jobs wegfallen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:wenn alle kürzer arbeiten (was ich auch sehr begrüßen würde), wovon sollen dann die Leute leben? Der Staat müsste dann auch wieder einspringen und das könnte dann auch wieder zu diesem Problem führen oder?
Trugschluss...der Staat ist diese Leute die Steuern zahlen...wie soll das gehen??


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10.06.2021 um 09:51
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Der Staat müsste dann auch wieder einspringen
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Trugschluss...der Staat ist diese Leute die Steuern zahlen...wie soll das gehen??
ja genau deshalb sehe ich eben dieses Problem, was ich in dem Beitrag zuvor geschildert hatte.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wenn durch Automatisierung viele Stellen wegfallen, werden auch die Produkte günstiger, man benötigt dann vermutlich weniger Geld für den gleichen Lebensstandard.
okay, wäre evtl. eine Lösung.
Nur ist das ja alles eine allmähliche Entwicklung - es wird ja kein Schalter umgelegt und dann ist alles billiger. Es könnte bei Wegfall vieler Jobs bzw. vielleicht auch Arbeitszeitverkürzung dann die eine oder andere "Durststrecke" geben, denke ich.


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

10.06.2021 um 10:01
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nur ist das ja alles eine allmähliche Entwicklung - es wird ja kein Schalter umgelegt und dann ist alles billiger
Das is beim Wegfall der Stellen ja auch so und für den Übergang gibts das soziale Netz.

mfg
kuno


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10.06.2021 um 11:11
@Optimist
Das Ziel lautet wohl DDR 2.0….da gab es auch ein soziales Netz.
Soziale Netze sind toll, wie T.e.a.m. Arbeit (toll ein anderer machts)


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

10.06.2021 um 12:56
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Das Ziel lautet wohl DDR 2.0
das wäre wirklich nicht wünschenswert.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:da gab es auch ein soziales Netz
grundsätzlich finde ich soziale Netze wirklich wichtig und richtig.
Es muss halt alles - wie auch sonst im Leben - im richtigem Maße sein - "die Dosis machts".
Und auch was kaptitalistische Strukturen und Systeme betrifft: alles in richtigem Maße. Ein "Turbo-Kapitalismus" (wie es sich vielleicht manche wünschen - ich meine nicht dich) ohne soziale Komponente würde nur den Fittesten helfen und nützen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Soziale Netze sind toll, wie T.e.a.m. Arbeit (toll ein anderer machts)
wenn man SO rangeht, dann wäre auch eine Krankenkasse unnötig. "die Gesunden zahlen ein und die Kranken profitieren -> voll ungerecht" ;)


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