Benimmregeln für Flüchtlinge
20.10.2015 um 10:12@KillingTime
Best of Hardheim-Knigge
Der Bürgermeister im baden-württembergischen Hardheim hat in einem Willkommensbrief auf der Homepage der Gemeinde Benimmregeln für Flüchtlinge aufgestellt. Da die Seite seit einiger Zeit nicht mehr erreichbar ist, präsentiert TITANIC an dieser Stelle die wichtigsten Passagen im Wortlaut:
→ Liebe fremde Frau, lieber fremder Mann, liebe Neger!
→ Willkommen im Schlaraffenland, willkommen in Hardheim. Viele von Ihnen haben Schreckliches durchgemacht. Reisen mit der Deutschen Bahn ohne Platzreservierung, eine gefährliche Flucht durch halb Heidenau, Selfies mit der Bundeskanzlerin.
→ In Deutschland respektiert man das Eigentum der anderen. Man betatscht keine Autos oder Frauen, die einem nicht gehören.
→ Deutschland ist seit 70 Jahren ein gesäubertes Land und soll es auch bleiben! Den Müll oder Abfall entsorgt man gegen Devisen in Ihren dafür vorgesehenen Herkunftsländern oder bei den Tafeln.
→ Unsere Notdurft verrichten wir in der Regel auf Toiletten und nur bei besonderen Anlässen (Kirchweih, Schützenfest, Frühschoppen, Stammtisch) auch an Hauswände, Moscheen und auf Flüchtlingskinder.
→ Junge Mädchen und Buben fühlen sich durch Ansprache und Erbitte von Handy-Nummer, Facebook-Kontakt oder getragenen Schlüpfern belästigt. Bitte dieses deshalb nicht mehr tun, Herr Pfarrer!
http://www.titanic-magazin.de/newsticker/seite/3/
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Der Bürgermeister im baden-württembergischen Hardheim hat in einem Willkommensbrief auf der Homepage der Gemeinde Benimmregeln für Flüchtlinge aufgestellt. Da die Seite seit einiger Zeit nicht mehr erreichbar ist, präsentiert TITANIC an dieser Stelle die wichtigsten Passagen im Wortlaut:
→ Liebe fremde Frau, lieber fremder Mann, liebe Neger!
→ Willkommen im Schlaraffenland, willkommen in Hardheim. Viele von Ihnen haben Schreckliches durchgemacht. Reisen mit der Deutschen Bahn ohne Platzreservierung, eine gefährliche Flucht durch halb Heidenau, Selfies mit der Bundeskanzlerin.
→ In Deutschland respektiert man das Eigentum der anderen. Man betatscht keine Autos oder Frauen, die einem nicht gehören.
→ Deutschland ist seit 70 Jahren ein gesäubertes Land und soll es auch bleiben! Den Müll oder Abfall entsorgt man gegen Devisen in Ihren dafür vorgesehenen Herkunftsländern oder bei den Tafeln.
→ Unsere Notdurft verrichten wir in der Regel auf Toiletten und nur bei besonderen Anlässen (Kirchweih, Schützenfest, Frühschoppen, Stammtisch) auch an Hauswände, Moscheen und auf Flüchtlingskinder.
→ Junge Mädchen und Buben fühlen sich durch Ansprache und Erbitte von Handy-Nummer, Facebook-Kontakt oder getragenen Schlüpfern belästigt. Bitte dieses deshalb nicht mehr tun, Herr Pfarrer!
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