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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

45.162 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 21:54
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Außerdem sprechen die militärischen Assets in der Region auch dagegen, dass man sich im Extremfall auf einen umfassend Krieg mit dem Iran vorbereitet
Das ist relativ leicht, wenn man bedenkt wie Israel dem Iran hat da Stehen lassen..

2 Wochen Luftoffensive und der Iran ist nicht mehr Handlungsfähig


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 21:56
Zitat von AyashiAyashi schrieb:Parteiintern sind die Widersacher längst beseitigt. Die Republikaner bestehen zu fast 100% aus ja Sagern. Der Rest hat keinen Bock sich mit Trump anzulegen, weil sie an ihren Posten kleben.
@Ayashi
Das ist die Lage - aber wie konnte es dahin kommen?
Was haben die Republikaner falsch gemacht?

Ich glaube nämlich nicht, dass die Demokraten die Magaleute heraufbeschworen haben.
Das waren die Reps schon selber
Was sind das für charakterlose Typen, die an ihren Sesseln kleben und zu allem Ja
und Amen sagen? Die Zusehen, wenn Politiker in den eigenen Reihen kaltgestellt werden,
nur weil sie nicht mit dem Strom schwimmen?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 22:20
@stereotyp

Die Entwicklungshilfe war eine Erfindung der USA. Sie sicherte und sichert Einfluss und zuweilen auch Stabilität.
[...]
tagesschau.de: Die Gelder von USAID fließen zum Teil auch in staatliche Haushalte. Was bedeutet hier der Stopp der Gelder?

Klingebiel: Solche Budgethilfen sollen den Empfängerländern dabei helfen, einen im Sinne der Geberstaaten guten Weg einzuschlagen. Um die Bedeutung der Entscheidung von Trump und Musk zu verstehen, muss man sich in Erinnerung rufen, dass die USA die Erfinder der Entwicklungszusammenarbeit sind.

Präsident Harry Truman hat 1947 vor dem Kongress dafür geworben, Mittel für andere Länder zu mobilisieren, um sie an die USA, an den Westen zu binden - unter den Vorzeichen des damals entstehenden Kalten Krieges. Präsident John F. Kennedy hat 1961 mit einer Präsidialorder die Gründung von USAID als Zusammenführung von verschiedenen Hilfsprogrammen angestoßen und der Kongress hat es dann bestätigt. Seitdem hat sich USAID als die größte bilaterale Entwicklungsagentur etabliert.

Das schafft Stabilität, kann dazu führen, dass man politische Reformen vereinbart oder auch nur Verhandlungsbereitschaft zeigt. Wenn man humanitäre Hilfe leistet, hat man auch politisch etwas in die Waagschale zu werfen. Jordanien ist durch die Aufnahme vieler palästinensischer Flüchtlinge ein stabilisierender Faktor im Nahen Osten - und hat in den vergangenen Jahren Milliarden US-Dollar bekommen. Wir haben den Einfluss der US-Hilfe in Ruanda gesehen, wo das Wort der USA ein großes Gewicht hat. Nun erleben wir eine fundamentale Umkehr in der gesamten außenpolitischen Konzeption, die sich auf dem Gebiet der Entwicklungshilfe ausdrückt.
[...]
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-usaid-schliessung-folgen-100.html

Es war von Anfang an keine Einbahnstraße. Das könnte eine dieser Ausgaben sein, bei denen man heute vielleicht etwas spart, später aber doppelt und dreifach draufzahlt.

Ähnlich verhält es sich mit der WHO: Es ist keine Einbahnstraße, die Ersparnis wohl irrelevant.
[...]
Ein Austritt aus der WHO würde auch den USA schaden

Die Beziehungen zwischen der WHO und Donald Trump verschlechterten sich 2020, als Trump die WHO während der Corona-Pandemie beschuldigte, eine "Marionette Chinas" zu sein.

"Er hetzt weiter gegen China und behauptet, dass China die WHO in der Tasche hat, dass die WHO von China beeinflusst wird", so Lawrence Gostin. Er ist Professor für globales Gesundheitsrecht und Direktor des WHO-Zentrums für Recht im Gesundheitswesen und Menschenrechte an der Georgetown University in den USA.

Gostins Meinung nach wäre ein Austritt aus der WHO ein "Eigentor" für die USA und würde den "enormen Einfluss", den sie im globalen Gesundheitswesen haben, zunichtemachen.

"Ich denke, dass dies den nationalen Sicherheitsinteressen der USA zutiefst abträglich wäre. Es würde die Tür für die Russische Föderation, China und andere öffnen. Das könnte auch auf die BRICS zutreffen: Südafrika, Indien, Mexiko", so Gostin.

Demnach würde ein Austritt der USA aus der WHO das globale Gesundheitsrisiko erhöhen. Durch eine Isolierung von der globalen Gesundheitsgemeinschaft würden sich die USA beim Ausbruch von Krankheiten und Seuchen selber schwächen.

"Es gibt viele Dinge, die die Vereinigten Staaten auch allein tun können. Aber neuartige Krankheitserreger daran zu hindern, die Grenzen zu überwinden, gehört einfach nicht dazu", so Gostin.

Gostin verweist auf aktuelle Probleme im Zusammenhang mit der H5N1-Vogelgrippe, die derzeit in den USA grassiert: "Wir haben keinen Zugang zu den wissenschaftlichen Informationen, die wir für die Bekämpfung benötigen, schließlich ist die Vogelgrippe ein weltweit zirkulierender Erreger."

"Die WHO betreibt ein Grippezentrum, in dem sie alle Stämme auf der ganzen Welt überwacht. [Die US-Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention] sind ein sehr enger Partner, und wir nutzen diese Daten, um Impfstoffe und Therapeutika zu entwickeln. Wir würden im Blindflug fliegen", sagte Gostin.
[...]
https://www.dw.com/de/r%C3%BCckzug-der-usa-aus-der-who-w%C3%A4re-ein-strategischer-fehler/a-71286847

Im schlimmsten Fall zahlen wir alle für Musks und Trumps Egoismus.

Mir erscheinen diese beiden Kürzungen eher kurzsichtig.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 22:31
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Was haben die Republikaner falsch gemacht?
Das Kandidatenauswahlverfahren, es öffnet skrupellosen Populisten, die die Massen begeistern können, Tür und Tor.

Die Demokraten haben wenigstens Superdelegierte, die gegen Polit-Clowns wie Trump die Notbremse ziehen können.


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