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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

41.970 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

01.11.2020 um 11:52
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:Kannst du den Block mal irgendwie untermalen, belegen anhand irgendwelcher Zahlen...? Ist super weit hergeholt.
@scarcrow

Ich habe neulich auch so einen Artikel gelesen. Vielleicht ist es der, auf den sich @MoltoBene bezieht?

Der Autor - weiss nicht mehr genau. Ein Soziologe?- Jedenfalls stammt die Theorie von einem Akademiker, der in der USA lehrt.

Seiner Ansicht nach, geht es auch um gebildet gegen ungebildet. Die schlecht Gebildeten hätten schon lange das Gefühl (und wahrscheinlich stimmt es auch), dass an ihnen vorbeiregiert wird. Dass sie nur zweitrangig sind.
Trump erkennen sie als Ihresgleichen an, weil er ebenfalls schlecht gebildet zu sein scheint.

Ich würde dazu anmerken, dass die Fehler die er sich leistet (Flughäfen im US-Bürgerkrieg, Belgien ist eine schöne Stadt) einige (die sich gebildet wähnen) zum Grinsen bringen, aber die Ungebildeten US-Bürger sehen ihm das nach. Mehr noch: Trump erscheint ihnen sympathisch. Er weiss eben AUCH nicht alles. Und viel wichtiger: Er geniert sich nicht. Endlich holt mal einer aus, gegen die arroganten Besserwisser, die von oben herab sagen: Was, das weisst du nicht?

Klar ist, dass das Phänomen Trump vielschichtig ist. Es gibt nicht nur den einen Grund für Trump.

Es ist aber auch kein Geheimnis, dass das staatliche Schulsystem in den USA grottig ist. Wer seinen Kindern echte Bildung verschaffen will, schickt sie auf eine Privatschule (und die kosten Geld)

Was Trump betrifft und das "Er ist einer von uns" - Dazu kann man nur sagen: Perverse Annahme. Wenn Trump trotz all der Möglichkeiten, die er hatte, nicht mehr Bildung hat,- als manche denken- ist er ein Dummkopf.
Von einem bestimmten Alter können sich Kinder Bildung selbst organisieren, wenn die Möglichkeiten da sind.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

01.11.2020 um 12:19
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Das lustige an der Sache. Der Song ist eine Kritik an der Politik der USA der damaligen Zeit.
Tja. Wer halt nur auf den Refrain hört

Springsteen fand/findet es selbst erstaunlich das so wenige Amerikaner das begreifen
Yop. Als der Song rauskam war ich 14 Jahre alt.
Man hat sich s hin daran gewöhnt die armis werden’s schon richten. Die Konsequenz daraus ist das enorm kosten zum einen und der Vietnam Krieg davor zeigte das man Kriege beim eigenen Volk verlieren kann.
Man machte dennoch weiter . Es war die UDSSR die es trieb . Einziges gute war :man stand im Westen zusammen.
Nach den Fall merkte man das es immer Schurken gibt und das endlos weiter geht. Irak Iran usw.
Problem der Zusammenhalt schwindet oft war die USA allein und dannDer Sündenböcken. Das zum einen. Das weitere und das höre ich hier immer mehr das man darauf sozusagen keinen Bock mehr hat.
Dann kam Trump und machte das zum Mit zum Programm. Aber Jedem seine Meinung.
Egal ob Trump gewinnt oder nicht.es hat bewirkt mehr auf sich zu schauen als Zeichen.
Ich denke Die USA wird nicht mehr der Beschützer sein wie einst. Nicht schön aber verständlich aus USA Sicht. Sicherheitstechnisch kann man ja eine unbezwingbare Festung aus den USA machen mit der vorhandenen Technik.

Jetzt warten ich mal ab wem das Volk der USA zum Präsidenten wählt. Was zu respektieren gilt .
Amerikas müde Krieger Warum die USA nicht länger Weltpolizist spielen wollen
Quelle:

https://m.tagesspiegel.de/politik/amerikas-muede-krieger-warum-die-usa-nicht-laenger-weltpolizist-spielen-wollen/25280854.html


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

01.11.2020 um 12:32
Aus meiner Sicht hat sich Trump selbst das Genick gebrochen und er wird die Wahl (hoffentlich) verlieren.

Er hat die Polizeigewalt ignoriert und das Problem nicht anerkannt und er hat die Pandemie heruntergespielt, was zu vielen Toten geführt hat.

Zwar haben die Demokraten (mal wieder) keinen wirklich guten Kandidaten ins Rennen geschickt, aber ich denke die Mehrheit der Amerikaner finden Trump als Präsident nicht weiter zumutbar.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

01.11.2020 um 12:37
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Trump hat das Land nicht gespalten.
Nein, der Spalt war schon vor Trump da, aber Trump hat einen derben Keil in den Spalt getrieben und tut alles was er kann, um den Spalt zu vergrößern.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

01.11.2020 um 12:42
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich habe neulich auch so einen Artikel gelesen. Vielleicht ist es der, auf den sich @MoltoBene bezieht?
https://www.amazon.de/Road-Somewhere-David-Goodhart/dp/1849047995
Wikipedia: David Goodhart

Exakt auf den beziehe ich mich. Aber für @scarcrow ist wahrscheinlich selbst David Goodhart ein fanatischer Trump Anhänger oder russischer Spion, oder beides. Wie man es dreht und wendet, ob man es nun anerkennt oder nicht. Stellt man sich auf die Seite von Joe Biden und den Demokraten, stellt man sich eben nicht auf die Seite der Unterdrückten, sondern auf die Seite der finanziell gut aufgestellten Mittel- bis Oberschicht, die von oben herab auf die vermeintlich ressentiment-beladende Unterschicht schaut, die in ihrer Not Donald Trump wählt, die in den 8 Jahren unter Obama/Biden nicht nur keine Beachtung im politischen Betrieb mehr gefunden hat, sondern regelrecht an den Rand der Gesellschaft gedrückt wurde. Wie nannte Clinton diese Schicht nochmal, die deplorables...


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

01.11.2020 um 12:44
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:tellt man sich eben nicht auf die Seite der Unterdrückten, sondern auf die Seite der finanziell gut aufgestellten Mittel- bis Oberschicht, die von oben herab auf die vermeintlich ressentiment-beladende Unterschicht schaut,
Wo ist der Unterschied zu Trump?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

01.11.2020 um 12:46
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:nicht auf die Seite der Unterdrückten
Was hat er in vier Jahren für die unterdrücken gemacht?
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:sondern regelrecht an den Rand der Gesellschaft gedrückt wurde
Wie viele Arbeitsplätze entstanden noch unter Obama u. Biden und wie viele unter trump?
Und wie viel Geld hat die unterschicht nochmal mehr?

Und wie geht trump nochmal auf die unterschicht ein die da blm mäßig unterwegs ist? Oder die Latinos?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

01.11.2020 um 13:10
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Problem der Zusammenhalt schwindet oft war die USA allein und dannDer Sündenböcken
Jup das ist Richtig. Nicht in s/w aber überwiegend korrekt
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Egal ob Trump gewinnt oder nicht.es hat bewirkt mehr auf sich zu schauen als Zeichen.
Ja und das ist ein Problem das er den USA aufbürdet. Die Welt ist wirtschaftlich verkettet. Da spielen Ländergrenzen nur eine Rolle wenn es um landesspezifische Feinheiten oder um Zölle geht. Ein Land alleine wird schnell den Anschluss verlieren. In keinem Land der Welt ist das notwendige Wissen in allen Bereichen vorhanden
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Ich denke Die USA wird nicht mehr der Beschützer sein wie einst. Nicht schön aber verständlich aus USA Sicht.
Jup
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Sicherheitstechnisch kann man ja eine unbezwingbare Festung aus den USA machen mit der vorhandenen Technik.
Nope. Dazu müsste Trumps Mauer die Gesamte USA umschließen incl. Deckel drauf. Dazu ein abkoppeln aus dem internationalen Netz.
Es gibt keine absolute Sicherheit


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

01.11.2020 um 13:12
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Technik.
Nope. Dazu müsste Trumps Mauer die Gesamte USA umschließen incl. Deckel drauf. Dazu ein abkoppeln aus dem internationalen Netz.
Es gibt keine absolute Sicherheit
Ya und nein. Klar Ausnahme bestätigt die Regel. Aber man kann viel machen. Ich sprach nicht von Mauern.
Ich meine mehr den ganzen Aufwand weltweit zu bündeln.
Aber ist OT.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

01.11.2020 um 13:12
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:Und wie geht trump nochmal auf die unterschicht ein die da blm mäßig unterwegs ist?
Meinst du die überwiegend weißen Universitätsstudenten und Antifa-Anhänger, die im Rahmen von BLM auf die Straße gehen? Die Schwarzen sind auf jeden Fall massiv unterrepräsentiert bei den Demos, die ich mir angeschaut habe.

Stimmt, für die er macht er tatsächlich keine Politik. Spaß beiseite, ich habe mich in meinem Post übrigens gar nicht auf Trump bezogen, sondern auf die Wählergruppen, die beide Parteien in ihrem Wahlkampf ansprechen und die Motive, weswegen z.B. Trump überhaupt gewählt wurde und nach wie vor gewählt wird. Du kannst die Zusammensetzung der Wählerschaft natürlich weiterhin leugnen und möglicherweise an eine russische Verschwörung glauben. Das steht dir natürlich frei.
Es ist auch vollkommen in Ordnung sich für die Interessen der urbanen Küstenbevölkerung einzusetzen, die in wohldotierten Arbeitsverhältnissen ein finanziell sorgenfreies Leben führen. Man sollte dann nur einfach auch dazu stehen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

01.11.2020 um 13:16
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:Die Schwarzen sind auf jeden Fall massiv unterrepräsentiert bei den Demos, die ich mir angeschaut habe.
Dann schau dir mehr an...
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:eine russische Verschwörung glauben. Das steht dir
Die vor der das FBI gesprochen hat oder gibts Koch eine?
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:Man sollte dann nur einfach auch dazu stehen.
Eben, siehe Trumps steuergesetz und wem es zu Gute kommt.
Und die Politik, wem sie zu Gute kommt.kleiner Tipp es ist nicht die unterschicht.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

01.11.2020 um 13:22
Trump kann auch klug: Wie die Steuerreform in den USA wirkt
10. Aug 2018
Vor gut einem halben Jahr hat Donald Trump mit seiner Steuerreform den internationalen Steuerwettbewerb wieder angestoßen. Versprochen wurden höhere Investitionen und neue Jobs. Zwar sehen Kritiker in Trumps Steuersenkungen vor allem eine Begünstigung von Reichen und Unternehmen, doch die Reform trägt erste Früchte – mit überraschendem Ergebnis: Immer mehr Arbeitnehmer profitieren gerade von der Senkung der Unternehmenssteuern.
Quelle:
https://www.insm-oekonomenblog.de/19350-trump-kann-auch-klug-wie-die-steuerreform-in-den-usa-wirkt/


Also bisschen weiter geschaut machte es sinn.

Übrigen wurde. In Deutschland damals auch die Körperschaftsteuern enorm gesenkt um die Unternehmen zu entlasten.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

01.11.2020 um 13:28
@scarcrow

Dann ist die Unterschicht wohl zu blöd, denn die Wählerzusammensetzung der Parteien hat sich seit 2016 kaum geändert, bzw. der Bildungsgrad & die Einkommensschere der Wählerschaft geht noch weiter auseinander. Aber du scheinst den Inhalt meiner Posts nach wie vor geflissentlich zu ignorieren und versuchst dem ständig auszuweichen, daher mein letzter Versuch.

Wie erklärst du dir dann, dass die Demokraten überwiegend von einer gut gebildeten/finanziell gesicherten Wählerschaft gewählt wird und die Wählerschaft der Republikaner überwiegend weniger gut gebildet und finanziell deutlich schlechter aufgestellt ist? Und diese Zusammensetzung der Wählerschaft hat sich insbesondere in den 8 Jahren unter Obama/Biden derart stark gewandelt. Denn vor Obama/Biden war der Unterschied gar nicht so groß und wenn man noch weiter zurückgeht, dann war es früher sogar umgekehrt. Komisch oder? Für diese Entwicklung kann es ja nur zwei Möglichkeiten geben.

1) Entweder die Wähler sind plötzlich alle total dämlich.
2) Oder unter Obama/Biden sind die Demokraten von einer Partei des kleinen Mannes zu einer Partei des Kapitals und der Bourgeoisie geworden.

Aber insbesondere Punkt (2) könnte dich natürlich in deinen Idealen erschüttern, daher am besten überlesen und wieder mit irgendetwas antworten, was in meinen Posts gar nicht zur Debatte steht.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

01.11.2020 um 13:35
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Nein, der Spalt war schon vor Trump da, aber Trump hat einen derben Keil in den Spalt getrieben und tut alles was er kann, um den Spalt zu vergrößern.
@Groucho

Natürlich hat er das. Das war sogar seine politische Absicht, weil er daraus Kapital schlägt.
Aber die Spaltung war schon lange vor Trump da.
Das schlechte staatliche Bildungssystem ist sicher ein Faktor.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

01.11.2020 um 13:53
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:Oder unter Obama/Biden sind die Demokraten von einer Partei des kleinen Mannes zu einer Partei des Kapitals und der Bourgeoisie geworden.
In der Tat alles mysterös.
Schon bei den letzten US-Wahlen wählten junge Amerikaner eher die Demokraten. Das zeigt sich auch bei den Kongresswahlen 2018: Nur jeder dritte unter 30-Jährige gab seine Stimme an republikanische Kandidaten. Bei den über 50-Jährigen ist das Verhältnis dagegen nahezu ausgeglichen.
Unter den Afroamerikanern waren es sogar 90 Prozent. Die afroamerikanischen Kandidaten von den Demokraten,
Unter den Hispanics waren es immerhin noch 69 Prozent, die demokratisch gewählt haben.
Während einkommensstarke US-Bürger mehrheitlich die Republikaner wählten, stimmten einkommensschwächere Gruppen eher für die Demokraten.
Quelle:
https://www.google.com/amp/s/www.zeit.de/amp/politik/ausland/2018-11/midterms-usa-waehler-altersgruppen-ethnische-gruppen
Dagegen sind nicht-weiße Wähler unabhängig von ihrem Bildungsabschluss stark den Demokraten zugeneigt.
Ich würde mal sagen nach den midtermwahlen hast du nur bedingt recht. Urban eher demokratisch, gebildet und jung, eher demokratisch.
Reich eher republikanisch. Weiß und ungebildet, republikanisch.
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:Wie erklärst du dir dann, dass die Demokraten überwiegend von einer gut gebildeten/finanziell gesicherten Wählerschaft gewählt wird und die Wählerschaft der Republikaner überwiegend weniger gut gebildet und finanziell deutlich schlechter aufgestellt ist?
Muss ich nicht. Weil halt nicht zutreffend. Siehe midterms.
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Irak Iran usw.
Problem der Zusammenhalt schwindet oft war die USA allein und dannDer Sündenböcken. Das zum einen.
Absolut, das hat mich immer tierisch angekotz. Mein Vater war 12 Jahre bei der army, und ausserhalb der USA obwohl unsere protectoren der UdSSR gegenüber medial angefeindet.
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Ich denke Die USA wird nicht mehr der Beschützer sein wie einst. Nicht schön aber verständlich aus USA Sicht.
Man darf halt nicht verwechseln zwischen Weltpolizei und eigensicherung. Und das bringt donald trump auch bewusst durcheinander. Die USA haben rammstein als Beispiel nicht auf und ausgebaut um Deutschland zu beschützen, sondern um ihr Militär in einer entsprechenden Region schnell und effektiv einsetzen zu können. Ich war live dabei als sie sich für den Irak in rammstein gesammelt haben und verschifft wurden.
Ich würde sagen 90 Prozent aller Basen in der Welt dienen der USA und nicht dem Land Vorort.
Eine Ende der weltpolizei, ok. Natomitglieder in die Pflicht nehmen, absolut ok (aber such hier bitte an die Wahrheit halten und nicht wie trump im bezu deutschland einfach lügen.)
Aber dann von einem stärksten Militär zu sprechen und alles abziehen wollen. Passt nicht. Ein pearl Harbour ist unwahrscheinlich. Ein 911 eher möglich. Und auch deshalb haben sie massive Präsenz in der Welt gezeigt.
Und natürlich passt es auch nicht dann Truppen nach Polen zu verlegen, neue Kosten zu generieren und dazu noch Russland zu provozieren.

Er hatte auch angekündigt bis September einiges abzuziehen. Das ist jicht eingetreten oder an mir vorbei. War mir aber klar das das wieder ein leeres Versprechen war, allein weil es logistische nicht möglich ist wenn man weiß was rammstein, Landstuhl und Stuttgart für die US Streitkräfte bedeutet.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

01.11.2020 um 14:01
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Das schlechte staatliche Bildungssystem ist sicher ein Faktor.
Das ist sogar ein ganz entscheidender Faktor. Eine Demokratie kann nur funktionieren, wenn das Niveau des Bildungssystems hoch ist. Sonst ist sie eine hochgefährliche Staatsform.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

01.11.2020 um 15:24
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Aber die Spaltung war schon lange vor Trump da.
Das schlechte staatliche Bildungssystem ist sicher ein Faktor.
Naja ich sehe das so, dass diese Spaltung weltweit existiert.
Dass alle Populisten dieser Welt, dieses "Spiel" spielen.
Es ist nur die Frage der Mehrheitsfähigkeit, innerhalb einer Gesellschaft.
Klar ist Bildung ein Faktor.... aber halt nicht der einzige.
Es hat leider auch gebildete intelligente Leute die konservativpopulistischen Weltanschauungen anhängen.
Ungebildete sind nur empfänglicher für Lügen, weil ihnen das Wissen fehlt.
Aber wir müssen jetzt auch nicht so tun, als ob wir hierzulande garkeine Spaltung aufweisen.
Der Spalt geht halt nur noch nicht bei 50% durch.
Aber wir sind nicht jenseits oder imun... und wenn wir nicht am Ball bleiben, kanns auch bei uns mal ein kritisches Niveau erreichen.
Einach noch n bisserl länger Pandemie, n bisser Wirtschaftskrise und noch ein paar islamistische Anschläge und dann gucken wir mal nochmals nach, wies bei uns so mit der gesellschaftlichen Eintracht aussieht.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

01.11.2020 um 15:33
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:In der Tat alles mysterös.
@scarcrow
Wieso mysteriös?
Wie hat sich die SPD entwickelt?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

01.11.2020 um 15:38
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Im Grunde müsste man sagen: USA haltet die Klappe. Hört auf, anderen Ländern Verstöße gegen die Menschenrechte anzukreiden.Ihr seid nicht das leuchtende Vorbild, für die ihr euch haltet.Bringt erstmal euer Land in Ordnung. Und bis dahin möchte ich von euch nichts mehr hören.
Das hat jetzt aber nicht erst mit Herrn Trump angefangen. Wenn ich da an Herrn Bush Junior denke...


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

01.11.2020 um 15:39
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:@scarcrow
Wieso mysteriös?
Das behauptet wird das Wähler der Demokraten die reichen wären und arme verzweifelte die reps wählen...


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