scarcrow schrieb:Es herrscht nun mal belegpflicht. Das die Taktik der Verleumdung gerade in den usa lange popular ist, ist nicht automatisch der Beweis das ihm Vergewaltigung vorgeworfen wurde. Die Wahrscheinlichkeit daß es ihm vorgeworfen wurde ist exorbitant hoch, analog zu biden trump usw. Schon richtig. Aber da zu stehen und zu sagen ich meine und ich denke nicht das ich mich irre ist tatsächlich die Masche des "ich weiß ni ht genau trump".
Einfach belegen, dann ist alles gut. In deine Artikel. Finde ich vieles aber sofern nicht überlesen keine Vergewaltigungvorwürfe.
Es handelt sich um die Behauptung, dass vor
20 Jahren ein Vorwurf erhoben, aber damals
nicht belegt werden konnte.
Wobei offen gelassen wird, ob eifach nur keine Beweise erbracht werden konnten, die Tat aber geschehen ist.
In den letzte 4 Jahren Trump haben wir viel über Verleumdungstaktiken gelernt.
Trump macht das ständig und zieht sich dann zurück, in dem er sagt,
das haben Andere behauptet. Er hat das gehört.
Wenn da nichts dran ist, soll die Gegenseite belegen, dass sie unschuldig Uist etc.Das ist eine Taktik, andere zu beschmutzen und selber saubere Hände zu behalten.
Im Grunde läuft es auf das Sprichwort hinaus:
Wo Rauch ist, ist auch Feuer.Von mir aus können wir das auf sich beruhen lassen.
Die Userin
@Nashima hat wohl verstanden, wie Trump seine Verleumdungen ins Werk setzt.
Genau so.