kuno7 schrieb:Was es imho bräuchte wäre kein "Anti Trump", sondern eher jemand, der politisch zwischen Trump und Sanders steht, jemand der beide Seiten erreicht. Eher sowas wie ein amerikanischer Sebastian Kurz.
Jemand der vermitteln konnte war (und ist) der vorherige Präsident - Barack Obama.
Hätte sich seine Frau getraut, ich glaube Sie würde gewinnen. Anders als Hillary Clinton hat Sie kein Stigma und hat zum Trumpeltier auch "chalant" Ihre Meinung kundgetan.
querdenkerSZ schrieb:Das wirklich Schlimme daran ist selbst solche klaren Beweise werden seine Hardcore-Fans nicht davon abhalten ihn im Herbst wieder zu wählen
frauZimt schrieb:Deinen Optimismus teile ich nicht. Trump hat viele Anhänger, die treu zu ihm stehen, komme was kommt.
Ja, seine Fans werden ihn wählen. Das ist aber in der amerikanischen Politik total überflüssig. Es gibt nur wenige Staaten, die im Electoral Collage den Ausschlag geben. Ja, durch einen charismatischen Führer kann sich das Bild ändern und der letzte mit einer überwältigen Mehrheit war George Bush 1988. Seitdem ist das Bild der USA gespalten. Details findet Ihr hier:
https://www.270towin.comEntscheidend für die Wahl 2020 sind aus meiner Sicht folgende Swing States: Pennsylvania, Michigan, Wisconsin.
Gerade dort gehen die Fallzahlen durch Corona nach oben und es wird schon geschaut, wie sich der Präsident macht. Die erhofften Jobs für die Blue Dollar hat er auch nicht zurückgeholt wie versprochen. Daher würde ich nur dorthin schauen.