Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
01.03.2019 um 18:38otternase schrieb:beide Seiten wollten den Krieg, keine Seite war bereit, die andere Seite anzuerkennen. ROK unterschätzte die Kraft der Nordkoreanischen Armee massiv.Auch nur ne These. Tatsache ist nur der Norden erhielt die Unterstützung der UDSSR und hatte Mittel und Pläne für eine Invasion
Die Behauptung die ROK unterschätze den Feind ist ein Zirkelschluss basierend auf der Annahme der Süden wäre vor dem 25 Juni Offensiv geworden.
So dämlich konnten die den Norden gar nicht unteschätzen um mit 100 Kanonen ohne Panzerabwehr und ohne Panzer ein Invasion zu planen. Vor allem nicht Glaubwürdig angesichts der US Militärberater.
otternase schrieb:Es ist völlig absurd, von Nordkorea Abrüstung und politische Reformen als Eingangsvoraussetzung für einen Friedensprozess zu fordern! Es ist daher auch völlig absurd, Trump mangelnden Erfolg oder zuviel Nachgiebigkeit gegenüber Nordkorea vorzuwerfen.Deiner Meinung nach. Es ist weiß Gott nicht Absurd das die Asiatischen Nachbarn ein Ende des Atomprogramms zur Bedingungen für einen Friedenschluss machen. SEin wir Ehrlich eine Wiedervereinigung bedeutet so oder so das Ende des Nordkoreanischen Regimes
Sämtliche Agressionen, Beschuss, Atomwaffendrohungen gehen von Nordkorea aus. Worüber will man Verhandeln? Das sie Ihr Atomprogramm behalten? Wohl kaum.
otternase schrieb:Ein aus meiner Sicht sinnvoller Prozess und Erfolg wäre erstmal der Aufbau eines ständigen Kontakts nach Vorbild des Liaison Office in Peking und Washington zwischen 1973 und 1979, die Aufhebung der Sanktionen für zivile Güter und die Einrichtung offizieller Wirtschaftsbeziehungen. Mittelfristig sollte dies durch Einrichtung eines Freihafens, einer special economic zone nach Vorbild von Shenzhen ergänzt werden.Wie kommst du darauf das der Norden daran Interesse hätte? Es war sehr weit Fortgeschritten in dieser Hinsicht bis der Norden mal wieder sein übliche Nummer abzog, alles schloss und von Krieg faselte
otternase schrieb:irtschaftliche Reformen werden dann in einer für die nordkoreanische Bevölkerung verträglichen Geschwindigkeit automatisch kommen.Angeischts des Handeln und der Motivation der Familie Kim halte ich das für sehr naiv. Ob dort Reformen stattfinden oder nicht ist einzig und allein eine Entscheidung die CHina durchdrücken könnte. Die behalten aber lieber ihren Zwingerhund
otternase schrieb:Über Dinge wie politische Reformen, Abrüstung oder gar irgendwann Wiedervereinigung Koreas kann man sich dann gerne mal wieder in 30 Jahren unterhalten, wenn eine neue Generation mit diesen zuvor genannten Veränderungen herangewachsen ist.Es ist völlig egal welche Bevölkerung dort lebt, es geht dort allein darum was der Kim Clan so will. Also du glaubst man sollte ihnen alles mölgich zuschustern bei gleichzeitigem Ausbau ihres Kernwaffenprogramms. Appeasment ist dort so sinnvoll wie bei Hitler