@canales welche aus unsicheren Herkunftsländern kommen, mittels Visum von der Botschaft in ihr Wunschland reisen und dort klagen.
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Dann könnten die auch gleich den Antrag vor Ort stellen.
Diese Situation haben und hatten wir ja jetzt. Im Zuge dessen kamen aber eben auch Viele, welche aus sicheren Ländern stammen.
Bevor die Menschen ihre Anträge stellen (zB. bei einer Botschaft) weiß ja die Deutsche Behörde (die Entscheider) noch gar nicht, ob sie aus sicheren oder unsicheren Ländern kommen.
Man könnte bei dieser Vorgehensweise (Anträge in den Botschaften stellen) zum einen die Sogwirkung von Wirtschaftsflüchtlingen eindämen und zum anderen schon mal mit Sicherheit diejenigen "rausfiltern", welche zweifelsfrei aus sicheren Ländern kommen.
Bei meinem "Modell" müssten die Menschen IN Deutschland nicht so lange ausharren, würden sich nicht schon hier integrieren (wo dann eine Abschiebung sehr bitter wäre), es müssten nicht so Viele abgeschoben werden usw.....
Den Schleppern wäre die Grundlage entzogen, es gäbe keine Toten auf den Meeren. Denn wenn es sich rumsprechen würde, dass ALLE abgewiesen würden, welche illegal einreisen, würden Weniger die Strapazen auf sich nehmen, denke ich.
Also ich sehe da eigentlich nur Vorteile für alle Beteiligten.