klar sind die Konsumausgaben der Neuzugezogenen (egal ob Migranetn oder Asylbwerber) mit verantwortlich für das Wirtschafstwachstum.
😁
Auch wenn ich die Ironie erkenne, mache ich mal eine Milchmädchenrechnung auf, für diejenigen, welche die Ironie nicht erkannt haben:
Ein Flüchtling mit seinen 4 Identitäten kostet (fiktiv) pro Identität 2000 Euro (Versorgung + Verwaltungskosten -> Bürokosten, Polizeieinsätze usw.) - ist sicher noch ziemlich intertrieben. Sind zusammen 8000 Euro pro Monat.
Von diesen 8000 Euro worin ca 50% Verwaltungskosten stecken, hat der Flüchtling ca 3000 Euro zum Ausgeben (ca 1000 für Unterkunft müssen noch abgezogen werden).
Wenn es ein alleinstehender Flüchtling ist, verbrät er die 3000 entweder alles in D oder teilt es in mehreren Ländern auf.
Hat er im Herkunftsland Familie, schickt er vielleicht 2000 Euro nach Hause, wovon die hiesige Wirtschaft nichts hat.
Wenn man den günstigsten Fall annimmt, dass der Flüchtling die gesamten 3000 in D ausgibt, hat die Wirtschaft also 3000 Euro gewonnen und der Staat davon ca. 20% Steuern.
Wenn er in D auch nach Jahren keine Arbeit findet, bleibt es bei dieser Berechnung.
Wenn er nach 5 Jahren wider Erwarten tatsächlich eine Arbeit finden sollte, die ansonsten aber ein anderer - hiesiger - Arbeitslose bekommen hätte, dann weiß ich nicht, was für den Staat recht viel rausspringen sollte.
Also bleibe ich der Einfachheit halber bei dem Beispiel, wo er keine Arbeit findet und 3000 in D ausgibt und der Staat davon dann 20% - also 600 Euro - zurück bekommt.
Der Staat hätte also 8000 ausgegeben und bekäme 600 zurück. Ist dann immer noch ein Minus von 7400.
Wenn man noch den Gewinn für die Wirtschaft hinzuzieht, sind das ja dann auch nur Bruchteile von den 8000 in Form von Steuern und Abgaben der Unternehmen.
Wenn man ganz optimistisch rechnet, bekommt vielleicht der Staat und Wirtschaft von den 8000 die Hälfte zurück.
Nun die gleiche Rechnung für eine Einfach-Identität:
Kosten für den Staat 2000 (wie gesagt, sicher stark untertrieben). Zurück fließen 1000
Das Verhältnis ist also das Gleiche.
Dass da Wirtschaftsweise usw. von einem wirtschaflichen Gewinn durch Flüchtlinge reden, selbst wenn 2025 vielleicht tatsächlich 50% in Arbeit kämen (aber wie gesagt, dadurch evtl mehr hiesige Arbeitslose) ist mir unverständlich.