Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
24.06.2016 um 11:27@Realo
Solltest mich nun wirklich endlich mal ignorieren oder meine Texte bis zum Ende lesen, damit dir klar wird, was ich wirklich meine.
So schnell wie du geantwortet hattest, kannst du nur deinen zitierten Satz gelesen haben... (Augen roll). Den Rest hast du mal fein weggelassen:
das ist doch Ihr Problem wegen ihrem nationalem Verständnis.dein Textverständnis und daraus folgenden falschen Schlüsse ist mal wieder klasse.
-->
Ja klar, sie hätte ja nach Frankreich gehen können, weil sie da als Französin behandelt worden wäre.
Solltest mich nun wirklich endlich mal ignorieren oder meine Texte bis zum Ende lesen, damit dir klar wird, was ich wirklich meine.
So schnell wie du geantwortet hattest, kannst du nur deinen zitierten Satz gelesen haben... (Augen roll). Den Rest hast du mal fein weggelassen:
Realo schrieb:
Türkei und Deutschland definieren - anders als die anderen Länder - ihre nationale Identität sanguinisch (völkisch) und nicht republikanisch
-->O:
das hab ich sehr wohl verstanden.
Realo schrieb:
Sie sitzt also zwischen allen Stühlen und ist daher heimatlos.
-->
das ist doch Ihr Problem wegen ihrem nationalem Verständnis. Und wenn Deutsche "völkisch" denken und woanders damit Probleme hätten, wäre das auch deren Problem.
Gerade deshalb bin ich ja folgender Meinung:
Sie macht ihr Wohlbefinden und Stellung in der Gesellschaft an der Nation fest.
Die Botschaft welche auf ihre Aussagen hin bei mir ankommt:
Ich möchte zu Deutschland gehören... und wenn ich NICHT als Deutsche empfunden werde, gehöre ich nicht dazu - zur Gesellschaft ... also weiß ich gar nicht zu welcher Nation ich mich zählen soll...
Also wenn das keine national geprägte Identifikation ist, weiß ich auch nicht.