Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

52.704 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

02.03.2016 um 12:36
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:klar ist das noch verhältnismässig wenig ....aber du must daran denken was diese Rückkehrer zuhause erzählen werden .
Sie werden sagen: Geh nach Deutschland. Dort bekommen von 300.000 "Flüchtlingen", 298.500 eine Rundumversorgung.


melden

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

02.03.2016 um 12:41
@ElvisP
ja klar und als Begründung für die Heimkehr , " soviel Frieden und Luxus konnte ich nicht vertragen ..."


melden

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

02.03.2016 um 12:49
Zitat von Deepthroat23Deepthroat23 schrieb:1500 Ausreisen in 3 Monaten. Im selben Zeitraum sind ca. 300.000 neue eingereist.
Falls Du den Zeitraum 2016 meinst, sind es gerade mal 2 Monate. Der März hat gerade erst begonnen.
Und woher stammt Deine Quelle mit den 300.000?

Im Januar kamen 64.700 Flüchtlinge, im Februar 38.133. Macht nach meinen Berechungen 102.833.

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_77117134/immer-weniger-fluechtlinge-kommen-in-deutschland-an.html (Archiv-Version vom 02.03.2016) (Stand 29.02.2016)
Die Zahlen liegen seit zwei Wochen unter 900 Einreisenden pro Tag, seit einer Woche sogar unter 700. Im vergangenen Jahr waren in Spitzenzeiten 7000 bis über 10.000 Flüchtlinge über die Grenze gekommen. Insgesamt kamen im Februar den Angaben nach bislang 38.133 Flüchtlinge nach Deutschland. Im Januar zählte die Bundespolizei bei ihren Kontrollen in Grenznähe 64.700 Personen.



melden

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

02.03.2016 um 13:07
@tudirnix

Ich habe mich ausdrücklich auf den Link bezogen und da steht 1500 Ausreiseanträge in 3 Monaten und nicht seit Jahresbeginn.

Bei den "vergangenen 3 Monaten" die im Artikel genannt sind, ging ich mal von November, Dezember, Januar aus, Februar schien mir da zu aktuell da der Artikel der Times vom 01.03. ist.
Und alleine im November waren es über 200.000.

Also sollte 300.000 locker übertroffen werden.


melden

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

02.03.2016 um 13:22
@lawine
Zitat von lawinelawine schrieb:kannst du mir bitte mitteilen, welche EU - Länder derzeit PRAKTISCH an einer gesamteuropäischen Lösung arbeiten????
Na, ich hoffe doch die Mehrheit...Länder, die sich komplett rausziehen sind ja an zwei Händen abzuzählen.
Ist ja fast wie bei den Friedensverhandlungen in Syrien mittlerweile...traurig genug.


melden

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

02.03.2016 um 15:16
Zitat von lawinelawine schrieb:ich mache den SCHLAGENDEN einen Vorwurf.
Nein.
Zitat von lawinelawine schrieb:sehr unschöne Bilder: soviel eingeschlagene Fressen,
Redet man so von Opfern?
blaue, grüne oder blutige Augen (also zeitlich mehrere Abfolgen von Gewaltanwendung) und verschwollene Gesichter ließen nur auf eines schließen: regelmäßige handgreifliche Auseinandersetzungen.
(...)
das sah eher nach entlaufenen Knastis aus
Redet man so von Opfern? Du beschreibst hier Menschen, die Gewalt erfahren haben, nicht von Tätern.
Zitat von lawinelawine schrieb:denn nach Menschen, die um ihre Zukunft besorgte sind, die gern arbeiten wollen, sich ein Leben aufbauen wollen in dem Land, dass ihnen Schutz gewährt....die wollen keine Chancen nutzen, die nehmen, was sie kriegen können und wenn sie es nicht so (schnell) kriegen wie sie wollen, schlagen, raufen oder stechen sie zu .
Du redest hier nur von dem, wie die Opfer aussehen, und nicht von den Schlagenden. Wie hat man denn als Flüchtling auszusehen, nach ein paar Tausend Kilometern Reise, herumgeschubst werden von Uniformträgern und Schleusern, Fußmärschen und tagelangen Bahnreisen, tagelangem Anstehen in der Kälte? Frisch geduscht, rasiert und adrett angezogen als Bewerber um einen Platz an der Sonne?
Zitat von lawinelawine schrieb:nix Bilder von Kindern mit Kulleraugen und besorgten Müttern...
Du weist schon, dass die Mehrheit der Flüchtlinge tatsächlich Männer sind?
FF: Du weisst, dass das Sicherheitspersonal dort immer wieder wegen rabiatem Umgang auffällt
lawine: keine Ahnung, türkisch stämmiges Rockermillieu??
Keine Ahnung, richtig. Aber gleich mal drauflos geraten, dass das am
Zitat von lawinelawine schrieb:islamistischen Weltbild
liegt, wenn das Sicherheitspersonal dort rempelt und zuschlägt.
Zitat von lawinelawine schrieb:Was einerseits Sinn macht - verbale Verständigungsmöglichkeit
Weil Türken Syrisch sprechen?
Zitat von lawinelawine schrieb:aber andererseits zur selben Art nonverbalen Interessenaugleiches verleitet...
So wie das in den Kulturen üblich ist, das kennt man ja.
Kann ja nicht sein, dass ein Hotte aus Marzahn beim Sicherheitsdienst auch mal zu nonverbalen Mitteln greift. Oder dass die Situation in Massenunterkünften und vor dem LaGeSo auch deutschstämmiges Publikum aggressiv machen würde - das kann ja nur was kulturelles, islamistisches sein.


1x zitiertmelden

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

02.03.2016 um 15:31
Zitat von FFFF schrieb:Kann ja nicht sein, dass ein Hotte aus Marzahn beim Sicherheitsdienst auch mal zu nonverbalen Mitteln greift. Oder dass die Situation in Massenunterkünften und vor dem LaGeSo auch deutschstämmiges Publikum aggressiv machen würde - das kann ja nur was kulturelles, islamistisches sein.
Las man ja auch über die ganzen Wirtschaftsflüchtlinge ausm Osten, die den Westen, nach der Wende, geflutet haben und die Sozialsysteme, den Wohnungs- und Arbeitsmarkt zum kollabieren brachten. Noch heute ist die BRD hoffnungslos am Boden, ein völlig zerstörtes Land.(jedenfalls waren das die angeblichen Folgen, welche die Schreihälse von damals prognostizirt haben)

Da ging es in den Massenunterkünften auch nicht viel anders ab, als heute. Gewalt, Alkohol, Drogen und lange Weile. Nur waren es eben deutsche.


melden

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

02.03.2016 um 16:22
@Bone02943

Bitte unterlasse doch endlich diese schwachsinnigen Vergleiche mit Ostdeutschland, du machst dich mit sowas total lächerlich und unglaubwürdig und das ist wirklich schade,
denn davon ab bist du einer der wenigen, die zumindest in Ansätzen mit sich reden lassen.


melden

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

02.03.2016 um 16:39
@Deepthroat23

Der Vergleich zeigt dahingehend auf, dass sich Flüchtlinge hier nicht besonders schlecht benehmen, weil sie eben Muslime sind und es in ihren Genen stecken würde. Man sah doch die Gewalt, den Alkohol, die Drogen und lange Weile genau so in Unterkünften, die damals eben von Deutschen bewohnt waren.
Aber über Ausländer sagen ja viele gerne, dass die alle wie die Schweine leben und "wir" Deutschen sowas niemals machen würden.


1x zitiertmelden

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

02.03.2016 um 16:46
@Bone02943

Mulsime sind keine Rasse, also können sie nix in den Genen haben.

Aber sag mir doch mal, wann haben denn diese diabolischen Ossi Horden mal zu hunderten Wessifrauen begrabscht, beklaut und vergewaltigt? Ach ja, ich vergaß. Auf dem Oktoberfest jedes Jahr, richtig?
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Man sah doch die Gewalt, den Alkohol, die Drogen und lange Weile genau so in Unterkünften, die damals eben von Deutschen bewohnt waren.
Wann gab es denn in Deutschland mal Containerbauten voller saufender, randalierender Ossis? Ich meine, ich war zum Mauerfall erst 8, vielleicht habe ich keine wirkliche Erinnerung mehr an die Zeit.


melden

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

02.03.2016 um 17:03
@Deepthroat23

War ja klar das Köln jetzt wieder kommt...
Nein von solchen Szenen habe ich bisher nichts gelesen.

Ich denke mal das dies kein Einzellfall war und es in anderen unterkünften wohl ähnlich ausgesehen hat.

In Wahrheit haust Laubsch unter erbärmlichen Umständen in einer dringend renovierungsbedürftigen Turnhalle im Zentrum von Bochum. Jeden Tag kommt es in dem Notquartier zu Streit und Schlägereien, und nachts kann der Mann kaum schlafen, weil Betrunkene krakeelend durch die Gänge torkeln. Laubsch: "Es ist die Hölle."

Auch das alles ähnelt sich und könnte man fast 1zu1 auf heute übertragen.

Im Westen wären viele heilfroh, wenn Leute wie Laubsch endlich dahin zurückgingen, woher sie gekommen sind: Bei den Bundesbürgern macht sich zunehmend Angst breit, daß diejenigen, die nun Woche für Woche zu Tausenden mühelos die Grenzen passieren, das westdeutsche Sozialsystem sprengen und den Wohnungs- und Arbeitsmarkt zum Kollabieren bringen.

Wohl nur noch in "Baracken-Gettos am Rande der Großstädte", glaubt Bernhard Happe, Sozialdezernent beim Deutschen Städtetag, ließen sich die Massen aufnehmen, die bis Ende 1990, bei erstmals ganzjährig geöffneten Grenzen, erwartet werden: nach vorsichtigen Schätzungen 1,5 Millionen Neubürger, nach pessimistischen Prognosen weit über zwei Millionen.

Die Zuzügler drängen in ein Land, in dem
* drangvolle Enge in Auffangquartieren - alten Schiffen,
Turnhallen, Kasernen und Campinganhängern - schon jetzt
zu Lagerkoller und Depressionen führt (siehe Seite 34),
* aufgrund einer verfehlten Wohnungsbaupolitik bereits
letztes Jahr rund 800 000 Wohnungen fehlten und sozial
schwache Einheimische zunehmend in die Obdachlosigkeit
gedrängt werden (siehe Seite 45),
* der Arbeitsmarkt schon die Zuwanderer des vorigen
Jahres nicht verkraften konnte; bereits Silvester waren
131 000 Aussiedler und 128 000 Übersiedler arbeitslos,
neben 1,8 Millionen einheimischen Erwerbslosen (siehe
Seite 37),
* die Sozialhilfe-Etats der Gemeinden so strapaziert
sind, daß die Neuzuzüge bei vielen der 2,5 Millionen
westdeutschen Sozialhilfe-Empfänger
Fremdenfeindlichkeit und Zukunftsängste wecken (siehe
Seite 40).

Schon haben Unbekannte in einigen Hamburger Stadtteilen an Plakaten, die Verständnis für die Staatenwechsler wecken sollen, bei dem Slogan "Offene Grenzen, offene Herzen" den Zusatz "Willkommen bei uns" mit Messern zerfetzt und herausgerissen.

In Herne, bei einer Übersiedlerdiskussion, flogen letzte Woche Steine. In einem neuerrichteten Übersiedlerheim in Godorf bei Köln legten Brandstifter Anfang des Monats gleich zweimal kurz hintereinander Feuer. In Stuttgart brannten Übersiedlergegner ein Übergangsquartier bis auf die Grundmauern nieder.

Der Bremer Wissenschaftssenator Henning Scherf (SPD) fürchtet bereits, "daß wir bald Großstadtkriege wie in den USA haben". Selbst führende Unionspolitiker, die bislang standhaft in Verwandtenliebe machten, beginnen sich zu sorgen.

...

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13507374.html


Sehr ähnlich das ganze oder? ;)


1x zitiertmelden

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

02.03.2016 um 17:18
@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:War ja klar das Köln jetzt wieder kommt...
Tja, blöd, oder? Was passiert ist ist passiert.

Ich weiß dass es nicht viel bringen wird dir nun im einzelnen darzulegen welch unsinniger und unpassender Vergleich es ist.
Dauert mir am Tablet auch zu lange.


melden

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

02.03.2016 um 17:23
@Deepthroat23

Es ging mir ja um die Zustände in den Unterkünften. Und da wird sich doch immer besonders aufgeregt, wenn die Polizei anrückt, es Schlägereien oder Betrunkene gibt. Ist aber nichts, was bei deutschen nicht aus passieren würde.

Du brauchst gar nicht erst versuchen zu erklären, dass das damals ja was gaaaaanz anderes gewesen sein soll. Es nützt nix. ;)


melden

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

02.03.2016 um 17:54
@Bone02943

ich kann mich nicht erinnern, das "Ossis" zur Wende in Flüchtlingsheimen zu tausenden übernachtet haben. An sich haben sie nur den freien Wohnungsmarkt "geflutet". Zu merken an den plötzlich immens steigenden Mieten. Sogar in meiner Stadt, wo es verhältnismässig günstig ist.


1x zitiertmelden

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

02.03.2016 um 17:56
@Gwyddion

Viele Wohnten auch in Turnhallen. In Dortmund allein waren wohl 5 oder 6 Turnhallen belegt. Das wird auch in anderen Städten ähnlich gewesen sein. So schnell fanden bistimmt nur die wenigsten sofort eine Arbeit und Wohnung.


melden

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

02.03.2016 um 17:57
@Bone02943

Zur Wendezeit? Kannst das mal irgendwie verlinken? Also bei uns gab es derartiges nicht....


1x zitiertmelden

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

02.03.2016 um 17:57
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:ich kann mich nicht erinnern, das "Ossis" zur Wende in Flüchtlingsheimen zu tausenden übernachtet haben. An sich haben sie nur den freien Wohnungsmarkt "geflutet". Zu merken an den plötzlich immens steigenden Mieten. Sogar in meiner Stadt, wo es verhältnismässig günstig ist.
Und wie würde man das Verhalten der Ostdeutschen nach der Wende heutzutage nennen?

Achja..Wirtschaftsflüchtlinge.


1x zitiertmelden

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

02.03.2016 um 18:00
@Nerok
Wirtschaftsflüchtling im eigenen Land, wie geht das denn? :ask:


1x zitiertmelden

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

02.03.2016 um 18:00
@Gwyddion

Die Zuzügler drängen in ein Land, in dem
* drangvolle Enge in Auffangquartieren - alten Schiffen,
Turnhallen, Kasernen und Campinganhängern - schon jetzt
zu Lagerkoller und Depressionen führt (siehe Seite 34),
* aufgrund einer verfehlten Wohnungsbaupolitik bereits
letztes Jahr rund 800 000 Wohnungen fehlten und sozial
schwache Einheimische zunehmend in die Obdachlosigkeit
gedrängt werden (siehe Seite 45),

...

Mancherorts wehren sich Anwohner gegen den Zuzug in ihre Nachbarschaft. In Dortmund beispielsweise, wo 6 von 150 Turnhallen mit Übersiedlern belegt sind, forderte der Vorstand des Vorort-Vereins TuS Westfalia Sölde in einer Resolution Rat und Stadtverwaltung auf, nicht länger "an der langsamen Aushöhlung unseres Turn- und Sportbetriebes" mitzuwirken. In Bremen-Vegesack besetzten letzte Woche 60 Eltern mit ihren Kindern kurzerhand eine Halle, in die Übersiedler einquartiert werden sollten.

...

Die Situation in den Heimen und Lagern spitzt sich immer mehr zu, Meldungen über Saufereien und Raufereien häufen sich. In einigen Einrichtungen herrsche eine derart "aufgeputschte Stimmung", berichtet der Essener Sozialdezernent Günter Herber, daß er es nicht mehr wage, "da einen Sozialarbeiter hinzuschicken, das ist schon beinahe lebensgefährlich".

Sein Kölner Amtskollege Lothar Ruschmeier bestätigt: "Die Auswüchse gehen über das normale Maß hinaus." Städtische Bedienstete seien nachts überfallen und beraubt worden, Mitarbeiterinnen der Verwaltung würden sexuell belästigt. "Dauernd Trouble mit den Alkis", meldeten auch Mitarbeiter im West-Berliner Aufnahmelager Marienfelde ihrer Sozialsenatorin.

Das Saarland hat letzte Woche als erstes Bundesland Konsequenzen gezogen und in sechs Notaufnahmestellen Polizeibeamte stationiert. Köln will demnächst spezielle Resozialisierungsheime für auffällige Übersiedler einrichten.

...

Das erhoffte flotte Leben im Westen rückt für die meisten Ostbürger, die jetzt noch kommen, in immer weitere Ferne. Die Massenquartiere, ursprünglich als Provisorien gedacht, werden zu Dauerlösungen. Auf drei bis vier Jahre schätzt der nordrhein-westfälische Arbeitsminister Hermann Heinemann (SPD) die durchschnittliche Verweildauer in den Notquartieren

...

Der Frust setzt Aggressionen frei oder wird im Alkohol ertränkt. In der Bochumer Turnhalle, in der Übersiedler Martin Laubsch mit ungewissem Ende ausharrt, fuchtelt ein Mann mit einer Gaspistole herum, aus einer Ecke der Halle ertönt Gebrüll: Ein volltrunkener Bewohner hat seinem Bettnachbarn aufs Laken gepinkelt.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13507374.html

Das und vieles mehr steht in dem verlinkten Artikel.


melden

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

02.03.2016 um 18:01
Zitat von taxistataxista schrieb:Wirtschaftsflüchtling im eigenen Land, wie geht das denn? :ask:
Nun..wenn aus den Gebieten die Jahrzehnte unter der DDR Misswirtschaft gelitten haben in den "reicheren Westen" umgesiedelt wurde..wie willst du das bitte sonst nennen?


melden