Gwyddion schrieb:Im Großteil wird es nicht über Handwerksfähigkeiten hinausgehen... vielfach eher noch ohne weitere schulische/berufliche Qualifikation. Die herbeifantasierte Schwemme an Facharbeitern sind die Flüchtlinge nicht. Es mag Ärzte und sogar Professoren und weitere Studierte geben... aber die verorte ich höflich unterhalb von 10 %.
Manchmal ist es schon gut, dass die Bevölkerung nicht immer genau über alles Bescheid weiß. Zum Teil haste Großfamilien, 10 Kinder oder so, wo beide Eltern als auch die in D dann wegen ihrem Alter schulpflichtigen Kinder Analphabeten sind. Oder warte, da hat der Vater mehrere Frauen oder so und dann noch mehr Kinder. Das Kinder machen ist eben dann seine Qualifikation, bei dem er sich mit dem Kindergeld dann einen Sportwagen (übertrieben?) kaufen kann.
Na gut, das Phänomen ist für D so langsam nicht mehr neu. Viele Großstädte haben mit den Zuwanderern aus Bulgarien und Rumänien ja schon lange Programme laufen, wie man zum Beispiel manche Kinder und Jugendliche aus Bulgarien und Rumänien, häufig Roma, in D beschulen/bilden kann. Und muss ja laufen.Insofern....