@cejarOffensichtlich hast Du meinen Beitrag nicht gelesen oder im Ansatz verstanden sondern bleibst bei Deiner populistischen Verkürzung.
Ich versuche es noch mal so einfach wie möglich zu erklären, deshalb heute morgen in Schlagworten:
Menschen ertrinken lassen? Nein.
Menschen die schon vorm Ertrinken bewahrt wurden deshalb zwingend dauerhaft in Deutschland substituieren? Nicht unbedingt.
Die üppigen Sozialleistungen Deutschlands sind keineswegs die einzige Alternative zum Ertrinken, auch wenn es das Narrativ von No border Aktivisten ist. Es wäre ja nicht so, dass aufgrund steigender Meeresspiegel Deutschland mittlerweile über eine Mittelmeerküste verfügen würde, auch wenn das die eine oder andere Kapitänin wider besseren Wissens anders sieht.
Ein flüchtiger Blick auf die Landkarte verrät, dass auch in Tunesien oder Ägypten an Land praktisch keine Möglichkeit besteht, erneut in Seenot zu geraten.
Das Thema Seenot an das Thema Asyl zu heften, ist ein sinnfreies Kunstprodukt, das von Schleppern zwecks Bereicherung erfunden wurde und von den Dummen dieser Welt repliziert wird.
Das Ertrinken wird von Schleppern bewusst auch als emotionales Druckmittel in Kauf genommen. Solange die ohne Zweifel erforderliche Seenotrettung zum Daueraufenthalt in reichen Ländern führt, wird dieses widerwärtige geschäftsmodell forbestehen, wie auch die von Schleppern einkalkulierte Quote Ertrunkener fortbestehen wird.
Es gibt halt Menschen, die dies unterstützen und aufgrund unfassbarer Beschränktheit mit Humanität verwechseln, das Ertrinken von Menschen eingerechnet.