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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

52.704 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2019 um 13:20
Zitat von gekonntgekonnt schrieb:aber Volksabstimmungen halte ich tatsächlich für keine gute Idee
Volksabstimmung hin oder her, aber in Punkto Asylpolitik finde ich, läuft in der Schweiz einiges besser als bei uns.

Für den Zusammenhang wegen neuer Seite:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich schlage vor, wer Mist baut - auch in der Asylpolitik - wird sofort abgewählt ;)
Nun wäre nur noch zu fragen, wer entscheidet darüber was Mist ist und dem Land schadet?Sollen die Rechten, die Linken oder soll die Mitte darüber befinden? :) (oder eine Volksabstimmung wie in der Schweiz z.B.?)



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21.06.2019 um 13:25
@Optimist
auf welche Volksabstimmung berufst Du Dich denn gerade?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2019 um 20:04
Zitat von gekonntgekonnt schrieb:Kann man alles von außen unterstützen; der Impuls muss aber von den Afrikanern SELBST ausgehen, und da bin ich mir nicht so sicher...
Das weiß man mit Unterstützung der "richtigen" Gruppen und Machthaber zu verhindern.
Nigeria hatte mal gute Aussichten, durch den Ölreichtum. Aber die westlichen Kooperationspartner haben das Geld der Regierungsklique in den Rachen geschoben, die davon nichts in Bildung oder Entwicklung investierte. Wer das kritisiert, bekommt Besuch von Schlägertrupps. Also finden militante Rebellen Zulauf und das Land ächzt unter einem schwelenden Bürgerkrieg. Das Nigerdelta wird nach jahrelangen Protesten oberflächlich von der Ölpest gereinigt... niemand hat die Firmen zur Verantwortung ziehen wollen oder verhindern können, dass Pipelines angezapft und Öl illegal raffiniert wurde.

Sicher würden viele Nigerianer lieber anders leben, aber sie haben zwischen Kleptokraten und Terroristen keine Chance. Wie sollten sie sich durchsetzen können und den Ölfirmen andere Bedingungen diktieren?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2019 um 20:07
Zitat von FFFF schrieb:Wie sollten sie sich durchsetzen können und den Ölfirmen andere Bedingungen diktieren?
190 Millionen wissen nicht wie sie sich durchsetzen sollen?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2019 um 20:12
@shure
Da sinniert ein alter Mann... noch einer von den "Wertkonservativen", nehme ich an. Damit sollte er lieber früher als später zur AfD überlaufen, die vertreten exakt die gleiche Position.
Jetzt kommen sie alle aus der Deckung, wo sie Merkel nicht mehr fürchten müssen und andere ihnen einen bequemen Weg bereitet haben.
In der Sachsen -CDU sinniert man schon über Koalitionen mit der AfD, die der Bundesparteitag ausdrücklich ausgeschlossen hatte.
Und dem Bürger ist das alles gar nicht so akut, der findet andere Probleme viel dringlicher.

Und dann wundert man sich darüber, dass man beim Wähler nicht mehr so gut ankommt...
.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2019 um 21:01
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:190 Millionen wissen nicht wie sie sich durchsetzen sollen?
Auch die 190 Millionen werden in Handelsabkommen und überhaupt nicht als gleichwertige Partner angesehen, geschweige denn dass man sie auf Augenhöhe behandelt.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2019 um 21:10
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:190 Millionen wissen nicht wie sie sich durchsetzen sollen?
Wie würdest du das denn machen, gegen amtliche Regierungstruppen, von der Regierung gesteuerte Schlägertrupps, christliche und muslimische Rebellen und islamistische Terroristen?

Und wenn Du damit Erfolg hast, wie handelst Du die Verträge mit der EU und den Ölfirmen neu aus?
Einige afrikanische Staaten haben eine Währung, die direkt an den Euro (ursprünglich den Franc) gebunden ist. Zufällig gehören auch einige der ärmsten afrikanischen Staaten dazu, obwohl sie Bodenschätze wie Uran zu verkaufen haben. Niger produziert 40%des in Frankreich benötigten Urans, und wer aufmerksam mitgelesen hat kann sich denken, wer bei einer an den Euro gebundenen Währung die Bedingungen diktiert.

Dann gibt es in Europa Schutzzölle auf Waren wie gerösteten Kaffee, um die Gewinne der Kaffeeröster in Deutschland zu sichern. Und Firmen wie Nestlé, die sich nicht für die Kinderarbeit in den Kakauplantagen ihrer Zulieferer interessieren.

Wenn wir nicht wollen, dass Millionen Afrikaner bei uns Sicherheit und ein Auskommen suchen, müssen wir handeln und nicht darauf warten, dass irgendwo in Afrika spontan die Demokratie ausbricht und Nestlé von sich aus bessere Arbeitsbedingungen diktiert.
Wir müssen Eduscho und Nestlé, Tchibo, kik und H&M usw Vorgaben machen und bereit sein, für faire Löhne faire Preise zu zahlen.
Der Witz ist: Die Preise sind viele zu zahlen bereit, aber von der teureren Jeans oder den Markenschuhen kommt exakt genauso wenig bei den Nähern und Gerbern an, wie von den Billigangeboten. Wir haben als Konsumenten kaum Einfluss auf die Produktionsbedingungen, darum muss das politisch durchgesetzt werden.
Und dann zählen wir halt für eine Jeans bei H&M nicht 20 oder 30,-€, sondern 30 oder 40,-€.
Gerne kann dafür der Mindestsatz der staatlichen Unterstützung erhöht werden.
Das nur als Anfang.

Wir können nicht erwarten, dass andere auf ewig für unser Konsumverhalten aufkommen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2019 um 21:12
Zitat von FFFF schrieb:Wir müssen Eduscho und Nestlé, Tchibo, kik und H&M usw Vorgaben machen und bereit sein, für faire Löhne faire Preise zu zahlen.
Vergiss das mit den Vorgaben: Ich bin ab sofort dafür da nichts mehr zu kaufen, ich meine es allgemein (ich kaufe deren Produkte sowieso nicht).


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2019 um 21:14
Zitat von FFFF schrieb:Kakauplantagen
Ist auch ein guter Punkt. Ich weiß jetzt nicht mehr in welchem Land das war, aber iwo in Afrika wird sehr viel Kakao angebaut, Schokolade aber gibt es dort nahezu gar keine. Die Bohnen werden exportiert, für recht wenig Geld. Würde man die Schokolade aber vor Ort produzieren, hätte das ganze viel mehr Exportwert. Wird als solches aber nicht gewollt, weder von der EU und warscheinlich auch nicht von den andern zwei großen.

Wie so oft sind die wirtschaftlichen Interessen der großen eben dazu da, die großen zu bereichern, nicht aber "Afrika".


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2019 um 21:19
Schon allein weil es diese ungleichen Handelsbeziehungen gibt, ist die Entwicklungshilfe recht unglaubwürdig und allenfalls ein Tropfen auf dem heißen Stein.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.06.2019 um 23:05
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Schon allein weil es diese ungleichen Handelsbeziehungen gibt, ist die Entwicklungshilfe recht unglaubwürdig und allenfalls ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Es gibt Stimmen die sagen daß das "Schenken" und "helfen" unfähig gemacht hat zu verhandeln.
Die Chinesen seien zwar keine wohltäter aber ein segen weil man das verhandeln wieder lerne und eben nicht unter welpenschutz stünde sondern gleichwertig behandelt würde.

https://www.afrika-sued.org/ausgaben/heft-6-2017/der-fluch-auslaendischer-entwicklungshilfe/
https://www.deutschlandfunkkultur.de/entwicklungshilfe-in-der-kritik-teure-almosen-fuer-afrika.979.de.html?dram:article_id=414151

Allerdings, sobald man ordentliches Geld für ordentliche Ware verlangt werden wieder andere Regionen wirtschaftlich.
Z.B. das Land mit dem besten Niedriglohnsektor europas und vielen neuen günstigen Arbeitskräf.. Subunternehmern + automatisierung.

Oder ganz klassisch China und Indien.
Zitat von FFFF schrieb:Wir müssen Eduscho und Nestlé, Tchibo, kik und H&M usw Vorgaben machen und bereit sein, für faire Löhne faire Preise zu zahlen.
Also doch wieder nichts mit Augenhöhe?
Zitat von FFFF schrieb:Wir können nicht erwarten, dass andere auf ewig für unser Konsumverhalten aufkommen.
gerade hast du beschrieben daß das Konsumverhalten (teuer vs. dumping) keinen Unterschied in den Einkaufsqualitäten macht.
Und völlig richtig daß man bereit ist für Qualität zu bezahlen.

Es kommen keine "anderen auf", andere bieten unter Preis an.
Indien und Afrika unterbieten china unterbietet EU.


Von Uran Förderung als tolle Chance für die wirtschaft zu reden ist ein schlechter Witz, warum nicht gleich Braunkohle?
Ach richtig, die kohle benötigt man ja um den Strom für die Uranförderung zu produzieren.
Hier wird also auch wieder deutlich unter Preis verkauft.
Zitat von FFFF schrieb:kann sich denken, wer bei einer an den Euro gebundenen Währung die Bedingungen diktiert.
wie soll das funktionieren?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

22.06.2019 um 00:16
Zitat von the_unforgiventhe_unforgiven schrieb:Also doch wieder nichts mit Augenhöhe?
Augenhöhe lässt sich von den Afrikanern nicht einseitig per Deklaration herstellen. Ein Entgegenkommen, indem man die Handelsbeziehungen nicht nur einseitig für uns profitabel reguliert, ist keine Bevormundung.
Zitat von the_unforgiventhe_unforgiven schrieb:gerade hast du beschrieben daß das Konsumverhalten (teuer vs. dumping) keinen Unterschied in den Einkaufsqualitäten macht.
Und völlig richtig daß man bereit ist für Qualität zu bezahlen.
Es macht keinen Unterschied, so lange ein Aufpreis nicht bei den Arbeitern ankommt. Die Diesel-Jeans kostet ein Mehrfaches von der bei H&M, aber die Herszellungskosten (Lohn und Material) sind die gleichen und die Qualität ist auch die gleiche.
Zitat von the_unforgiventhe_unforgiven schrieb:Es kommen keine "anderen auf", andere bieten unter Preis an.
Indien und Afrika unterbieten china unterbietet EU.
Sie unterbieten nicht, sondern sie bekommen nur zu diesen Bedingungen Aufträge. Nachdem Europa die einheimische Textilindustrie zerstört hat.
Natürlich können sie ablehnen...
Zitat von the_unforgiventhe_unforgiven schrieb:Von Uran Förderung als tolle Chance für die wirtschaft zu reden ist ein schlechter Witz, warum nicht gleich Braunkohle?
Habe ich die Uranförderung als tolle Chance beschrieben? Zitiere das bitte.
Tatsache ist, dass auch in dem Fall das Land nicht von der Ausbeutung der Bodenschätze profitiert.
Zitat von the_unforgiventhe_unforgiven schrieb:wie soll das funktionieren
Das funktioniert super (für Frankreich) , führt hier aber zu weit.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

22.06.2019 um 00:43
Zitat von FFFF schrieb:the_unforgiven schrieb:
Also doch wieder nichts mit Augenhöhe?

Augenhöhe lässt sich von den Afrikanern nicht einseitig per Deklaration herstellen. Ein Entgegenkommen, indem man die Handelsbeziehungen nicht nur einseitig für uns profitabel reguliert, ist keine Bevormundung.
Augenhöhe ist Vertragsfreiheit und selbst gehen.
Den Anbietern helfen das Verhandeln wieder zu lernen und Korruption abzubauen.
Wie gesagt wird dadurch zwar der Markt einbrechen weil z.B. die Inder gewehr bei fuß stehen aber notwendig ist es.
Zitat von FFFF schrieb:the_unforgiven schrieb:
gerade hast du beschrieben daß das Konsumverhalten (teuer vs. dumping) keinen Unterschied in den Einkaufsqualitäten macht.
Und völlig richtig daß man bereit ist für Qualität zu bezahlen.

Es macht keinen Unterschied, so lange ein Aufpreis nicht bei den Arbeitern ankommt. Die Diesel-Jeans kostet ein Mehrfaches von der bei H&M, aber die Herszellungskosten (Lohn und Material) sind die gleichen und die Qualität ist auch die gleiche.
Nun das ist aber kein "Konsumverhalten für das andere aufkommen".
Zitat von FFFF schrieb:the_unforgiven schrieb:
Es kommen keine "anderen auf", andere bieten unter Preis an.
Indien und Afrika unterbieten china unterbietet EU.

Sie unterbieten nicht, sondern sie bekommen nur zu diesen Bedingungen Aufträge. Nachdem Europa die einheimische Textilindustrie zerstört hat.
Natürlich können sie ablehnen...
Und jede andere Regelung wird dem gleich kommen.
Von da aus können sie sich dann spezialisieren, ihre Stärken finden und neue Kunden gewinnen so wie jeder in einer frein wirtschaft auf Augenhöhe....

Btw. es gab vor denen schon andere Lieferanten, andere wurden unterboten und arbeitslos....
statt eine Nische und stärken zu suchen.
Zitat von FFFF schrieb:the_unforgiven schrieb:
Von Uran Förderung als tolle Chance für die wirtschaft zu reden ist ein schlechter Witz, warum nicht gleich Braunkohle?

Habe ich die Uranförderung als tolle Chance beschrieben? Zitiere das bitte.
Tatsache ist, dass auch in dem Fall das Land nicht von der Ausbeutung der Bodenschätze profitiert.
Eben gerade in dem Satz wieder.
Es ist gar nicht möglich zu profitieren mit Uran.
Zitat von FFFF schrieb:the_unforgiven schrieb:
wie soll das funktionieren

Das funktioniert super (für Frankreich) , führt hier aber zu weit.
Ah ja, so wie die USA beim Ölhandel profitieren weil der in USD läuft?


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23.06.2019 um 17:04
Kommt bitte wieder zurück zum Thema.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2019 um 01:10
Niemand zuständig - Flüchtlinge irren weiter übers Mittelmeer
Eilantrag abgelehnt, Einreise verweigert
Flüchtlinge scheitern vor Gericht und müssen auf See bleiben
Seit zwei Wochen kreuzt die "Sea-Watch 3" mit 42 Menschen an Bord über das Mittelmeer. Italien verweigert die Einreise. Die Flüchtlinge haben den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte angerufen - ohne Erfolg.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/sea-watch-3-fluechtlinge-scheitern-vor-europaeischem-gerichtshof-fuer-menschenrechte-a-1274294.html

Wie sagte doch der US-Präsident, als der erste Amerikaner seinen Fuß auf den Mond setzte: "Ein großer Schritt für die Menschheit."

In diesem Fall müsste man wohl sagen: "Zwei große Schritte zurück für die Menschheit."


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2019 um 07:54
In Italien konnten mal eine lange Zeit ständig Flüchtlinge landen.
Hat man Italien genug geholfen oder eher allein damit gelassen?
Dass Italien nun die Nase voll hat, kann ich gut verstehen.

Und zweite Sache:
Nach wie vor bedeutet doch Seenot-Rettung nicht, dass die in Seenot Geratenen zwangsläufig an die europäische Küste gebracht werden müssten oder? (nach Lybien auch nicht, davon rede ich nicht)


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2019 um 08:04
@Optimist
wohin sollen sie denn dann gebracht werden? Sollen sie auf dem Meer bleiben?Es heisst übrigens Libyen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2019 um 08:08
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wohin sollen sie denn dann gebracht werden? Sollen sie auf dem Meer bleiben?

Zum einen kommt es immer darauf an, wo sie auf einem Rettungsschiff aufgenommen worden sind. Wenn es in der Nähe der afrikanischen Küste wäre, dort dann in der Nähe.
Ich weiß ja nun nicht, was in der Nähe ist, kenne mich geographisch nicht gut aus, was es außer Libyen noch so für Küstenorte gibt.
Oder gibts als Alternativen wirklich nur die beiden L. oder Europa? Das glaube ich nun nicht so richtig.

Wenn ein Schiff in der Nähe der euopäischen Küste Schiffbrüchige sieht, dann natürlich in Europa und nicht an der afrikanischen Küste.


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26.06.2019 um 08:17
Zitat von RealoRealo schrieb:Die Flüchtlinge haben den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte angerufen - ohne Erfolg.
Da ist schon wieder der Fall wo moralisch einem Gesetze Einhalten nicht passt...
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Hat man Italien genug geholfen oder eher allein damit gelassen?
So wie man Deutschland auch alleine lässt. Die EU hat 28 Länder!
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wohin sollen sie denn dann gebracht werden?
Was, Du weißt es nicht, wieso redest dann noch mit? Ich hatte Dich schon mal gefragt:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb am 20.06.2019:@Tussinelda
Was ist denn der nächste sichere Hafen nach der Seerettung vor der libyschen Küste?
Berlin?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Es heisst übrigens Libyen.
Ja, da hast Du Recht. Es ist in dieser Diskussion ganz wichtig, nicht dass man diesen Staat verwechselt.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:heisst
Übrigens: heißt.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2019 um 09:47
@Optimist
Du hast also keine Ahnung, was es da noch so für Länder gäbe, aber egal, nicht Europa......aha. Demzufolge weißt Du also auch nicht, wie Flüchtlinge in anderen Ländern behandelt werden, ob andere Länder überhaupt welche aufnehmen oder ob es so viel besser wäre, als sie nach Libyen zu schicken. Na dann. Wurde hier zwar schon alles wiederholt durchgegangen, aber macht ja nix.


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