Und die können nichts dafür wenn die anderen es nicht erarbeiten. Wenn man kein Geld hat, muss man tätig werden...und dann verteilen.Bone02943 schrieb:Kann ja keiner was dafür wenn nur recht wenige wirklich viel geld besitzen und so viele andere deswegen so wenig.
Und die Menschen zu Miete wohnen in was für Wohnungen? :) Big Lol!
Das kann nicht für alle funktionieren und das ist dir auch bewusst.Abahatschi schrieb:Und die können nichts dafür wenn die anderen es nicht erarbeiten. Wenn man kein Geld hat, muss man tätig werden...und dann verteilen.
Wegen meinem kleinen Vermögen besitzt niemand weniger und ich wage zu bezweifeln dass mehr Menschen mehr haben würden, wenn Bill Gates arm wäre; eher das Gegenteil wäre der Fall.
Fachkräfte, sag ich nur! Mehr Fachkräfte!
Ja und diese vermieten ihre Wohnungen dann nicht mehr, wenn Mieter wegsterben, wegziehen, auswandern? :ask:
Doch! aber am meistbietenden und/oder angenehmsten Kunden! Und wenn Wohnraum fehlt, fehlt er...wird nicht mehr.
Bei Sozialwohnungen liegt er wohl eher bei 1000 €, kommt auch auf die Gegend an. In München sind die 3000 € wohl eher realistisch, in Stralsund kannst du fast ne Null von abziehen.
Und je mehr Etagen, umso billiger wirds; einzige Zusatzkostenfaktor ist der Aufzug.
1000 kannst Du definitiv vergessen, unter 2000 läuft nichts mehr, in keiner Gegend in Deutschland. Selbst in Schwerin bin ich bei sehr günstigen 2300 €. Normalerweise ist 3000 € wirklich Schnitt. In München mit Grundstück komme ich nicht unter 4500 € wenn man keine Hundehütten möchte.Realo schrieb:Bei Sozialwohnungen liegt er wohl eher bei 1000 €, kommt auch auf die Gegend an. In München sind die 3000 € wohl eher realistisch, in Stralsund kannst du fast ne Null von abziehen.
Unsinn, ich sagte das nicht für jeden Geflüchteten eine neue Wohnung gebaut werden muss. Ich gab dir Beispiele warum das so sein wird. Was du dann daraus machst ist deine Sache.
Die Deutschen ernteten von Vítor Constâncio, Vizepräsident der Europäischen Zentralbank, Kritik, weil sie die Niedrigzinsphase nicht zum Immobilienkauf nutzten. Doch eine neue Studie belegt, dass sich ein Großteil der Deutschen kein Eigenheim mehr leisten kann.https://www.focus.de/immobilien/kaufen/neue-studie-zeigt-ausmass-deutsche-ernten-kritik-weil-sie-keine-immobilien-kaufen-doch-die-kann-sich-keiner-leisten_id_9030802.html
Der Studie zufolge sind die Preise für selbstgenutztes Wohneigentum im vergangenen Jahr deutschlandweit um 5,4 Prozent gestiegen. Damit sei der Anstieg noch einmal höher ausgefallen als in den Vorjahren mit 4,9 Prozent im Jahr 2016 und 3,2 Prozent in 2015. Einen deutlichen Sprung machten die Preise demnach erneut in den Ballungsgebieten.
Die Erschwinglichkeit von Wohneigentum nimmt dem Bericht zufolge immer weiter ab: In den sechs größten Städten seien die Wohneigentumspreise um 55 Prozent stärker gewachsen als die verfügbaren Einkommen. In städtisch geprägten Regionen insgesamt eilten die Preise um acht Prozent den Einkommen davon.
Preistreiber seien weiterhin "der hohe Zuzug nach Deutschland und insbesondere in die Städte, das historisch niedrige Zinsniveau und die gute Konjunktur in Deutschland", schreiben die Studienautoren.
Wenn konsequent gehandelt worden wäre, oder eine Linie erkennbar wäre würde der "Volkszorn" ja auch nicht so hochkochen. Das Problem war/ist nicht die humanitäre Entscheidung sondern allein die dilettantische Umsetzung . Das Staatsversagen.kingari schrieb: Wer A sagt, der muss auch B sagen
Nur eben nicht in einem Link!shotgun_arti schrieb:Erwähnt wird auch klar, dass der hohe Zuzug ein großes Problem ist, vor allem in die Städte. Wurden hier auch schon mehrfach Links gepostet, dass Flüchtlinge in die Ballungsgebiete wollen.
