Jedenfalls sind Ankerzentren wohl die letzte Möglichkeit in Deutschland noch ein wenig Ordnung beim Umgang mit den Asylbewerbern zu schaffen. Wenn das misslingt kippt die Stimmung noch mehr. Dann wird es wohl gravierendere Einschnitte bei der Gesetzgebung geben als sie wünschenswert wären.
Wenn ich die miese Stimmungsmache mit der Moralkeule lese, dass in Manching nicht integriert wird. Wer sich so ein Schwachsinn überhaupt ausdenkt. Menschen die ausreisen sollen zu integrieren ... Ohne Worte. Wenn man aber so unterstellen würde wie diese ..... Ach sie wollen wohl die Heimatländer mit westlicher Lebensart unterwandern ... indem sie die Leute nach der Gehirnwäsche (Integration) zurückschickt ....
Wie soll überhaupt integriert werden, gibt doch keine deutsche Kultur ....
Übrigens, hier mal Ausschreibungsinhalte für Caterer der Erstaufnahmeeinrichtung, gehört ja auch zum Gesetz, das ordentlich verpflegen
In einer Ausschreibung der Stadt Kiel wird zudem gefordert, dass „vegetarische Kost, Babynahrung sowie Diätkost aufgrund einer ärztlichen Anordnung bzw. Sonderverpflegung bei akuten Erkrankungen mit herzustellen bzw. auszugeben“ sind.
Die Stadt Leipzig weist zudem darauf hin, dass auch frisches Obst zur Versorgung der Asylbewerber gehört. Aufgrund des meist hohen Anteils an Flüchtlingen muslimischen Glaubens sei bei den Mahlzeiten zudem kein Schweinefleisch zu verwenden, schreiben auch die Auftraggeber der sächsischen Großstadt. „Als ‚Ersatz’ ist Huhn, Rind, Truthahn und Fisch einzusetzen. Für bestimmte Ethnien und Personen ist auch eine fleischlose Option anzubieten.“
https://www.welt.de/wirtschaft/article149255862/Kein-Alkohol-kein-Schwein-und-moeglichst-billig.html