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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

52.704 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2018 um 18:52
Jetzt mal ganz grob gesagt gibt es vielleicht 40 Millionen die hier in Deutschland Steuern zahlen. Die Flüchtlinge kosten uns gesamt vielleicht 40 Mrd mit allen Kosten zusammen. Das würde heißen jeder Steuerzahler zahlt 1000 Euro für die Flüchtlinge. Das ist natürlich dann noch prozentual abzurechen nach dem Verdienst.

Natürlich ist es eine Gemeinschaftsaufgabe. Aber die Gemeinschaft muss auch wollen das ausufernde zu finanzieren. Wir haben doch nur Beschlossen das ein kleiner Kreis Asyl oder subsidiärer Schutz bekommt. Jeder nicht berechtige ist nicht Teil des Gemeinschaftswillens.

Und dann geht die Logik noch weiter. Durch das Solidarprinzip stört es manche kaum, denn sie müssen vielleicht nur 1 Euro von den 1000 dafür bezahlen. Die stört es kaum. Ein Gutverdiener zahlt aber dann schon mal statt 1000 einfach 100000 € dafür. Das er dann schneller sauer wird sollte durchaus verständlich sein.

Die ganzen Empfänger zahlen gar nichts. Für die ist es natürlich besonders leicht zu fordern no borders.

Das muss man eben in die Überlegungen mit einbeziehen. Und sich eben immer vor Augen halten das die Mehrheit entscheiden muss. Nicht ein paar wenige.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2018 um 18:55
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Oder wieviel müssen derzeit alle Menschen in Deutschland bezahlen, damit Asylbewerber versorgt werden?
100 Mrd in 5 Jahre / 81 Mio Einwohner = 1234,56€ pro Kopf
Gut man kann jetzt sagen ist nicht so schlimm, der Klassiker, Familienvater mit 2 Kinder und Hausfrau 4X =4938€, also gut 1000€ pro Jahr weniger.
KV - wird steigen.
AV - hat 17Mrd plus, sinkt aber die Beiträge nicht
RV - muss man darüber schreiben?
PV - muss man darüber schreiben?
@neugierchen hat auch einen guten Punkt angebracht: wenn nur 40Mio Steuer- und Abgabenpflichtig sind...die werden es spüren (die 1234€ sind der Mindestbetrag)


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2018 um 19:00
@Abahatschi
@neugierchen
Habt ihr das Wirtschaftswachstum durch den Mehrkonsum und den Aufbau der Infrastruktur für die Zugezogenen mit eingerechnet? Die Wirtschaft brummt momentan, und der Handel verzeichnet so gute Zahlen wie schon lange nicht mehr. Würde gerne wissen, wie die vielen Flüchtlinge da beteiligt sind.
Vorher kann man auch nicht wirklich von Mehrkosten sprechen, weil es sicher auch Mehreinnahmen gibt.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2018 um 19:03
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Habt ihr das Wirtschaftswachstum durch den Mehrkonsum und den Aufbau der Infrastruktur für die Zugezogenen mit eingerechnet?
Durch die Zugezogenen Wirtschaftswachstum? Auf dem Papier, nicht real. Denn der Staat verschuldet sich ja dafür das die Asylbewerber etwas ausgeben können. Die bringen das Geld doch nicht mit ....
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Vorher kann man auch nicht wirklich von Mehrkosten sprechen, weil es sicher auch Mehreinnahmen gibt.
Erkläre mal die Mehreinnahmen. Wieviel bringt der durchschnittliche Wirtschaftsmigrant denn in bar mit was er hier ausgeben kann?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2018 um 19:13
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Durch die Zugezogenen Wirtschaftswachstum? Auf dem Papier, nicht real. Denn der Staat verschuldet sich ja dafür das die Asylbewerber etwas ausgeben können. Die bringen das Geld doch nicht mit ....
Der Staat verschuldet sich auch nicht wegen der Flüchtlinge. Es gab einen Zuwachs von Steuereinnahmen. Nur weiß ich halt nicht, woher genau der kommt. Weniger wirds jedenfalls nicht.

Sicher brachten die besser betuchten Flüchtlinge auch Geld mit, aber das ist nicht das, was wirklich zählt. Sie bringen erstmal ihr Konsumverhalten mit, und das befeuert auch natürlich die Wirtschaft mit. Es ist ein Kreislauf. Der Staat investiert, und bekommt es letztlich über den Wirtschaftskreislauf wieder zurück in Form von Steuern auf mehr Arbeitsplätze die in der Branche entstanden sind, in Form von der Mehrwertsteuer durch den Mehrkonsum usw.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Erkläre mal die Mehreinnahmen. Wieviel bringt der durchschnittliche Wirtschaftsmigrant denn in bar mit was er hier ausgeben kann?
Keine Ahnung. Was wurde denn letztes Jahr mehr an Steuern eingenommen, und wie setzt sich das alles zusammen? Das war ja meine Frage. Dass mehr eingenommen wurde, ist sicher, aber ich weiß halt nicht, wie die Mehreinnahmen zu erklären sind. Mich würde jedenfalls nicht wundern, wenn da auch ein Teil aus dem Mehrkonsum und dem Aufbau der benötigten Infrastruktur stammen würde.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2018 um 19:17
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Der Staat verschuldet sich auch nicht wegen der Flüchtlingen
Das ist der Treppenwitz schlechthin. Woher kommt das Geld?
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Es gab einen Zuwachs von Steuereinnahmen.
Den Zuwachs gibt es dadurch das einige gut an den Flüchtlingen verdienen. Wohnungsvermieter etc, die dadurch auch mehr Steuern zahlen. Der Verdienst kommt doch aber nicht durch die Bewerber sondern der Staat zahlt alles.

Du könntest genau so jedem Hartz 4 Empfänger 2000 Euro monatlich zahlen. Der gibt das Geld auch aus und Du hast das gleiche Steuerwachstum. Wenn dem so wäre das es ein realer Zuwachs wäre würden Hartz 4 Empfänger inzwischen 1 Million monatlich bekommen, denn dann haben wir noch ein größeres Wirtschaftswachstum. Auf die Idee würde doch niemand kommen. Du musst immer bedenken das zum Bsp die IwF Studien für Lobbyisten macht
Zitat von PhilippPhilipp schrieb: Sie bringen erstmal ihr Konsumverhalten mit, und das befeuert auch natürlich die Wirtschaft mit.
Natürlich, aber nicht sie zahlen sondern wir. Das ist doch der Knackpunkt.

Der Idealfall wäre wenn aus den VAE Asylbewerber mit Pedro Dollars kommen. Die sind asylberechtigt und haben richtig Geld was sie ausgeben können. Die bräuchten keinen Cent von uns, daran würden wir verdienen und ein realen Nettoteueranstieg haben.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2018 um 19:25
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Das ist der Treppenwitz schlechthin. Woher kommt das Geld?
Aus Steuern. Wieviel Schulden wurden denn die letzten beiden Jahre, seit die Flüchtlinge kommen, dafür aufgenommen?
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Den Zuwachs gibt es dadurch das einige gut an den Flüchtlingen verdienen. Wohnungsvermieter etc, die dadurch auch mehr Steuern zahlen. Der Verdienst kommt doch aber nicht durch die Bewerber sondern der Staat zahlt alles.

Du könntest genau so jedem Hartz 4 Empfänger 2000 Euro monatlich zahlen. Der gibt das Geld auch aus und Du hast das gleiche Steuerwachstum. Wenn dem so wäre das es ein realer Zuwachs wäre würden Hartz 4 Empfänger inzwischen 1 Million monatlich bekommen, denn dann haben wir noch ein größeres Wirtschaftswachstum.
2000/Monat würde wohl das Staatsbudget sprengen, aber mit kleineren Summen geht das schon ganz gut. Sie befeuern die Wirtschaft. Ist so ähnlich wie die Abwrackpremie, wo der Staat in seine eigene Autoindustie investiert hatte, indem er dem Bürger etwas Geld für den Kauf von Autos zukommen ließ. Die Investition hat er schon mehrfach wieder drin, wenn mich nicht alles täuscht.

Hier investiert er halt in die eigene Infrastruktur und in die Neubürger. Das Geld kommt dann wieder über Umwege zurück, und bei guter Arbeit seiner Bürger vermehrt es sich gelegentlich auch.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Natürlich, aber nicht sie zahlen sondern wir. Das ist doch der Knackpunkt.
Wir verdienen aber auch, selbst wenn wir erstmal was bezahlen. Das ist die Natur eines Wirtschaftskreislaufs. Du musst erstmal was investieren, bevor das Kapital einen Ertrag erbringen kann.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2018 um 19:27
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Der Idealfall wäre wenn aus den VAE Asylbewerber mit Pedro Dollars kommen. Die sind asylberechtigt und haben richtig Geld was sie ausgeben können. Die bräuchten keinen Cent von uns, daran würden wir verdienen und ein realen Nettoteueranstieg haben.
Tja, man muss halt nehmen, was man kriegt. Geht auch so ganz gut.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2018 um 19:29
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Dass mehr eingenommen wurde, ist sicher, aber ich weiß halt nicht, wie die Mehreinnahmen zu erklären sind.
Ois ganz easy: in allen Branchen fanden sehr hohe Tarifabschlüsse statt, dadurch rutschten alle Arbeitnehmer in höhere Steuertarifen...bei gleicher Arbeit. Zauberei!


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2018 um 19:31
@Abahatschi
Und der Konsum? Der Einzelhandel brummt wie nie, hab ich mir sagen lassen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2018 um 19:33
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Und der Konsum? Der Einzelhandel
Das ist auch richtig - die AN hauen alles auf den Kopf, sprich die Plusdifferenz.
Aber die Flüchtlinge tragen an sich nicht bei.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2018 um 19:34
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Ein einziger guter Deal mit Syrien beim Wiederaufbau, und die Kohle ist wieder im Ländle. Dieser Deals wird es vermutlich einen ganzen Sack voll geben, und was denkst du, mit wem die Leute eher verhandeln werden. Mit ihren Freunden aus D, die sie seinerzeit kennen und schätzen gelernt hatten, bei denen sie vllt hier und da noch vertraglich oder zivil verbunden sind, deren Sprache sie mittlerweile auch ganz gut beherrschen, oder mit zB. den USA und Russland, die ihre Städte mit zerlegten?
Mit der Türkei und Russland.

Ich denke, das Deutschland da nur wenig zum Zuge kommt. Woran machst Du fest, das es in zehn Jahren mit Assad vorbei ist?


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Realo ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2018 um 19:36
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:nd gerade die UMF haben den Vorteil, dass sie noch sehr jung sind, dh. wenn sie einen Sprachkurs machen und ne anständige Lehre, sind sie in ein paar Jahren auch vermittelbar und werden Nettoeinzahler.
Alle Versuche in dieser Richtung haben bis jetzt keinen Erfolg gezeigt (mein letzter Stand aus dem Kopf)
Das kannst du jetzt noch gar nicht beurteilen, weil die ersten UMFs erst vor gut 2 Jahren ankamen - eine Lehre dauert glaube ich länger als 2 Jahre, also können wir das frühestens in 2 Jahren feststellen.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Die Flüchtlinge kosten uns gesamt vielleicht 40 Mrd mit allen Kosten zusammen. Das würde heißen jeder Steuerzahler zahlt 1000 Euro für die Flüchtlinge.
ich mag keine Konjunktive. Entweder empirische Daten mit Nachweis oder besser schweigen. Bisher lagen die höchsten Schätzungen bei 20-22 Mrd. pro Jahr, und das auch nur bezogen auf die 1 Mio. Flüchtlinge von 2015, von denen hunderttausende ausreisepflichtig sind und ein großer Teil davon längst abgeschoben ist. Im letzten Jahr kamen 200.000 und da sieht die Rechnung dann schon wieder ganz anders aus. Nicht mal die CSU beklagt sich über 200.000 neue Flüchtlinge, weil das genau ihrer "Obergrenze" entspricht, aber hier im Forum kann man ja weinen so laut und schrill wie man gerade mag.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2018 um 19:36
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Wir verdienen aber auch, selbst wenn wir erstmal was bezahlen. Das ist die Natur eines Wirtschaftskreislaufs. Du musst erstmal was investieren, bevor das Kapital einen Ertrag erbringen kann.
Natürlich, in sinnvolle Projekte. Jetzt hast -du doch hauptsächlich Personen die in den Billiglohnsektor, wenn überhaupt, integrierbar sind. Dort haben wir eh schon Überversorgung, genug eigene Langzeitarbeitslose. Es wird schon drüber nachgedacht den Mindestlohn dafür auszusetzen. Denk mal drüber nach wer darunter leidet? Der Arbeitgeber? Nein, die Arbeitnehmer die noch weniger von ihrem Lohn leben können.

Das ist eine klassische Fehlinvestition. Dann kannst das Geld gleich verbrennen. Oder lieber einen kleinen Teil davon an die Heimatländer schicken, denn dort ist noch Realwachstum für uns möglich. Wenn es denen irgendwann mal besser geht könnten sie Kunden von Mercedes VW usw. werden.

Dann denken aber wieder gleich welche an Ausbeutung ....


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2018 um 19:38
Zitat von RealoRealo schrieb:. Im letzten Jahr kamen 200.000 und da sieht die Rechnung dann schon wieder ganz anders aus. Nicht mal die CSU beklagt sich über 200.000 neue Flüchtlinge, weil das genau ihrer "Obergrenze" entspricht, aber hier im Forum kann man ja weinen so laut und schrill wie man gerade mag.
Realo, Du vergisst das die aus 2015 auch noch größtenteils hier sind und die aus 2014, 2013 usw. Meinst Du die brauchen kein Geld mehr? sind die im Hungerstreik? Ist doch eine Milchmädchenrechnung immer nur die neuen zu rechnen. Alle die hier sind.


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09.01.2018 um 19:44
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Gut man kann jetzt sagen ist nicht so schlimm, der Klassiker, Familienvater mit 2 Kinder und Hausfrau 4X =4938€, also gut 1000€ pro Jahr weniger.
was für eine Rechnung -.- und das aus einem Land in de die oberen 10% 50% der Steuern bezahlen.

Wer hat den Unfug eigentlich angefangen Steuern durch Anzahl Steuerzahler zu teilen? ah ich ahn es schon -.-


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Realo ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2018 um 19:45
@neugierchen

Ich sagte doch, 200.000 Flüchtlinge im Jahr kosten erst mal für ein Jahr rund 4 Milliarden Euro. Von der 1 Million von 2015 müssen ca. 600.000 abgeschoben werden, ein größerer Teil davon ist bereits weg. 2016 kamen 400.000, letztes Jahr 200.000. Ende nächsten Jahres haben die ersten von 2015 die Lehre beendet und werden auf den Arbeitsmarkt losgelassen, andere mit abgeschlossener Ausbildung bewerben sich bereits jetzt.

Das heißt, in den Jahren 2019-2021 werden mehr Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt einsteigen, als neue Flüchtlinge zu erwarten sind.

Ich halte das Geschrei daher für reine Hysterie.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2018 um 19:46
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Aber die Flüchtlinge tragen an sich nicht bei.
Fällt mir schwer zu glauben. Schließlich müssen sie auch konsumieren, und Geld bekommen sie ja.


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09.01.2018 um 19:47
Zitat von BauliBauli schrieb:Ich denke, das Deutschland da nur wenig zum Zuge kommt. Woran machst Du fest, das es in zehn Jahren mit Assad vorbei ist?
Ich halte Assad für alles mögliche, aber sicher nicht für einen Wirtschaftsbremser. Schließlich will er seine Macht ja auch erhalten, also brauch er eine funktionierende Wirschaft.


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09.01.2018 um 19:53
Zitat von RealoRealo schrieb:Ich sagte doch, 200.000 Flüchtlinge im Jahr kosten erst mal für ein Jahr rund 4 Milliarden Euro.
Ich habe dir heute gezeigt dass alleine die UMA's 3,9 Mrd kosten...vergessen?
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Fällt mir schwer zu glauben. Schließlich müssen sie auch konsumieren, und Geld bekommen sie ja.
Nochmal sie geben Geld aus Steuereinnahmen raus und produzieren keinen Mehrwert...ein Teil davon transferieren sie auch noch ins Ausland.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:was für eine Rechnung -.-
Hey Meister, dann scheib Du mal wieviel der Spaß jeden kostet...also wie verteilst Du die 100Mrd?


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