Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
09.01.2018 um 18:52Jetzt mal ganz grob gesagt gibt es vielleicht 40 Millionen die hier in Deutschland Steuern zahlen. Die Flüchtlinge kosten uns gesamt vielleicht 40 Mrd mit allen Kosten zusammen. Das würde heißen jeder Steuerzahler zahlt 1000 Euro für die Flüchtlinge. Das ist natürlich dann noch prozentual abzurechen nach dem Verdienst.
Natürlich ist es eine Gemeinschaftsaufgabe. Aber die Gemeinschaft muss auch wollen das ausufernde zu finanzieren. Wir haben doch nur Beschlossen das ein kleiner Kreis Asyl oder subsidiärer Schutz bekommt. Jeder nicht berechtige ist nicht Teil des Gemeinschaftswillens.
Und dann geht die Logik noch weiter. Durch das Solidarprinzip stört es manche kaum, denn sie müssen vielleicht nur 1 Euro von den 1000 dafür bezahlen. Die stört es kaum. Ein Gutverdiener zahlt aber dann schon mal statt 1000 einfach 100000 € dafür. Das er dann schneller sauer wird sollte durchaus verständlich sein.
Die ganzen Empfänger zahlen gar nichts. Für die ist es natürlich besonders leicht zu fordern no borders.
Das muss man eben in die Überlegungen mit einbeziehen. Und sich eben immer vor Augen halten das die Mehrheit entscheiden muss. Nicht ein paar wenige.
Natürlich ist es eine Gemeinschaftsaufgabe. Aber die Gemeinschaft muss auch wollen das ausufernde zu finanzieren. Wir haben doch nur Beschlossen das ein kleiner Kreis Asyl oder subsidiärer Schutz bekommt. Jeder nicht berechtige ist nicht Teil des Gemeinschaftswillens.
Und dann geht die Logik noch weiter. Durch das Solidarprinzip stört es manche kaum, denn sie müssen vielleicht nur 1 Euro von den 1000 dafür bezahlen. Die stört es kaum. Ein Gutverdiener zahlt aber dann schon mal statt 1000 einfach 100000 € dafür. Das er dann schneller sauer wird sollte durchaus verständlich sein.
Die ganzen Empfänger zahlen gar nichts. Für die ist es natürlich besonders leicht zu fordern no borders.
Das muss man eben in die Überlegungen mit einbeziehen. Und sich eben immer vor Augen halten das die Mehrheit entscheiden muss. Nicht ein paar wenige.