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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

52.704 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2018 um 20:26
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:die Umsatzsteuer in Deutschland die Mehrwertwertssteuer ist
Jetzt ist wieder der Punkt da wo ich Dir nicht helfen kann.
Vorschlag: die Last aller Steuer trägt doch die große Masse (durch Konsum)? Ist das akzeptabel?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2018 um 20:27
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Da wird mir ganz schwindlig. Hat er auch eine halbwegs nachvollziehbare Begründung
Ich kann Lesen empfehlen...


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2018 um 20:27
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Jetzt ist wieder der Punkt da wo ich Dir nicht helfen kann.
mich dünkt es, ich war bis jetzt nicht besonders angewiesen darauf, aber danke.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Vorschlag: die Last aller Steuer trägt doch die große Masse (durch Konsum)? Ist das akzeptabel?
ja die arme konsumierende Masse.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2018 um 20:27
@Abahatschi
Das einzige was ich dem Focus je glauben konnte, war die Harald Schmidt Kolumne. Der Rest ist Mythologie.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2018 um 20:28
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:sie sind nicht umsonst zwei verschiedene Bereiche. Aber schön das Du @Abahatschi erklärst das die Umsatzsteuer die Mehrwertssteuer ist.
Warum sind es zwei verschiedene Bereiche, die der Kunde aber gemeinsam bezahlt, vielleicht weil es gemeinsam in die Bezugskostenkalkulation einfliesst? Hat es vielleicht was mir dem ATLAS Programm für den Zoll zu tun, die die rot-grüne Regierung aufgelegt hat, damit sie kontrollieren kann, wer nach dem Dual Use-Verfahren exportiert oder halbfertige Produkte importiert?

Ich weiss es nicht. Kläre mich bitte auf! Ich bin nicht so schlau wie Du.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

09.01.2018 um 20:34
Zitat von BauliBauli schrieb:Ich weiss es nicht. Kläre mich bitte auf! Ich bin nicht so schlau wie Du.
Ich kläre Dich dahingehend auf, dass die Umsatzsteuer (USt) umgangssprachlich die angesprochene Mehrwertssteuer (MwSt)
ist und die Einfuhrumsatzsteuer (EUSt) nicht die angesprochene MwSt ist sondern für die Einfuhr aus Drittstaaten erhoben wird. Wie viel führst Du so aus Drittstaaten ein?


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Bauli ehemaliges Mitglied

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09.01.2018 um 20:39
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:dass die Umsatzsteuer (USt) umgangssprachlich die angesprochene Mehrwertssteuer (MwSt)
Unter Kaufleuten: Es heisst richtig Umsatzsteuer. Der Laie sagt MwSt. oder der Einzelhändler und der Endkunde.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Wie viel führst Du so aus Drittstaaten ein?
Wieviel ich in der Vergangenheit importiert habe, tut nichts zur Sache. Ich würde hier auch nichts ausplaudern, nein - auch nicht er PN.

Ist auch nicht der Kern meiner Frage, die noch nicht beantwortet wurde.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.01.2018 um 07:43
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Noch mal, es ist das Geld, das aus Steuereinnahmen genommen wird, und mit dem unsere Wirtschaft einen Mehrwert erwirtschaftet, was die Steuer wieder einbringt.
Wenn Du Dir 100 Euro aus Deinem Portemonnaie nimmst und 90 wieder einsteckst hatte Dein Portemonnaie zwar zusammen 190 Euro drin aber Du hast trotzdem nur 90 ........


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.01.2018 um 07:48
@neugierchen
Musst das anders rechnen. Volkswirtschaft hat da weniger was mit der Schwäbischen Hausfrau zu tun.

Wenn du dem Flüchtling 100 Euro gibst, gibt er 50 für Essen und 50 für Kleidung aus. Der Becker und Metzger geben je 25 für Material, Transport usw. aus, der Einzelhandel ebenso je 25 für die Fabrikware und für Transport zB.
Innerhalb von 2 Stationen haben die 100 Euro für 50+50+25+25+25+25=200 Euro Mehrwert geschaffen, und das geht im Wirtschaftskreislauf immer so weiter. Das Geld arbeitet also für ein Vielfaches seine ursprünglichen Wertes, und erwirtschaftet eine Mehrleistung, die sich der Staat am Ende der Kette über Steuern honorieren lassen kann.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.01.2018 um 08:01
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Innerhalb von 2 Stationen haben die 100 Euro für 50+50+25+25+25+25=200 Euro Mehrwert geschaffen
Erkläre einem promovierten Wirtschaftsökonom den Mehrwert, köstlich......

Da kann man nur hoffen das es in der Regierung mehr Sachverstand gibt.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.01.2018 um 08:34
@neugierchen
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Erkläre einem promovierten Wirtschaftsökonom den Mehrwert, köstlich
das kapiere sogar ich als Leie, dass diese Rechnung einen Pferdefuß haben könnte :) :
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Wenn du dem Flüchtling 100 Euro gibst, gibt er 50 für Essen und 50 für Kleidung aus. Der Becker und Metzger geben je 25 für Material, Transport usw. aus, der Einzelhandel ebenso je 25 für die Fabrikware und für Transport zB.

Innerhalb von 2 Stationen haben die 100 Euro für 50+50+25+25+25+25=200 Euro Mehrwert geschaffen, und das geht im Wirtschaftskreislauf immer so weiter. Das Geld arbeitet also für ein Vielfaches seine ursprünglichen Wertes, und erwirtschaftet eine Mehrleistung, die sich der Staat am Ende der Kette über Steuern honorieren lassen kann.

@Philipp
Du willst sicher sagen, dass der Binnenhandel angekurbelt wird mit den Ausgaben für die Flüchtlinge und somit am Ende der Staat mehr Geld reinbekommt (über Steuern) als er ausgegeben hatte?

Ja, bis zu einem gewissen Grad ist das mit der Ankurbelung des BH sicher der Fall. Aber fällt das prozentual gesamtwirtschaftlich denn ins Gewicht? (1 Mill. Flüchtlinge sind ganz grob knapp 1%).
Nun muss man eben noch die anderen Ausgaben (Bildung usw.) gegenrechnen, welche zu deinen veranschlagten 100 Euro/Flüchtling hinzu kommen.

Gut, die Ausgaben generieren dann z.T. auch wieder Steuern für den Staat.
Aber ob diese z.B. dem Binnenhandel zugute kommen, ist sehr fraglich. Denn weiß man denn, woher z.B. das Material für die Bildungsträger kommt? (aus dem Ausland oder Inland)?
Falls es dem Binnenhandel nicht groß nützt, dann kurbeln also die Investitionenn des Staates diesen nicht groß an.

Das waren jetzt nur mal 2 Beispiele die mir auf den 1. Blick auffallen, jemanden vom Fach fällt evtl. noch viel mehr auf.
(vielleicht hatte ich jetzt aber auch Gedankenfehler, dann lasse ich mich gerne belehren.)

Am Ende sind mir persönlich die Berechnungen sowieso mehr oder weniger egal, da die Schuldenuhr so und auch so unaufhörlic weiter tickt und irgendwer am Ende die Konsequenzen spüren wird (wenn mal die "Blase" platzt), mir gings bei diesen Berechnungen nur darum:

Insgesamt kannst weder du noch ich berechnen, obs diese Investitionen (wie du es auch irgendwo genannt hattest) am Ende eine ausgelichene Bilanz oder mehr ein großes Minus gibt.
Du nun glaubst sogar daran, dass es ein Plus geben könnte. Nun gut, so optimistisch kann ich nicht sein.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.01.2018 um 09:39
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Erkläre einem promovierten Wirtschaftsökonom den Mehrwert, köstlich......

Da kann man nur hoffen das es in der Regierung mehr Sachverstand gibt.
Wenn du ein promovierter Wirtschaftsökonom wärst, wüsstest du, was ich hier ausgesagt habe.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Insgesamt kannst weder du noch ich berechnen, obs diese Investitionen (wie du es auch irgendwo genannt hattest) am Ende eine ausgelichene Bilanz oder mehr ein großes Minus gibt.
Du nun glaubst sogar daran, dass es ein Plus geben könnte. Nun gut, so optimistisch kann ich nicht sein.
Das ist richtig, und ich hab auch nie behauptet, dass es zwingend einen Zuwachs an Steuern oder gar eine positive Bilanz geben wird, sondern, dass es eben bestimmte volkswirtschafltiche Faktoren gibt, die über solche Staatsinvestitionen befeuert werden, und eine ökonomische Mehrleistung generieren. Diese auch letztlich dem Staat Mehreinnahmen bescheren, die die ganze Rechnung ala der Flüchtling kostet soundsoviel pro Jahr doch stark relativieren.

Der Flüchtling kostet mit dieser Betrachtung eben nicht das, was dort angenommen wurde. Darauf wollte ich verweisen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.01.2018 um 09:46
@neugierchen
Gerade fällt mir auf, dass ich mich da tatsächlich falsch ausgedrückt hatte.
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Innerhalb von 2 Stationen haben die 100 Euro für 50+50+25+25+25+25=200 Euro Mehrwert geschaffen
Hier haben sie natürlich nicht für 200 Euro Mehrwert geschaffen, sondern um den Gegenwert von 200 Euro die Produktivität der jeweiligen Beteiligten derart erhöht, dass ein entsprechender Mehrwert -abhängig von Branche und Verhältnissen- erwirtschaftet werden konnte.

Was sagt der promovierte Volkswirt dazu? Könnte eher passen, oder?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.01.2018 um 09:50
@Optimist
Zitat von PhilippPhilipp schrieb: dass es zwingend einen Zuwachs an Steuern
Nur um Missverständnissen vorzubeugen. Einen Zuwachs an Steuern gibt es natürlich auch, nur müssen nicht die Gesamtstuereinnahmen höher sein, als das was man vorher an Mehrausgaben getätigt hatte.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.01.2018 um 10:08
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Wenn du ein promovierter Wirtschaftsökonom wärst, wüsstest du, was ich hier ausgesagt habe
Ich weiß was Du ausgesagt hast, das ist ja das schlimme.
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Innerhalb von 2 Stationen haben die 100 Euro für 50+50+25+25+25+25=200 Euro Mehrwert geschaffen, und das geht im Wirtschaftskreislauf immer so weiter. Das Geld arbeitet also für ein Vielfaches seine ursprünglichen Wertes
Wenn Du mal in Ruhe darüber nachdenkst wirst Du es selbst verstehen.

Die eigentliche Herausforderung stellen jedoch Migranten aus „nichteuropäischen Asylherkunftsländern“ dar, wie es in der Amtssprache heißt. Schnelle Erfolge auf dem Jobmarkt sind aus verschiedenen Gründen nicht zu erwarten. Zu häufig nicht vorhandenen Deutschkenntnissen kommen fehlende Qualifikationen oder Nachweise.

Das Gros der Flüchtlinge mehrt folglich zunächst das Heer der Sozialhilfeempfänger. So verzeichnen die in Deutschland lebenden Syrer eine Hartz-IV-Quote von 75 Prozent. Ähnliche, wenngleich nicht ganz so dramatische Zahlen gibt es bei Menschen aus dem Irak und aus Eritrea. Diese Ziffer bezieht sich nicht auf Schutzsuchende, die in Sammelunterkünften wohnen, sondern einen eigenen Haushalt bilden.

Kritiker warnen vor einer Zuwanderung in die Sozialsysteme. Tatsächlich offenbart ein Blick auf die längerfristige Entwicklung, dass Ausländer einen immer größeren Teil der Sozialhilfeempfänger in Deutschland bilden. Hatten 2011 erst 19 Prozent der Hartz-IV-Empfänger eine ausländische Nationalität, so betrug die Quote 2016 bereits 27 Prozent.

Die jüngste Migration strapaziert die Sozialsysteme. Ein Großteil der finanziellen Lasten entfällt auf die Kommunen, weshalb der Deutsche Städtetag bereits Alarm schlägt. Im Jahr 2016 sind die Ausgaben für Sozialleistungen um 9,8 Prozent auf 59,3 Milliarden Euro geklettert, das waren 5,3 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr.

Ein Effekt der verstärkten Zuwanderung vor allem aus nichteuropäischen Ländern ist zudem, dass das statistische Armutsrisiko in Deutschland steigt.


Nicht von mir, sondern auch von Personen die mit der Materie vertraut sind und Zusammenhänge in ihre Überlegung mit einbeziehen.
https://www.welt.de/wirtschaft/article163753103/Diese-Zahlen-offenbaren-das-Ausmass-der-Fluechtlingskrise.html
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Einen Zuwachs an Steuern gibt es natürlich auch, nur müssen nicht die Gesamtstuereinnahmen höher sein, als das was man vorher an Mehrausgaben getätigt hatte.
Diese Aussage stellt besonders heraus das Du den Zusammenhang nicht verstehst. Weil Du die Verschuldung einfach nicht miteinbeziehst, sie einfach den nachfolgenden Generationen aufbürden möchtest. Nach mir die Sinnflut, nicht besonders weitsichtig


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10.01.2018 um 10:23
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Ich weiß was Du ausgesagt hast, das ist ja das schlimme.
Nein, weißt du nicht, sonst wüsstest du, dass dieser Effekt sogar einen bestimmten Namen hat, den ein Ökonom kennen müsste. Ich habe ihn auch leider jetzt vergessen, aber ich bin ja auch kein Ökonom, sondern ein Laie, der aus versehen einen Flüchtigkeitsfehler begangen hat. Wurde auch schon bereinigt, also geschenkt.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Wenn Du mal in Ruhe darüber nachdenkst wirst Du es selbst verstehen.
Ich habe es schon verstanden, du weißt offenbar immer noch nicht, was Sache ist. Ich versuche mal den Namen dieses Phänomens zu ergründen, dann kannst du das auch in einer offiziellen Quelle nachlesen.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Nicht von mir, sondern auch von Personen die mit der Materie vertraut sind und Zusammenhänge in ihre Überlegung mit einbeziehen.
Nur ist das ein völlig anderes Thema, als das was wir gerade behandelt hatten. Dem hab ich zB. auch nie widersprochen. Betrachte es aber weiterhin nicht so dramatisch, weil es langfristig für die gesamte deutsche Vorlkswirtschaft dennoch positive Effekte haben kann, wenn wir jetzt etwas mehr Geld für die Flüchtlinge in die Hand nehmen. Unser eigener demographischer Wandel wäre da speziell zu nennen, und die weiter oben erwähnten guten Beziehungen zu möglichen Wachstumsmärkten beim Wiederaufbau ihrer Heimat nach dem Krieg. Ist zwar ein Risiko, aber ein überschaubares bei einigen wenigen Milliarden pro Jahr.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Diese Aussage stellt besonders heraus das Du den Zusammenhang nicht verstehst. Weil Du die Verschuldung einfach nicht miteinbeziehst, sie einfach den nachfolgenden Generationen aufbürden möchtest. Nach mir die Sinnflut, nicht besonders weitsichtig
Die Verschuldung gab es schon vor den Flüchtlingen, und die wird es danach auch geben. Selbst die Konservativen sind nicht mal bestrebt die Schulden zurück zu zahlen, weil sie offenbar kein besonderes Problem darstellen, im Vergleich zu dem, was man mit dem Geld anstellt. Deshalb halten sie an der schwarzen Null fest. Warum also musst du jetzt diesen Umstand so arg beweinen? Zukunft unserer Kinder? Meinst du die 1,.. Kinder, die bei weitem nicht ausreichen um auch nur annähernd unseren sozioökonomischen Standard in sagen wir mal 10-15 Jahren zu halten? Da investiere ich doch lieber in Flüchtlinge, und schöpfe einen Teil ihrer jungen Leute ab, statt hier auf unsere kaum vorhandenen Kinder zu hoffen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.01.2018 um 10:31
@Philipp
Multiplikatoreffekt?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.01.2018 um 10:32
@Philipp
Unser eigener demographischer Wandel wäre da speziell zu nennen
dieser Wandel ist ja schön und gut. Aber was nützt dieser, wenn es evtl. mehrheitlich ein Wandel in soziale Netze sein wird?
Ich meine, wir haben doch schon jetzt sehr viele Langzeitarbeitslose im Niedriglohnsektor.
Und wegen der zunehmenden Automatisierung sehe ich diesbezüglich auch keine signifikante Besserung.
Zudem wo ja auch das Rentenalter immer höher gesetzt wurde und ältere Leute auch Jobs bräuchten. Hinzu kommt noch die Altersarmut, wo man sich dann auch noch zusätzlich um Minijobs "streiten" muss.

Hast du diese Faktoren beim demographischen Wandel (bzw. was dieser überhaupt bringen könnte) mit bedacht? :)
Dem d.W. könnte man evtl. ganz anders begegnen - nicht durch immer mehr Menschen, sondern durch veränderte Systeme - z.B. BGE?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.01.2018 um 10:36
@Optimist
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/arbeitslosenzahlen-sinken-auf-niedrigsten-stand-seit-1990-a-1181037.html
Niedrigster Wert seit 1990
Arbeitslosenquote sinkt auf 5,3 Prozent
Die Zahl der Erwerbslosen in Deutschland ist im November um 20.000 gesunken - und liegt damit auf dem niedrigsten Wert seit der Wiedervereinigung 1990.



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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.01.2018 um 10:37
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Multiplikatoreffekt
Ja, genau. Das muss er wohl sein. Hab das mal kurz nachgeschlagen, scheint zu passen. Danke^^

Wikipedia: Multiplikator (Volkswirtschaft)


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