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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

20.644 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Russland, Ukraine, Kriegsverbrechen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

20.08.2024 um 23:08
Dieser Krieg geht die Nato und die BRD einen feuchten Dreck an. Spende einfach dein ganzes Geld zum Waffenkauf. Das wird trotzdem nichts ändern. Die Ukraine ist am Ende- sp. wenn ihr die Soldaten ausgehen.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

20.08.2024 um 23:12
Zitat von FlaneurFlaneur schrieb:Was erlaubst du dir mir einen "Vernichtungskrieg" zu relativieren.
Der Krieg von Russland gegen die Ukraine ist aus deiner Sicht keiner?
Hier wird nämlich nicht über die scheußlichen Taten der Deutschen im WW2 diskutiert, sondern darüber, was Russland gerade in der Ukraine Jahrzehnte später anrichtet

Ist dir das bewusst?


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

20.08.2024 um 23:15
Zitat von FlaneurFlaneur schrieb:Dieser Krieg geht die Nato und die BRD einen feuchten Dreck an. Spende einfach dein ganzes Geld zum Waffenkauf. Das wird trotzdem nichts ändern. Die Ukraine ist am Ende- sp. wenn ihr die Soldaten ausgehen
Wenn wir Deutschen aus der ekelhaften Geschichte von Deutschland etwas gelernt haben. Dann müssen wir mit allem was wir irgendwie zur Verfügung stellen können verhindern, dass Putin in kleineren Rahmen anrichtet, was unsere Vorfahren im großen Rahmen angerichtet haben.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

20.08.2024 um 23:20
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Ne.
Die wird immer noch gelebt.
Kaliberexperten und feilschen um jeden Panzer lassen da grüßen
Pardon. Ich meinte das in Bezug auf Frieden um jeden Preis. Obwohl...
Außerdem bekamen sie ordentlich Druck, vor allem aus Osteuropa und den USA (ich erinnere hier an die 5.000 Helme).
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Ah das ist kein rein deutsches sondern insgesamt westeuropäisches Problem.
Nach wie vor.
Dennoch denke ich, das sich andere Länder da leichter wieder rausholen. Gerade die Skandinavischen Länder sind da weitaus pragmatischer mMn.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

20.08.2024 um 23:32
Zitat von danbdanb schrieb:ich erinnere hier an die 5.000 Helme).
Die waren so RICHTIG peinlich für mich als Deutsche. Zu der "Helm-Unterstützungszeit" hat Bulgarien (da lebe ich seit acht Jahren) seine Munitionsdepots geleert und in die Ukraine geschickt. Zugegeben, sie haben sich das teilweise bezahlen lassen. War aber besser für die Ukraine,, als nur coole Helme für lau aus Deutschland zu haben. Bulgarien wurde deutlich vor Deutschland der Gashahn abgedreht. Bulgarien hat vor Deutschland ein Überflugsverbot für russische Flugzeuge verhängt und durchgesetzt. Und Bulgarien ist aus der Historie heraus russlandfreundlich. Und hat viel weniger Geld. was ist dann also der SPD-Olaf mit seinem Verhalten?


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

20.08.2024 um 23:41
Zitat von FlaneurFlaneur schrieb:Dieser Krieg geht die Nato und die BRD einen feuchten Dreck an.
Warum? Wer garantiert der NATO oder uns (egal ob BRD oder EU) das nicht plötzlich im Osten Gebiete als "Pufferzone", als Russisches Heimatland deklariert und besetzt werden oder irgendeine russische Minderheit beschützt werden muss?
Jetzt sag bitte nicht, das Russland dafür einsteht. Was deren Zusagen bedeuten, sah man ja seit dem Euromaidan in Kiew.
Also ist das durchaus in unserem Interesse, da einzugreifen. Dazu kommt noch, was @Karakachanka
vorher gesagt hat, Geschichte und so.
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Die waren so RICHTIG peinlich für mich als Deutsche. Zu der "Helm-Unterstützungszeit" hat Bulgarien (da lebe ich seit acht Jahren) seine Munitionsdepots geleert und in die Ukraine geschickt
Nicht nur dir peinlich. Das war so ziemlich der Gipfel des Zynismus. Andere machen und DE ist zu beschäftigt und tut unbeteiligt.
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Zugegeben, sie haben sich das teilweise bezahlen lassen
Ist ja auch deren gutes Recht :)
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Bulgarien wurde deutlich vor Deutschland der Gashahn abgedreht. Bulgarien hat vor Deutschland ein Überflugsverbot für russische Flugzeuge verhängt und durchgesetzt. Und Bulgarien ist aus der Historie heraus russlandfreundlich. Und hat viel weniger Geld
Meiner Meinung nach konsequent alles richtig gemacht. Gerade die Länder haben ja ihre eigenen Geschichten mit Russland (leider auch mit Deutschland), was aber deren Handlungsfreiheit und Handlungshoheit nicht einschränkt.
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:was ist dann also der SPD-Olaf mit seinem Verhalten?
Auch konsequent, nur auf anderer Ebene... :(


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

20.08.2024 um 23:46
Zitat von FlaneurFlaneur schrieb:Was erlaubst du dir mir einen "Vernichtungskrieg" zu relativieren.
Äußerst Worte wie "der Russe, der ausblutet". Das ist unterste Schublade. Meinst du alle Russen kämpfen gerne ? Wenn du dich in der Geschichte nicht auskennst solltest du lieber schweigen.
Dass du dich nicht in der Geschichte auskennst, hast du hinreichend demonstriert. Trotzdem verbreitest du hier weiter lustig Unsinn. Wo hätte ich denn kürzlich etwas vom "Russen, der ausblutet" geäußert? Bitte liefere dafür einen Beleg.

Und ach ja, wenn der "Russe nicht gern kämpft", dann soll er seine Waffe wegwerfen und desertieren. Aber sie melden sich ja freiwillig und lassen sich das mit Geld bezahlen.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

20.08.2024 um 23:52
Zitat von danbdanb schrieb:Auch konsequent, nur auf anderer Ebene..
Ich weiß nicht, wie weit ich mich da mit meiner Meinung aus dem Fenster lehnen darf, bevor ich mir die nächste Sperre fange. Aber Bulgarien IST russlandfreundlich. Wurde mal von Russland befreit. Trotzdem verhält sich das (noch dazu sehr arme) Land rotziger gegenüber, als Deutland.
Ich will niemanden beleidigen. Aber hat Deutschland noch Eier in der Hose?


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

20.08.2024 um 23:56
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Der Russe muss ausbluten....damit seine offensive Kapazitäten auf Jahre gemindert sind.
Das ist Quatsch, dass der Russe ausbluten muss.

Es entspringt Deinem verengten Gesichtskreis, dass nur durch tüchtig Blutvergießen sich etwas ändert. Das ist Jungsteinzeit-Logik. Wir kennen noch nicht die tatsächliche Anzahl von russischen und ukrainischen gefallenen Soldaten. Wenn die Zahl von 600000 Gefallenen auf russ. Seite stimmt, ist das sehr viel, rechtfertigt aber nicht den Satz, dass der Russe ausbluten muss.

Heute geht es militärisch um die Zerstörung von Logistik und um den Vorsprung in Hightech.

Seit dem Beginn des Ukraine-Krieges fügt das ukrainische Militär dem russischen Militär unzählige, fast unblutige Nadelstiche zu gegen Waffenlager, Öllager, Brücken, Kriegsschiffe usw.

Am 6.8.24 ging es um einen relativ unblutigen Überraschungsangriff, der das Ziel hat, die russ. Logistik zu zerstören, eine Pufferzone zu schaffen und Putin dem russ. Volk vorzuführen. Die Russen müssen fühlen, was Vertreibung bedeutet und was es bedeutet, wenn das eigene Gebiet fremdbesetzt ist. Ich sehe das alles so wie Selenskyj. Selenskyj will nicht, dass der Russe ausblutet. Er will ihm sein Kriegsmaterial zerstören und eine Kriegsmüdigkeit herbeiführen..

An der Front in der Ostukraine kommt man nicht umhin, russ. Soldaten zu töten. Auch das rechtfertigt nicht den Satz: der Russe muss ausbluten.

Im russ. Rostow am Don brennt gerade ein Öllager seit 3 Tagen, 500 Feuerwehrleute sind im Einsatz. Darum geht es in diesem Krieg. Es ist nur ein Beispiel von unzähligen Beispielen.

Im 1. und 2. Weltkrieg ging es um massives Blutvergießen. Da sprach man auf deutscher Seite viel vom Blut und auch auf alliierter Seite. Das Grauen des Abwurfs der Atombomben auf Japan, die Feuerstürme in Dresden und Hamburg bleiben unvergessen.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

21.08.2024 um 00:14
Zitat von FlaneurFlaneur schrieb:Dieser Krieg geht die Nato und die BRD einen feuchten Dreck an. Spende einfach dein ganzes Geld zum Waffenkauf. Das wird trotzdem nichts ändern. Die Ukraine ist am Ende- sp. wenn ihr die Soldaten ausgehen.
Viele geht der Krieg was an. Dich scheinbar nicht. Aber man sollte nicht immer von sich auf alle(s) andere(n) schließen.
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Wenn wir Deutschen aus der ekelhaften Geschichte von Deutschland etwas gelernt haben. Dann müssen wir mit allem was wir irgendwie zur Verfügung stellen können verhindern, dass Putin in kleineren Rahmen anrichtet, was unsere Vorfahren im großen Rahmen angerichtet haben.
"Nie wieder" gilt halt auch situativ nach außen, nicht nur nach innen. Das ist nur denklogisch.
Der zitierte Beitrag von Flaneur wurde gelöscht. Begründung: Off-Topic
"What about what about" - tausende Male auf Twitter (X) gesehen, Whataboutism als einziger bzw. einer der wenigen Strohhalme in Verbindung mit "aber der Ami...!". Nicht falsch verstehen, in anderen Fällen verdient "der Ami" genug Kritik aber ich muss immer lachen wenn Leute so anfangen bei dem Thema hier. Man fängt dann mit Ablenkung, Nebelkerze, Projektion oder Strohmann-Argument an.

Ich will wie gesagt nicht mal sagen, dass die Dinge für sich genommen nicht kritik- oder diskussionswürdig wären aber in dem Kontext hier ist das aus meiner Sicht dann doch zu bezeichnend.
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Im 1. und 2. Weltkrieg ging es um massives Blutvergießen. Da sprach man auf deutscher Seite viel vom Blut und auch auf alliierter Seite. Das Grauen des Abwurfs der Atombomben auf Japan, die Feuerstürme in Dresden und Hamburg bleiben unvergessen.
War war die Folge? Die Kriegstreiberei gepaart mit aggressivem Imperialismus hatte ein Ende. Ich denke, das meinte man mit "ausbluten". Ich sehe es eher so: Russland muss massiv mit seinem "Kolonialkrieg" auf die Fresse fliegen damit nachhaltig diese Kriegstreiberei mit Imperialismus-Allüren aufhört. Wir haben es selbst ja geschafft bzw. uns bessern können nachdem alles zu Bruch ging und man "neu starten" konnte. Halt zu einem hohen Preis und, um beim Duktus zu bleiben, "Blutzoll".


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

21.08.2024 um 00:45
@Warden
Mit welcher Begründung geht der Krieg speziell Deutschland was an ? Humanitär, ja, da gebe ich dir recht.
Putin wird es nicht wagen die Nato anzugreifen. Er hat es vor 2022 auch nicht getan. Warum sollte er die eigene Vernichtung wählen ?
Er weiß genau was passiert, wenn er es macht.
Hat sich nicht die Nato seit Ende des kalten Krieges immer mehr nach Osten ausgebreitet ? Hat Russland nicht mehrfach vor der Ausweitung gewarnt ?
Die USA und die westliche Welt hat Interessen, die weit über das Volk der Ukraine hinausgehen. Da geht es um Bodenschätze, seltene Erden etc.
Der Maidan 2014 war auch vom Westen sagen wir mal "gewünscht".
Die USA ist eine sterbende Weltmacht, die nach Expansion strebt- nur eben nicht offen- das geht eleganter.
Und so brutal es ist, für die schwächelnde US-Konjuktur kam der Krieg gerade recht. Es werden Unsummen generiert.
Auch in Europa. Der Zahlmeister ist die BRD, koste es was es wolle.
Allerdings setzt der Haushalt 2025 hier doch seine Grenzen. Man sollte nicht meinen die Bürger in D würden auch nur auf Wohlstand verzichten wollen. Da setzt dann der Selbstschutz ein.
Kontrovers, ich weiß. Aber eben meine Meinung.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

21.08.2024 um 01:17
Zitat von FlaneurFlaneur schrieb:Dieser Krieg geht die Nato und die BRD einen feuchten Dreck an
was für eine scheussliche Aussage, gleichzusetzen einer Aufforderung einfach wegzusehen wenn auf der Strasse eine wehrlose Frau zusammengeschlagen wird. Weil: geht dich ja nix an! Unterste Schublade. Die Ukraine hat es sich nicht aussuchen können gegen jedes internationale Abkommen hinterrücks aus reiner Raffgier überfallen worden zu sein. Die Grenzen wurden sowohl von Russland, USA wie auch UK garantiert aber der blutrünstige Massenmörder kümmert sich einen feuchten Dreck um das Papier wo das unterzeichnet wurde, genau wie es sein und dein grosses Vorbild vorgemacht hat .
Der zitierte Beitrag von Flaneur wurde gelöscht. Begründung: Off-Topic
Wenn man noch weniger Ahnung von Geschichte und Politik hat als Dreck unterm Fingenagel würden normale Menschen das nicht auch noch so laut rauszuposaunen. Aber jeder blamiert sich halt so gut er kann. Der Irak hatte Kuwait überfallen! UNO Resolution 678? UNO Resolution 1441? Die USA hat nichts anderes getan als UNO Resolutionen umzusetzen. Und nie auch nur einen Quadratmeter Land vom Irak annektiert. Deutschland sollte sich also einer internationalen Koalition zur Durchsetzung von internationalem Recht im Auftrag der UNO entgegenstellen? Bei solchem bodenlosen Schwachsinn erübrigt sich eigentlich jeder weitere Kommentar. Genauso hat Nordvietnam Südvietnam überfallen, nicht umgekehrt! Die USA sind dem Opfer zur Seite gesprungen, genau so wie sich das für zivilisierte Menschen gehört und genau wie sie jetzt der Ukraine zur Seite stehen. Auf ihre eigenen Kosten, zum Schutz der zivilisierten Welt vor Barbarei. In Lybien gab es genauso eine UN resolution: 1973! Zum Schutz der Bevölkerung! Niemand hat irgendwelches Libysches Land annektiert! Und Guantanamo mit den russischen Gräueltaten auch nur halbwegs vergleichen zu wollen ist an Lächerlichkeit nicht zu übertreffen, da könnte man auch eine Amöbe mit einem Blauwal vergleichen. Putin hat nicht die klitzekleinste UNO Resolution zur Deckung seines Raubmordes vorzuweisen! Null! Nada! Im Gegenteil, 143 Länder verurteilen seinen verbrecherischen Überfall. Nur 4 Unterstützer: Belarus, Iran, Nord Korea, Nicaragua. Wes geistes Kind die sind braucht man wohl nicht näher zu erläutern. 143:4!!! Braucht es da noch weitere Worte? Ich denke nein.
Zitat von FlaneurFlaneur schrieb:Die USA ist eine sterbende Weltmacht, die nach Expansion strebt- nur eben nicht offen- das geht eleganter.
Was du da an Putin Propaganda verzapfst geht echt auf keine Kuhhaut. Die USA hat seit WWII nicht auch nur das kleinste Stück Land annektiert! Dagegen wird im Russen TV Tagtäglich die Grenzenlosigkeit Russlands propagiert: von Lissabon bis Alaska! Alle dort lebenden Völker müssen unterjocht werden! Wie man sich als winziges 150 Millionen Volk - weniger als Deutschland und Frankreich zusammen - und mit kleinerem GDP als Italien, einbilden kann, man habe das Recht darauf 2 Milliarden Menschen zu unterwerfen ist an Grössenwahn echt nicht mehr zu überbieten.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

21.08.2024 um 01:38
Zitat von FlaneurFlaneur schrieb:Mit welcher Begründung geht der Krieg speziell Deutschland was an ? Humanitär, ja, da gebe ich dir recht.
Na also, da sieht man schon mal, dass man nen Fuß in der Tür hat.
Zitat von FlaneurFlaneur schrieb:Putin wird es nicht wagen die Nato anzugreifen. Er hat es vor 2022 auch nicht getan. Warum sollte er die eigene Vernichtung wählen ?
Er weiß genau was passiert, wenn er es macht.
Bei so manchem Säbelrasseln vorm Krieg im bzw. gen Baltikum und auch perspektivisch kann man sich nicht wirklich sicher sein, welche Erwägungen getroffen wurden oder werden. Zumal man auch bedenken muss, hätte der Westen nix gemacht bzw. hätte die Ukraine sofort eingeknickt, wäre Russland bestärkt daraus hervorgegangen und hätte sein Gebiet erweitert. Es hätte ggf. dann noch eher einen Konflikt in der "mittleren Zukunft" vom Zaun brechen können. Gerade, wenn dann noch weitere Konflikte global losgebrochen wären, NATO-Staaten an sich mehr beschäftigt gewesen wären, etc. China-Taiwan, Iran-Israel, etc. Es hätte noch eher Signalwirkung geben können für gewisse Staaten, alte Gebietsansprüche oder so mit Gewalt zu verfolgen. Theoretisch; ausschließen kann man es nicht, weil die Botschaft ja wäre: "Man kann das auch mit Gewalt durchsetzen, westliche Gemeinschaft macht nix oder labert nur rum - solang man die nicht selbst angreift ist man gut dabei!"

Hinzu kommt der Fakt, dass Russland eh schon NATO-Staaten angreift: Hybrid.
Zitat von FlaneurFlaneur schrieb:Hat sich nicht die Nato seit Ende des kalten Krieges immer mehr nach Osten ausgebreitet ? Hat Russland nicht mehrfach vor der Ausweitung gewarnt ?
Ich liebe das vorwurfsvolle Wording hier, als sei die NATO eine Krake oder parasitäres Geschwür oder so. Ich entkräfte das immer gern mit "Freie Bündniswahl für freie Nationen" - wenn Mexiko in die OVKS bzw. CSTO wollen würde, müssten die USA auch zähneknirschend damit leben.

Zumal es ja auch bezeichnend ist, dass nach Fall der Mauer bzw. Ende der SU ganz zügig viele ehemalige WP-Staaten lieber schnell in die NATO wollten um Schutz vor Russland zu haben, nach den vorherigen Erfahrungen damit in der SU. Aber das ist halt mein Punkt: Niemand wird bzw. wurde NATO-Mitgliedschaft aufgezwungen. Man muss es wollen, sich primär selbst bewerben und dann die Kriterien erfüllen.

Russland hat halt Pech wenn auch Nachbarn sich gen Westen/EU/NATO orientieren. Militärisch bedroht war man eigentlich nie weil erstens im Kern die NATO ein Verteidigungsbündnis ist, auch wenn manche NATO-Staaten in gewissen Auslandseinsätzen unterwegs waren (und einzelne davon sich nicht mit Ruhm bekleckerten). Und zweitens weil die russische Nukleardoktrin da klar ist und man keinen Grund hätte Russland einfach anzugreifen. Dieses NATO-Fearmongering fußt daher aus meiner Sicht aus russischer Perspektive eher auf anderen Beweggründen: Dass man sich ggf. nicht mehr auch mit Gewalt ausbreiten kann, zumindest nicht mehr in gewisse Richtungen, würde man es denn wollen. Und dass auf längere Sicht potentielle Demokratisierungs bzw. Liberalisierungstendenzen ggf. Russland in seiner politischen Substanz bedrohen könnten.

Die NATO als Grund ergibt halt auch wenig Sinn wenn man mit "weniger NATO-Grenzen an russischem Gebiet" argumentiert, aber mit versuchter Einnahme der Ukraine ja de-facto die NATO-Grenzen erweitert hätte. Zudem ging der Masterplan auch nicht auf und man hat selbstverschuldet die NATO noch vergrößert weil nachvollziehbarer Weise weitere Staaten die bisher ohne auskamen den russischen Imperialismus sahen und lieber auf Nummer Sicher gehen wollten.

Oder wurden Schweden oder Finnland irgendwie gezwungen? Ne. Bzw. nicht durch die NATO, aber durch Russland. Sehr ironisch, in gewisser Weise.
Zitat von FlaneurFlaneur schrieb:Die USA und die westliche Welt hat Interessen, die weit über das Volk der Ukraine hinausgehen. Da geht es um Bodenschätze, seltene Erden etc.
Wird immer behauptet - kann partiell auch sein - aber das heißt nicht, dass humanitäre oder moralische Aspekte nicht auch ein Grund sein könnten oder nicht eher ein höher gewichteter Grund sind als Ressourcen. Und wenn man schon das Argument auspackt kann ich auch whataboutism: Russland hat die Interessen nicht
Zitat von FlaneurFlaneur schrieb:Der Maidan 2014 war auch vom Westen sagen wir mal "gewünscht".
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Willst du sagen mit aktiven Maßnahmen kreeiert? Weil das meistens ein konträrer und / oder pro-Kreml Duktus bzw. Glaubenspunkt ist. Siehe dazu mitunter Bildauszug.

Nicht aktiv forciert (inkl. aktiver Maßnahmen) aber ein positiver Nebeneffekt? Ja, warum auch nicht. Eine Gesellschaft liberalisiert sich bzw. orientiert sich um. Dahin, wo man sich selbst befindet. Warum soll ich mich da nicht freuen wenn sich noch ein Staat mehr vom Sowjeterbe losreißt? Blenden wir mal kurz den Krieg komplett aus und betrachten nur bei meiner Frage die Umorientierung in einer Gesellschaft, die so gesehen eh schon etwas früher als 2013 anfing: Gönnst du das denen nicht?
Zitat von FlaneurFlaneur schrieb:Die USA ist eine sterbende Weltmacht, die nach Expansion strebt- nur eben nicht offen- das geht eleganter.
Naja, von einigen Stunts in Nahost und Fernost mal abgesehen kann man das von mir aus ja kritisieren. Aber man besetzt halt nicht ein Nachbarland militärisch und aggressiv bzw. versucht es, um es in einen weiteren Bundesstaat oder mehrere umzuwandeln.

Die USA kann man für vieles kritisieren aber gerade bei dem Thema sehe ich hier qualitative Unterschiede und gelinde gesagt: Russland ist da gerade ziemlich schlimmer. Vom New Deal im KK haben wir halt auch eher profitiert als von "Ruski Mir" und Kommunismus. Wenn das eine Art Expansion sein soll, nehme ich die weitaus lieber als ne DDR als übergestülptes Konstrukt einer Kreml-Clique.
Zitat von FlaneurFlaneur schrieb:Und so brutal es ist, für die schwächelnde US-Konjuktur kam der Krieg gerade recht. Es werden Unsummen generiert.
Auch in Europa. Der Zahlmeister ist die BRD, koste es was es wolle.
Hier tut man so als wäre das super toll für ... wen? Eine "Konjunktur" wenn im Haushalt Unsummen in Hilfen für UA fließen? Wie das? Du schreibst doch selbst:
Zitat von FlaneurFlaneur schrieb:Allerdings setzt der Haushalt 2025 hier doch seine Grenzen. Man sollte nicht meinen die Bürger in D würden auch nur auf Wohlstand verzichten wollen. Da setzt dann der Selbstschutz ein.
Jetzt widersprichst du dir halt irgendwo. Ist das jetzt eher gut oder eher schlecht? Auch ein US-Haushalt ist endlich, wenn auch größer als der von Deutschland. Alle wären ohne Krieg besser drangewesen weil die ganzen Gelder anders und z.B. "domestic" oder sonst so hätten verwendet werden können. Zumal kostet so was auf Dauer auch politisches Kapital wenn Zermürbung oder halt ein Ausreizen von Geldern einsetzt.

Zum Abschluss:
Zitat von FlaneurFlaneur schrieb:Man sollte nicht meinen die Bürger in D würden auch nur auf Wohlstand verzichten wollen. Da setzt dann der Selbstschutz ein.
Das ist für mich implikativ auch ein Blick in die Seele des ... ja, ich weiß nicht wie ich das nun am besten schreiben soll. Ich habe damals gern den Begriff "wohlstandsverwahrlost" genutzt, der etwas satirisch aussagen soll, dass "man" (viele Bürger) im Wohlstand träge wurden, ihn teils als ewig und gottgegeben wahrnehmen und / oder zum weiteren relativen Erhalt wenig tun wollen. Kommen externe Faktoren und schlicht andere Zeiten die ihn bedrohen, stellt man sich quer.

Ich versteh das, so gesehen will niemand wirklich 'gerne' auf Wohlstand verzichten. Ich will nur sagen, es kommen auch mal andere Zeiten. Da muss man was dafür tun oder sich zeitweise oder langfristig neu arrangieren mit einer neuen Lage. Querstellen oder ewig auf was beharren, was situativ nicht mehr so haltbar wie vorher ist, bringt halt auch nix oder böses Erwachen.

Ich weiß nicht ob man es mitbekommen hat aber die nächsten Jahre und Jahrzehnte sehen global weitaus weniger rosig aus. Ein relativer "Wohlstandsverzicht" wird auch wohlhabendere Nationen situativ wie potentiell allgemein treffen. Wir alle müssen uns damit arrangieren bzw. sollten uns darauf irgendwo mental und so weiter einstellen. Ich habe selbst auf Wohlstand verzichtet als der Krieg losging. Das ist nicht kryptisch gemeint sondern in harter Währung. Solidarität ist nicht nur fürs "gute Gefühl" und selbstlos, man könnte auch egoistisch argumentieren und es als Investment bezeichnen: Ich komme gerade halbwegs gut über die Runden und habe etwas Überschuss. Ich helfe damit woanders um da individuell ein klein bisschen und in Summe aller kollektiv viel Abhilfe zu schaffen um ein künftiges Problem hoffentlich nicht größer werden zu lassen oder zu neutralisieren.

Zudem hoffe ich, wenn ich selbst mal in die Lage komme, dass andere mir oder meinem Land auch aus der Nähe oder Ferne helfen. Das soll auch auf das Zitat hier Bezug nehmen:
Zitat von FlaneurFlaneur schrieb:Spende einfach dein ganzes Geld zum Waffenkauf. Das wird trotzdem nichts ändern.
Ist halt deine ignorante Einstellung. Gerade individuell hat unser aller Hilfe auch auf privater Ebene etwas bewirkt. Selbst wenn der Krieg am Ende negativ für die Ukraine als Ganzes ausgehen sollte war es wichtig und richtig. Das ist keine Floskel. Es sind die einzelnen Dinge die sich summieren: Diverse Truppenteile haben durch die zusätzliche Hilfe mehr Überschuss oder Sondertools die über "dienstlich geliefert" hinausgehen und bei dem Gegner Russland gilt halt "zu viel gibt es nicht, jedes Plus an Material hilft".

Wie viele Leute überleben, ggf. auch nur haarscharf, weil sie mehr oder besondere Zusatzausrüstung hatten? Du siehst am Ende wie das Zeug auch ankommt, wie vor Ort oder in Videos die Leute danken und das Zeug gewinnbringend einsetzen.

Es macht was und ändert was. Auf individueller Ebene definitiv. Egal wie der Krieg ausgehen mag, so überleben vermutlich halt dadurch mehr Leute den Krieg als ohne zusätzliche Hilfe.


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

21.08.2024 um 01:47
Und wieder mal die üblichen Relativierungen und Geschwurbel aus der Kreml Mottenkiste hier. "Ja aber die USA und der Westen und die Erweiterung der Nato und überhaupt!1!!11"

Whataboutism, Täter-Opfer Umkehr, Propaganda vom feinsten. Großes Kino @Flaneur . Wird es nicht langsam langweilig? Das Ganze ist doch wirklich nur noch armselig.


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21.08.2024 um 01:57
@Flaneur

In welchem Jahrhundert lebst du eigentlich? Selbst zu Zeiten des röm. Reiches waren Kriege etwas, das jeden betraf. Und sei es nur, das in Spanien Soldaten für Kämpfe in Germanien angeworben wurden.

Und in unserer Zeit, Internet, Globalisierung, etc., in Zeiten weitreichender Waffen, verfügbarkeit von Informationen, Möglichkeiten der Manipulation selbiger geht es uns sehr wohl etwas an, was in Afrika, Asien oder eben 1.550 km entfernt in der UA vorgeht. Und bevor du nu wieder mit iwas in Richtung "aber was ist denn dann mit Afrika...." anfängst, ja da wird viel zu vielen Arsxxxxxx viel zu wenig auf die Finger geklopft, genauso wie anderswo!

Und eine NATO Osterweiterung rechtfertigt also einen Angriffskrieg? Echt jetzt? Und die USA haben Interessen an Rohstoffen? Wirklich? PSSST, ich verrate dir mal was, die haben wir auch! Und auch wir beteiligen uns millitärisch daran, sie für uns zu sichern! Wir tun das nur nicht, indem wir einen Angriffkrieg starten mit dem Ziel, ein Land dauerhaft auszulöschen und unserem Territorium zu zuschlagen! Die USA auch nicht! Und ich verrate dir noch was, die USA könnten es einfacher haben, sie brauchen nur zu kaufen! Kein millitärisch-industrieller Komplex, einfach zahlen und gut! Und nebenbei gäbe es Länder, in denen man einfacher Krieg führen lassen könnte um an Rohstoffe zu kommen!

BTW Rohstoffe: Was macht russisches Millität eigentlich in Afrika? Goodwill Touren? Hungerhilfe? Was macht Vladis Millitär eigentlich in Syrien? Hmmm?

Nein, keine, wirklich keine Aktion, keine angebliche Bedrohung RUs rechtfertigt einen Angriffs- und Vernichtungskrieg von der Glatze mit Egoproblemen, keine!

Und die Mär vom sinkenden Wohlstand in DE durch die Unterstützung der UA? Das geben die Zahlen nicht wirklich her. RU war nie ein wirklich wichtiger wirtschaftlicher Partner. Das wurde, mehr oder weniger, durch die Abhängigkeit vom Gas suggeriert - und sich nicht bewahrheitet. Die Probleme der deutschen Wirtschaft haben verschwindend gering etwas mit dem Krieg zutun! Auch wenn Frau Putinknecht das gerne mal einflissen läßt!

Und noch ein Geheimnis, aber nicht weitererzählen, versprochen? Wenn der Krieg mal vorbei ist, dann steht der Wiederaufbau an. Und wenn sich DE nicht ganz dumm anstellt ist da für unsere Wirtschaft ne Menge zu holen! Aber das wäre wohl moralisch fragwürdig! Erst bezahlt DE einen Teil des Krieges und dann kommen wir und verdienen Geld? Am vergangnen Leid der UA? Widerlich ist das schon!


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

21.08.2024 um 02:52
@passato Alles klar, ich bin lernbehindert IQ 60 und du hat 143.

Kannst stolz darauf sein. Die nächsten Tage suche ich gezielt nach Quellen, dazu ist es heute zu spät.
Nur noch eine Sache- Quelle kommt: Ein ukrainischer Drohnenpilot rühmt sich in einer ARD-Doku (Quelle folgt) sich ergebende Russen per Sprengladung zu töten. Da kommt kein Widerwort der ÖR-Medien. Es ist und bleibt ein ukrainisches Kriegsverbrechen. So etwas gibt es natürlich nicht. Ebenso wie Korruption ist in der Ukraine nicht der Rede wert.
Deshalb immer schön weiter investieren

Ebenso die Klinik im Irak, wo schwerstbehinderte Kinder behandelt werden, die durch abgereicherte Urangeschosse im Mutterleib verstrahlt wurden. Kriegsverbrechen vom Feinsten.
Die Hiroshima- Bombe war auch OK- hat ja so viele Leben gerettet.
Um bei den Verbrechen zu bleiben: Auch Ogent-Orange war nur eine harmlose Substanz, kann ja mal vorkommen.
Das Massaker von Mei Lai- nicht der Rede wert.
Damals hatte ich noch Hochachtung vor den Peace-Leuten. So etwas gibt es nicht mehr.
Amerika is great


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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

21.08.2024 um 03:15
Zitat von FlaneurFlaneur schrieb:Ebenso wie Korruption ist in der Ukraine nicht der Rede wert.
Mit solchem Kontextinkompatiblen Propagandagestammel lieferst du leider selber immer mehr Beweise für Punkt 1. Dir ist offensichtlich der geschichtliche Zusammenhang nicht mal bekannt.

Korruption: Ukraine und Russland haben beide genau den gleichen Korruptionshintergrund. Aus der Sowietzeit! Ein Land wie das andere. Das ist aber nicht die kleinste Rechtfertigung dafür, das Nachbarland überfallen zu dürfen! Dann müsste man echt in noch viel mehr Ländern der Welt einmarschieren.

Und im Gegensatz zu Russland ist die Ukraine redlich bemüht und auch schon erfolgreich dabei, diese zu bekämpfen, während das in Russland überhaupt nicht der Fall ist! Die Ukraine entwickelt sich also im positiven Sinne von einer gleichen Ausgangssituation. Russland nicht! Also was soll diese lächerliche Argumentation auf Kleinkindniveau?
Zitat von FlaneurFlaneur schrieb:Die Hiroshima- Bombe war auch OK- hat ja so viele Leben gerettet.
Natürlich war die ok! Japan war ja schliesslich der Agressor! Der Verteidiger hat das Recht jedes Mittel anzuwenden um den Verlust der eigenen Bevölkerung zu minimieren! Seit wann muss auf die Befindlichkeiten eines Angreifers Rücksicht genommen werden, das wäre ja noch schöner! Zudem gab es damals nicht ein einziges völkerrechtliches Abkommen über Atomwaffen! Ich hätte auch nicht einen einzigen Soldatgen mehr geopfert um Japan zu erobern. Sorry, aber wer andere überfällt muss nun mal mit schlimmen Gegenreaktionen rechnen, das liegt in der Natur der Sache! Aber genau wie du ist ja Russland auch total überrascht dass Ukraine die Frechheit besitzt, sich gegen Versklavung und Ausrottung zur Wehr zu setzen, wie die sich das nur erlauben können!

Dein krampfhaftes Zusammensuchen von sogenannten "Fakten" wo irgendwelche unbelegten Ausnahmen auf Ukrainischer Seite der belegten Regel auf Russischer Seite gegenübergestellt werden sollen ist einfach nur noch absurd.

Deswegen nochmal meine Frage:

143 Nationen verurteilen die Russische Aggression.

Nur 4 unterstützen den Aggressor.

Was sagt uns dieses Verhältnis 143 : 4 ?

Das ist eigentlich das Einzige was du hier erklären musst, deine ganzen anderen "Quellen" kannst du dir sparen, liest eh keiner.

143: 4

Wer ist da der Geisterfahrer?

Wenn du das nicht beantworten kannst brauchst du eigentlich gar nichts mehr posten, das ist dann echt für die Katz und dein wahrer Beweggrund ist dann klar offensichtlich.


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