JosephConrad
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Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine
05.08.2024 um 20:52Warden schrieb:Da habe ich auch dementsprechend nicht viel Mitleid sondern nur Verachtung über. Und nehme daher solche Meldungen nicht zwingend mit Traurigkeit sondern eher gegenteiligen Gefühlen wahr, ja, auch einer gewissen Freude. Neutralisierte potentielle Kriegsverbrecher (und die Leute dürfte man zu den enthemmteren Menschenkreisen zählen) können keinen menschlichen Schaden mehr zufügen.Naja, da kämpfen inzwischen vor allem islamische Milizen gegen die Malische Armee. "Der Feind meines Feindes ist mein Freund" würde ich da nicht sagen. Vorher war da statt Wagner die Fremdenlegion. Auch die hat in ihrer Geschichte zahllose Kriegsverbrechen begangen und Verbrecher gedeckt. Die Söldner haben alles mitgemacht. Daher wäre ich mit solchen Äußerungen vorsichtig.
Französische FremdenlegionQuelle: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/franzoesische-fremdenlegion-die-haerteste-militaereinheit-der-welt
Die härteste Militäreinheit der Wel
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Genau das ist es auch, was den schlechten Ruf der Einheit mit befördert hat: Die Möglichkeit, seine Identität zu wechseln, zieht auch Menschen an, die genau das nötig haben - weil sie etwas verbrochen haben. In der Vergangenheit gehörten Schwerstkriminelle zur Einheit, nach dem zweiten Weltkrieg etwa auch viele ehemalige Mitglieder der deutschen und französischen Waffen-SS.
"Schwerstkriminelle Leute, die es mit Drogen oder Mord und Totschlag zu tun hatten, nimmt die Legion nicht. Aber die genauen Kriterien teilt sie nicht mit."
Heute soll das nicht mehr der Fall sein. Die Bewerber werden im ersten Jahr auch geheimdienstlich untersucht, erklärt Gerwald. Die genauen Kriterien liegen aber nicht offen, ergänzt er, kleinere Delikte seien möglicherweise kein Hindernis. Und wenn die Fremdenlegion sich ihm gegenüber bei seinem Besuch im Hauptquartier in Aubagne auch erst mal recht offen gibt – als er die Waffen-SS und auch Kriegsverbrechen der Legion in der Vergangenheit anspricht, beschwert sich ein Offizier über ihn, und er wird zur Rede gestellt. Solche Fragen sind bei der Fremdenlegion offenbar dann doch nicht gerne gesehen.
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