Zz-Jones schrieb:Mit denen kann man auch etwas ausrichten.
Joa.
Die ukrainische Luftwaffe einigermaßen wieder auffrischen damit sie die operative Integrität der Bodenstreitkräfte sicherstellen kann.
Damit überhaupt wieder eine ukrainische Luftwaffe existiert.
Das wars.
Klar gibts Einzelaktionen wie die von SU24 gegen Belbek.
Die grundsätzliche Ausrichtung der ULS ist aber, bei der verschwindet kleinen Größe, Defensiv und dies ist auch nachvollziehbar.
Das wird sich, persönliche Meinung, auch nicht ändern weil man die dann mit großen Anstrengungen wiederaufgebaute Luftwaffe nicht gleich wieder verlieren will.
Zz-Jones schrieb:Die wohl 60 F16 müssten erstmal dabei helfen dass der Dnjepr mit schwerem Gerät überschritten werden kann.
Inzwischen bin ich der Auffassung, man sollte zunächst die Krim erobern.
In der Momentaufnahme reden wir davon die Ukraine zum weiteren (durch-)halten zu befähigen.
Von Offensivkapazitäten sind wir ganz weit weg.
Ahmose schrieb:Nach dem Angriff vom Okt. 22 dauerte es bis Feb. 23 bis Auto- und Eisenbahnbrücke wieder voll befahrbar waren
Muss sie nicht.
Ein Provisorium reicht um das wichtigste drüberzubekommen.
Daher brauchts Masse um eine dauerhafte Störung zu garantieren.
frauZimt schrieb:Das wird sicher als nicht angenehm empfunden, aber schließlich verteidigt man sich.
Das ist die Reslität. Die westlichen Sanktionen verpuffen. Der Krieg kurbelt die Wirtschaft in Russland an.
Die Probleme, die hier manche herbeisehnen, hat Russland nicht.
Russland hat einen Vorteil in der Hinsicht.
Es hat mehr oder minder unendlich Rohstoffe.
Und mit denen hat es Kohle.
Dazu dann noch einen Lebensstandard in der breiten Bevölkerung den zu halten, wieder persönliche Meinung, nicht besonders schwer ist.
Ansonsten glaube ich dass es Russland vorallem nach dem Krieg wirtschaftlich nimmt.
Eine Kriegswirtschaft wieder in den Frieden zu überführen, glaube ich ohne mir da irgendwelche Kompetenzen anzumaßen, dürfte keine leichte Nummer sein.